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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 4
Date: 23.10.1854
Physical description: 4
Spiele, wie nachfolgend detaillirt, zusammen zu stellen, zu deren gefälligen Theilnahme er ergebenst einladet, alS: 1. Mit 100 Losen I. blasse, 100 Losen II. Klasse, 23 Losen III. Klasse und 25 Losen IV. Klasse mit 200 Personen und 5 fl. CM. Einlage, nebst für Stempel» ,c. Gebühr 20 kr., hiermit spielt man 1S0 Mal in der I., 130 Mal in der II., 23 Mal in der III. und 250 Mal in der IV. Ziehung, in» Ganzen S75 Mal. 2 Mit 50 Losen I. Klasse. 50 Losen II. Klasse, 10 Losen III. Klasse und 1t Losen

IV. Klasse mit 100 Personen und S fl. CM. Einlage, nebst Stempel- ». Gebühr ' 20 kr., hiermit spielt man 74 Mal in der I., 74 Mal in der II., 14 Mal in der III. und 124 Mal in der IV. Ziehung, im Ganzen 280 Mal. 3 Mit 23 Losen I. Klasse, 25 Losen II. Klasse, 3 Losen III. Klasse und 5 Losen IV. Klasse mit K0 Personen und 3 ss. 50 kr. CM. Einlage, nebst Stempel- ,c. Gebühr 20 kr. CM., hiermit spielt man 35 Mal in der I., 33 Mal in der II., 5 Mal in der III. und 60 Mal iu der IV. Ziehung, im Ganzen 135 Mal

. 4 Mit 10 Losen I. Klasse. 10 Losen II. Klasse, 2 Losen III. Klasse und L Losen IV. Klasse mit 23 Personen und 4 fl. CM. Einlage, nebst Stempel-- zc. Gebühr 12 kr. CM., hiermit spielt man 14 Mal in der I., 14 Mal in der II., 2 Mal in der III. und 24 Mal in der IV. Ziehung, im Ganzen 54 Mal. 5. Mit 3 Losen I. Klasse, 3 Losen II. Klasse, 1 LoS III. Klasse und 1 LoS IV. Klasse mit 12 Personen und 4 fl. 3K kr. CM. Einlage, nebst Stempel- ,c. Gebühr 12 kr CM., hiermit spielt man 7 Mal in der I., 7 Mal

in der II., 1 Mal in der III. und 12 Mal in der IV. Ziehung, sohin im Ganzen 27 Mal. Auch sind daselbst Lose von allen IV Klassen, alS: der I. pr. 3 fl., der II. pr. 3 fl., der III. pr. k fl. und der IV. pr. 10 fl., stets in größter Auswahl zu haben. Schließlich erlaubt sich der Gefertigte nur »och zu ersuchen, bei geneigten auswärtigen Aufträgen um gefällige frankirte Einsendung des Betrages, sowie um weitere Deischließung von 18 kr. für reko»,ma»dirte Rückantwort, und im Falle seiner Zeit die betreffenden

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Dolomiten
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Page 7 of 12
Date: 13.05.1931
Physical description: 12
. Das Interesse der Bevölkerung hkefür ist sehr lebhaft. In folge der guten Witterung gehen die Feld arbeiten jetzt flott vorwärts, so daß sich dann die Leute an der kirchlichen Feier zahlreich beteiligen können. Besonders feierlich wird die Marienfeler am 25. Mal (Pfingstmontag) in CHIesa gehalten werden. Bel günstiger Witterung wird die Festpredigt im Freien abgehalten werden, da die Wallfahrtsikrche die Gläubigen nicht zu fassen vermag. Re Zeidchexe Abenteuer des Harry Eould. Von Eduard Halliwello

werden mußten. Und wahrscheinlich kamen dabei die Buchstaben d. E. l. I. in Betracht. Stundenlang starrte ich heute nacht auf den Duchstabcnwirwarr. Und bis ins Unendliche veralich ich mit dem Durcheinander von Buchstaben den Spruch: Bier mal eins und zwei inal vier, zwei mal zwei und zwei mal vier stehn davor und sind ein' Zier. Dieses' sind ein' Zier'! Wovon war da die Rede? Wo waren sie eine Zierde? Das war offenbar das Problem. Plötzlich fiel mir ein, es hieß ja nicht: 2-1 sind ein' Zier

' — sondern: vier mal eins und zwei mal vier, zwei mal zwei und zwei mal vier, einzeln aufgezählt. Das mußte eine Bedeutung haben. Und diese einzelnen Zahlen stehen irgendwo davor? Aber wo? Bestand über haupt ein Zusanimenbanq mit dem Bers chen, so mußten sie in demselben voran stehen. Was waren die vier mal eins und zwei mal vier...? Vier mal ein Buchstabe zwei mal vier Buchstaben, zwei inal zwei und wieder zwei mal vier standen also voran und waren eine bloße Zierde, be deutete also nichts. Da bedeuteten

ein nichtssagender Buchstabe voraus, dem I ebenfalls. Zwei mal ein Buchstabe wäre eine Zier... Der Schlüssel war in den Spaten ein- graviert. Jetzt lag das Geheimnis auf- gedeckt vor mir. Ich stieß einen Freuden- schrei aus und empfand eine unendliche Erleichterung. Bier mal stand ein Buchstabe, zwei mal standen vier, zwei mal zwei und wieder zwei mal vier Buchstaben zwecklos, ohne Bedeutung vor den Buchstaben, die etwas bedeuteten. Mit neuem Mut nahm ich die erste Zeile vor und unterstrich die nichtssagenden

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Dolomiten
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Page 3 of 4
Date: 24.08.1945
Physical description: 4
in den kleinen Kreis der Fa- nnßc hinemloöcn. Ihr habt in eurem Haus als (Ds Dänin der Familie soviel Autorität wie ich in mehter Gemeinde. Aber es ist nicht gut. iitaclitiiungrig auf Autorität zu reichen: viel besser ist es. die Gefolgschaft sielt zu erwer ben durch das imponierende Vorbild in der Lebet -haltuug. Aber sag mal. Junge, aut was wartest du denn eigentlich noch? Du hast doch ein siche res Einkommen, ausreichend, eine Familie zu ernähren?' Di? Frage kam dem Magistratsbeamten und zukünftigen

der Tage: .Wachset und mehret euch“?' „Onkelclien, das Wachsen hab ich doch bra\ besorgt Fin M.-t'.r aciitundsiebenzig und wie ge iümuudachtzig Kilo. Und sonst — ich hab halt mal kein Geschick dazu, einem Mädel schön zu tim.“ „Sag doch lieber, ich bin schon mal so fad. diß ich mich fürchte, aus meinen» Schlendrian heruuszukoimneu.“ „Und ich futtere viel lieber vier Schnitzel allein, als daß noch zwei oder vier oder sechs mithalten wollen', war! Paul belustigt dazwi schen. Aber Bonifaz gab so schnell

nicht nach, wenn er mal in Eifer geriet. „Ich kann doch auch ledig ein anständiger Mensel» sein „Dein Beruf verlangt es nicht von dir. daß du auf eine Familie verzichtest. Also kneife nicht ans. Laß es dir endlich gesagt sein: eine Ehe ist nicht das Deckelchen, das gerade noch auf den Bequemlichkeitspott fehlt. Eine Ehe ist eben die Aufgabe, für die sich das Leben lohnt: Arbeit und Verdienst. Schaffen und Streben sollen im Dienst der Ehe. der Familie stehen, nicht umgekehrt. Es ist traurig genug, daß heute

nicht selten die gar so knappen wirt schaftlichen Verhältnisse des jungen gesunden Menschen unmöglich machen, zu heiraten. Aber für dich ist cs eine große Unterlassungssünde, es nicht zu tun.“ , „Unser Boni muß mal geheiratet werden', sagt Angela. „Der gerät sicher mal an eine hin. die ihn festhält.' „Sie hat ihn schon in den Krallen', stellt Paul fest.' „Wer hat mich?“ fährt Bonifaz da auf. „Na. deine Hausfrau für ihre Tochter, die lange Karoliiie... Darum hat sie das ,Mädel ia hclmkomtnen lassen

. Und du kriechst ihr fein auf den Leim. Jeden Abend führst du sie aus.' „Da denkt doch heute kein Mensch sich was dabei.“ „Was du nicht meinst, du Unschuldsengel 1 . Tu nur mal fünf Prozent freundlicher, wenn sie dir den Kaffee bringt. Da wirst du staunen, wie schnell die Türe aufgelit und die glück strahlende Schwiegermama dich umärmelt. —“ „Du himmelschreiender Frechdachs! Wie kommst dn darauf?“ „Ratsam ist und bleibt es immer für ein jedes Frauenzimmer, einen Mann sich zu erwählen .. Ne, Bruderherz

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 05.05.1944
Physical description: 4
, gib mehr als das letzte Mal. gib freudig! ' BZ. — Am ersten Mai führte der ne nach Häufe. Wettkämpfe wurden aus- Ortsgruppenleiter -in Luttach eine Mai- getragen im Völkerball. Reigen. Ge frier durch, an der die Äugend von Luttach dichtwettstreit, Weitsprung. Laufen, .Ku- St. Johann u. Weißenbach teilnahm. Die gelstoßen, -Hochsprung. Ranggeln, Mar- Jungen und Mädel hatten es sich trotz schieren und Tauziehen.- St. Johann „ mehrstündiger Anmarschwege nicht neh- konnte sich mit 6 ersten

. Verdunkelungszelten S. Mal 21.19 bis 6. Mai S.2S Ahr s. Mal 21.20 bi, 7. Mal 5.27 Uhr 7. Mal 21.20 bls 8. Mal 5.27 Uhr fpruch: „Nicht, was der Mensch schasst, sondern wie. er es schafft, ist entscheidend für den Wert eines Menschen.' Dann knallten die Böller und ein Reigen der LUttacher - Mädel versinnbildlichte, den -Frühlings-Einzug, Anichiießend wurde ''M''Vdttler'/gSZ'eistk'Mlt''darin -beschloß Haydn. Cherubini u. a.: 20.15—20.45 Liedjen- duna „An die Freude': 20.45—21 Huben Giesen spielt Klaviermusik

. In der laufenden Woche oer- Rach dem Gruß an den Füchrer und dennoch: Obstzüchter, Weinbauern, Gart . _ t ^ w dem gemeinsam gesungenen Lied der ner und Forstmänner können zuweilen sieht für unsere Stadt die Madonna- Jugend marschierte dieses Mal die Jugend «in Lied singen von den Dernichtungszü- Apotheke. Laubengasse 17. den Turnus- von St.'Johann mit der erkämpften Fab- gen des unermüdlichen Vielfraßes. dienst. Dorf im Roman von Karl Hans Strobl ÄHlnchhausens Zopf aber die Häuser gute Rachbarn, sie leh nen

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 30.08.1887
Physical description: 8
sich-lösen, dem wird bei Betrachtung dieses großartigsten aller deutschen Baudenkmale die. Venvunderung nie ausgehen. Allen Verhaltnissen und Maßen dieses herrlichen Gottes hauses ist Hie 'Aahl Sieben ^ü Grynde,.gelegt. -An allen Portalen sowobl, wie auch anfallen Nebeneingängen desselben befinden sich, zur Aufnahme.von .Statuen be», stimmt, 7 Mschen. Die Tiefe der. Vorhalle, beträgt 7 Mal 8 gleich 56Auß - ^ ^ostamente.sür Standbilder? befinden sich..in derselben.; ^7 Capellen.^umgeben. den hohen Mor

/welcher, wie der innere.Raum der Kirche, 5 eme Breite von 7 Mal,23 gleich 161 Fuß hat;- 7,Wal. 23 beträgt äüAdie ^öhejheS^CHoreS; Mal^lb gleich / 70^Fuß die.Höhe '^er ' SDevAiffe.;. .2.-Säulen, schmücken den hohen Chor.. A 7. Sstulen^trennen.die.c fünf Schisse^/^r Kirche.,. - In ^ derselbe»/ zähst. Wan - Äerjaüpl.7PÄ 8IreiHhende Säulen, während 4 Mal 7 Meiler die Wände Mterbttchsy. .MsDMorwl-/hyt.'x eine Breite von 7 Mal 33 gleich 231 Fuß Die Länge . des großartigen Baues beträgt 7. Mal 76 gleich 532 Fuß und auf ? Mal

.76 Fuß war.; die.Höhe desselben bis? ? in' die Spitze der'HauptMlme. geplant.--Die zdrei Quer- schiffe haben eine Breite von 7 Mal 15 Fuß. Die Siebenzahl beschränktsich - aber nicht s blos auf die Ver hältnisse der Haupttheile des Werkes, bis in die feinsten Einzelnheiten der Ornamente ließen sie-sich im Dome ' nachweisen die Verbindungen mit der Zahl Sieben, welche.die Anschauung des Mittelalters als heilig be zeichnete. ' / ... . . « Eine interessante Familie. In der Gemeinde Petrovatz in Ungarn

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Dolomiten
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Page 4 of 4
Date: 27.10.1945
Physical description: 4
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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 05.11.1937
Physical description: 6
den Männern durch ihre Eifersucht und Nachelust Unheil und Vorrat. Neuerlich derrate» und verfolgt, will John Keefer, der große Staatsfeind, seine Visage ändern, aber dies mal erreicht ihn eine grausame Strafe. Das Gesicht bleibt entsetzlich verstümmelt. Als der Arzt sich weigerte, auf Grund verschiedener Ilmstände die Operation wei ter zu führen, wird er rücksichtslos getötet. Der Arzt rächt feinen eigenen Tod. Die Operation bleibt unvoll endet, der Mensch wird zum Scheusal, der nach mannig faltigen

mit dem «ZNussolini-Mal'. Der Film ist eine historische, wahre Begebenheit und zeigt das Ringen Romas um die Vorherrschaft im Mit» telmeer und folglich den Kampf zweier Titanen, zweier Weltanschauungen, zweier Rassen: Roma gegen Kar ihago. Beginn: S, 7.10 und 9.16 Uhr. war eine biedere Haut, sie besaß seit vielen Iah ren sein ganzes Vertrauen. Ein Fremder? Es wäre merkwürdig, wenn ein Fremder eingebrochen wäre und weiter nichts ge nommen hätte als diesen Ring. Und. doch mußte es ein Fremder sein, denn Thomas

und mit zegabelten Züngchen, ganz mit winzigen Blillant- plittern besetzt. Einst waren solche beziehungsrei che Schmuckstücke mit angedeuteter Symbolik sehr modern, und vielleicht —wer mochte das wissen würden, sie es bald wieder werden. „Nein', dachte Doktor Dannemann zum zwei ten Mal. Und er erinnerte sich, daß er diesen Ring vor nun bald drei Jahrzehnten seiner Frau ge- chenkt hatte, in einer Zeit, als sie noch jung und chön und blühend war, als noch keiner von ihnen leiden ahnte, daß eine mörderische

, ich schreibe ihr einen Brief. Ein Brief ist etwas Persönliches, ein Brief wird sie erfreuen, ein Brief ist die beste An- lnüpsungsmöglchkeit. Und wenn sie ihn erst ein mal beantwortet, wenn sie einverstanden ist, mich zu sehen... Mit einem glücklichen Lächeln ließ sich Doktor Dannemann wieder an seinem Schreibtisch nieder, griff nach Papier und Feder, und begann, immex sorgfältig überlegend, an die Schauspielerin Hete Brehmer zu schreiben. Nicht stürmisch, nicht lei denschaftlich. ohne Pathos

. „Mein eigener Sohn also bestiehlt mich' stammelte er. Thomas trat näher, er war furchtbar aufge regt. „Vater', sagte er, „du tust mir Unrecht. Ich habe vielleicht nicht richtig gehandelt, ich hätte dir vorher sagen müssen, was ich vorhatte. Aber der Einfall kam so plötzlich, und ich... ich scheute mich auch, darüber zu sprechen. Nur ... gestohlen habe ich ihn nicht. Es war doch mein Ring!' „Dein Ring?' wunderte sich der Vater. „Aber ja. Mutter hat ihn mir doch vermacht. Sie hat mal zu mir gesagt, damals

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Dolomiten
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Page 3 of 6
Date: 08.03.1937
Physical description: 6
eine Undank barkeit von seiner Sekretärin, daß sie ge heiratet hat. Nun muß er 'ne neue suchen. Und da Hab ich gedacht, ob Ihre Grete nicht die Stelle bekommen könnte. Sie haben mich nämlich gefragt, die beiden Herren, wie ich vorhin drin war, ob ich hier in Breslau wen weiß. Ich Hab' zuerst gesagt, er soll doch mal in der Zeitung inserieren. Na. Nitschken, da hätten Sie hören sollen, wie der Hallstätter sich aufgespielt hat. Hab' ich ja längst, hat er gesagt. Heirats- angebote habe ich bekommen, allerlei

Gesin del hat sich gemeldet. Sie wären hübsch und als Reisebegleiterin geeignet, hätten sie ihm geschrieben. Ist der süchtig gewesen! Auf die Zeitungen hat er überhaupt ne Wut. die haben ibn mal verulkt, seitdem liest er keine mehr. Da Hab' ich ihre Grete vorgeschlagen. Wie ist es denn nun mit der?' „Ich wer je mal fragen, Fräulein Weber. Sie liegt mir doch den ganzen Tag in den Ohren. Geld müßt' sie verdienen! — Ob sie hier hungern muß, Hab' ich gefragt. Aber sie will und will nicht mehr bleiben

. Warten Sie mal, Webern, ich geh mal rein zu ihr.' Fräulein Weber nickte. Sie hatte heute ohnehin schon mehr geredet, als sonst in acht Tagen. Mit wem sollte sie auch sprechen? Professor Guseoius, der hörte ja doch nicht zu. Und da war sie in den zehn Jahren bei ihm recht schweigsam geworden. Im Hause hatte sie keine Ansprache. Sonst kam die Nitschken regelmäßig alle paar Tage mal zu ihr. Aber seit die Grete zurückgekommen war und sich gleich mit einer Gehirnhautentzündung ins Bett gelegt

hatte, war die Schwatzstunde fortgefallen. Wie das Mädel verändert ausgesehen hattel Sie war doch ganz stattlich gewesen, und wie dünn sah sie setzt aus. Fräulein Weber war erschrocken, als sie die Kranke zum ersten Mal sah. Jetzt kam Frau Nitschke aus dem Kranken zimmer. „Grete möcht' sehr gern. Sie will ja durchaus wieder ins Ausland. Ich weiß nicht, warum 's ihr in Deutschland gar nicht gefällt! Liber sagen Sie mal,' setzte Frau Nitschke flüsternd hinzu, „wie alt is er denn, der Moosprofessor?' Fräulein Weber wäre

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Dolomiten
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Page 4 of 8
Date: 20.07.1940
Physical description: 8
^rrrch Verlag Oskar Meister, Werda» Nachdruck verboten. <29. Fortsetzung» „Ich habe den größten Teil entworfen. Ja, da staunen Sic sieben . . . Herr . . .Müller', verneigt sich der Dicke kurz. „Müller mit Doppcl-Ell.' „Also, Herr Müller! Da können Sie mal sehen, was die Jugen^ heute leistet. Sagen Sie mal, verstehen Sie denn überhaupt et was von Maschinen?' .Ich?' Dicke wischt mit großer Ge bärde über die Tischplatte. „Das will ich wohl meinen. Ich bin doch acht Jahre Werkmeister gerann

! Da hat man aller hand zu sehen gekriegt! Besonders so Erfin dungen! Ha ... ich kann Ihnen flüstern!' „Fachmann, wie?' „Und ob! Noch heute, Herr Doktor! Wenn ,er heute komint und sagt mir: „Müller, .'hen sie sich mal die Skiz,ze hier! Ich de 'ne neue Sache. In vier Stunden muß Werkstattzeichnung fertig sein!' . . . -.mn ist er bei Müller an die richtige -Adresse gekommen.' Der Dicke neigt sich ertraueirsocstl an des Doktors Ohr. „Neu- (anstruktione-' sind meine Spezialität! schade, daß man so . . . ohne Arbeit 'rum

sitzt! Bei Ihnen ist noch nichts frei, was?' Grote nickt ernsthaft, als wäre das zu er- wägM. „Kann ich im Augenblick nicht sagen, Herr Müller! Aber warum gehen Sie nicht ins Personalbüro?' Oje, macht der dicke Müller entsetzte Au gen! Was er sich denn dächte! Nein, er wäre eine besondere Kraft, ein Spezialist sozusagen! Da läuft man doch nicht wie ein Arbeiter umher und fragt, was sich machen läßt. Nein, aber wenn der Herr Doktor ihm mal so unter der Hand sagen könnte, ob sich was für ihn tun ließe

tausend Mark! Bitte sehr! . . . Die Hälfte ist ihr Eigentum, wenn Sie ... na. Sie wissen schon!' „Alle Achtung! Das ist schweres Geschütz! Wirklich zehn brave Hunderter!' Der Dicke wirft einen schnellen Blick auf den Doktor, der da fo verzückt auf die Brief, tasche schaut. Dann wagt er sich endgültig hervor. „Sie gehören sang- und klanglos Ihnen, wenn ich Sie mal so ein bißchen besuchen kann drüben. Wenn Sie mir Ihren Betrieb mal zeigen und dafür sorgen, daß Ich später 'ne Stellung kriege.' Grote

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Volksbote
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Page 5 of 12
Date: 27.10.1927
Physical description: 12
genau 1.000 mal 1000 10Ö0 Gramme — 1 Kilogramm wiegt. Haben wir es beispielsweise mit einem Most mit 17% Zucker zu tun, ist dieser gleich Beste >4 für. sämtliche Bezugsquelle Brennmaterialien KohIen-u.BrikettKontor | des. m. b. H. ■ Tele». 492 BOLZANO Telef. 4SI J Viktor Emanuel'Plsts 2 n 80 Grade Oechsle — 1.080 spezff. Gewicht. Ein Liter hievon wiegt 1.080 mal 1000 — 1080 Gramme, oder ein Hektoliter (100 Liter) 1080 mal 100 — 108.000 Gramme — 108 ■ Kilogramm! Die Oechslegrade lassen

Kilogramm. Mt Benützung dieser Zahlen lassen sich alle möglichen Berechnungen ausführen Z. B. Annahme: Maischeverkanf zu Lire 150 pro Hekto, üiNgelieferte Menge 100 Meter zentner. Tatsächlicher Zuckergehalt festgestellt mit 17% Zucker. Das Maischegewicht laut Tabelle ist 108 Mgvamm pro Hektoliter. 100 Meterzentner — 10.000 Kilogramm, dividiert durch 108 — 92.59 Hektoliter Maische. 92.59 mal 150 L. - L. 13.888,50 zu bezahlen. Hätte man fäschlich statt 108 Kilogramm 113 Kilogramm Maischgewicht angenommen

, 100 Meterzentner — 10.000 Kilogramm dividiert durch 113 — 88.49 Hektoliter Maische. 88.49 mal L. 150 - L. 13.273.50, d. h. um die Differenz von Lire 615.— zu wenig bezahlt. Also zu Ungunsten des Maischeverkäufer! Würde aber di« angelieferte Maische etwa nur 14% Zucker ausgewiesen haben und trotzdem mit dem oberwähnten Durchschnitts gewicht von 108 Kilogramm pro Hektoliter gerechnet werden, wäre der Käufer um Lire 156.— verkürzt worden, weil die 14grädige Maische tatsächlich mit 106.8 Kilo gramm

pro Hektoliter zu verrechnen gewesen wäre. Berechnung wie bei den vorigen Bei spielen: 10.000 : 106.8 — 93.63 Hektoliter Maische. 93.63 mal L. 150 — L. 14.044.50. d. h. um die Differenz von Lire 14.044.50 — Lire 13.888.50 — Lire 156.— zu viel bezahlt. Also zu Ungunsten des Maifchekaufers! Schon aus diesen Beispielen erhellt deut lich, durch unrichtige, besser gesagt, willkür liche Annahme von Hektoliter-Maische» gewichten resultieren falsche Berechnungen. Um sich vor Schädigungen solcher Art

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 06.04.1935
Physical description: 6
Bedeutung. Dies gilt hauptsächlich sür die Mannschaften im Mittelfeld, wo, wenn sich auch nicht «in aussallender Positionswechsel, so doch eine Distanzierung zwischen den einzelnen Teams uns somit eine Klärung der gegenwärtigen Situa tion ergeben dürfte. 9.15 Uhr: 3vl)-Met«rlaus (Semifinale); 9.43 Uhr: 6W-M«terlauf (Semifinale) und Stabhochsprung; 10 Uhr: 400 mal 100 Meterstassel; 10.15 Uhr: 2000-Meterlaus! 10.30 Uhr- 300-Mèterlaus (Se mifinale); 10 .45 Uhr: 80 Meter Hürden (Finale) und Diskusiverfen

; 11 Uhr: 50-Meterlauf (Finale) und Weitsprung: 11.15 Uhr: 3V0-M«ter- laus (Finale); 11.30 Uhr: Speerwerfen und 600- Mcterlaus (Finale); 11.45 Uhr: 4 mal 100 Meter- Staffel (Finale). An den genannten Wettbewerben können sich alle Jungens beteiligen, die nach dem Jahre 1910 ge- ,boren sind. Nennungen Vierden beim Verbands- kommando der F. G. C. und in der Zeit von 20 bis 20.30 Uhr beim Silie der Jungsascistengruppe von Gries-S. S. Quirino entgegengenommen. Da d«r italienische Radsportverband mit jünas

und Trento veranstaltet. Zur Austragung gelangen drei Wettbewerbe, u. zw. 100-Meterlaus, Ilv-Mter-Hürdenlauf und 400 mal 100 Meter Stasette. Die beiden Auswahlmannschaften werden sich in nachstehender Weise zusammensetzen: Trento: 100>Meterlaus: Bernardi Remo, Cor bellini Nilo und Rusconi Giacomo: 110 Meter Hürden: Somadossi Renzo, Rungatscher Paolo; 4 mal 100 Meter Stassel: Vernarvi Remo, Cor bellini Nilo, Rusconi Giacomo, Somadossi Renzo. Bolzano: 100-Meterlaus! Giovanazzi Alberto, Jerowsek Rodolso

, Pantano Guglielmo; 110 Meter Hürden: Eritale Edoardo, Massari»! Alberto; 4 mal 100 Meter Stassel: Gilwanazzi, Jerowsek, Pantano und Nones. Ausscheidungsweltberverbe für den „Großen Preis der Jugend' Dem Sportprogramm des Verbandskommandos der Jungsascisten entsprechend werden morgen, Sonntag, 7. April, in zahlreichen Zentren der Pro vinz die Ausscheidungskämpse sür den großen Preis der Jugend fortgesetzt. Die Wettbewerbe gelangen in folgenden Orten zur Austragung: Bolzano, Campo Tures, Cardano, kermes

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