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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 10 of 16
Date: 01.12.1923
Physical description: 16
- Weihnachtsbescherung in Hall. Die Frauenorganisation mit der Parteiorganisation veranstalten auch heuer eine Christbaumbescherung für die Kinder ihrer Mitglieder am 23. Dezember. Anmeldungen der Kinder werden entgegengenom men bis längstens 15. Dezember bei Marie Hölzl, Arbesgasie 70, Anna Jaksch, Schmiedgaffe 209, Marie Maier, Fuchsmagengasie 340. Auch Spen den werden dankend entgegengenommen. Partei freunde. helft Mitarbeiten, um unseren Kindern eine Freude zu bereiten! Wie der Staat beschwindelt

wegen eines „Formfehlers" die Anfor derung einer Wohnung , durch die Gemeinde Hai- ming für die nach öaiming zuständige, aus Ober österreich zugewanderte Familie Maier abgewiesen. Die angeforderte Wohnung im bisher leerstehen den Hause der sehr christlichen Geschwister Schil cher bekam dafür ein pensionierter Pfarrer, und. die Familie mußte, obwohl die Gemeinde von ber : Anforderung nicht abstand, vom 29. Juni bis 29. Oktober in einem Holzschuppen logieren. Wäh- , rend dieser Zeit wunderten

, unverzüglich den Kochherd einbauen zu taffen. Trotz der behördlichen Verfügungen ver hinderten die Schilcher die Aufstellung des Herdes und setzten es-aucki durch, daß der Auftrag zum Hertxrufbau von der Bezirkshauptmannschast wie der zurückgezogen wurde. Eine Partei im gleichen Hause wollte die Frau Maier auf ihrem Herd ko chen laffen. Von den Geschwistern Schilcher wurde aber auch das verhindert, so daß in der Wohnung, obwohl die Familie Maier drei Kinder hat, von denen das jüngste acht Monate

und das älteste drei Jahre alt ist. weder geheizt, noch gekocht wer den kann. Der Frau Maier gab der Wohnungs referent Raffl die überaus bezeichnende Antwort: Die Gemeinde habe sich nach Silz, Imst und Inns bruck gew'-dt, aber es sei eben von nirgends eine Hilfe zu arten. Maier mußte deshalb seine Familie : "'er verlassen und befindet sich jetzt in Oberösterreich, wo er vielleicht eher eine Wohnung findet, als seiner Heimatsgemeinde. Die Frau ist mit den Kindern aber immer noch in der kalten Wohnung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 12
Date: 08.08.1920
Physical description: 12
der Deutschen aus BÄHmen, Mähren und Schlesien werden von ihren Dorftchungen hüflichft, «mgeladen, sich an der Veranstaltung der Kärntner im Hofgarten zu beteiligen. ' ^ Folgen der BauernLewaffnung. Aus 'Ab-' s a m wird uns geschrieben: Gestern zirka 8 Uhr abends wurde der einzige Sohn des Alois Maier/ Bauer in Absam, von dem Knecht des Gutsbe-' sitzers Michael Maier bei einem Aufsichtsgang durch die Felder erschossen. Der Knecht wurden von seinem Herrn beauftragt, auf Felddiebe' obacht zu geben, und tvurde

ihm Zu diesem^ Zwecke! ein scharf geladenes Gewehr mitgegeben. Der Erschossene sollte ebenfalls auf Felddiebe üusi tz crssen. Der Schuß, der aus nächster NHe ab-' gegeben wurde, ging in den Unterleib und hatte; eine schwere Verletzung zur Folge, der der Angö-' sch offene noch im Laufe der Nacht erlag. Mois! und Michael Maier ftnd Zwei Brüder. In devi Bevölkerung herrscht über diesen Vorfall §irM gewisse Erregung, was auch nicht zu verwundern! ist, denn^ wegen einiger Kartoffeln schießt man! einen Menschen

nicht direkt über den Haufem- Der Zufall hat eS gewollt, daß dem brutale«! Vorhaben eines Bauern diesmal ein Bauer zum«! Opfer gefallen ist. Man versucht nun. den' Knecht als nicht zurechnungsfähig hinzustelleW obwohl derselbe beim Militär gedient hat mH nicht den Eindruck eines unzurechnungsfähigen' Menschen macht. Und wenn er eS schon wäre, so»' ist es von dem Gutsbesitzer Michael Maier Wj wisienlos, einem solchen Menschen ein scharf W ladenes Gewehr in die Hand zu geben. Bezeichi-' nend ist es, daß beim

Michael Maier das Magn-! zin der Heimwehr sich befindet und der berüch-1 tigte Leutnant Mast auch in diesem Haustj wohnt, so daß der gewalttätige Geist, der diefÄ! Tat zugrunde liegt, vielleicht verständlich evtf scheiirt. Es ist ein« bedamrliM WhMM,

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 14.12.1900
Physical description: 6
ihm die 6 Mann schickte, aber zugleich die Arbeitsbedingungen mit Herrn Fürst vereinbarte, nämlich für den Kubik- meter 36 kr. im Accord. Inzwischen kam ein gewiss r Maier als Accordant und fragte die Arbeiter, was sie verlangen für den Kubikmeter, worauf diese sagten: 40 kr. Herr Maier erwiderte, er könne das nicht zahlen, und man einigte sich auf 36 kr. Die Arbeiter verlangten es schriftlich von Herrn Maier, worauf dieser erwiderte: „Ich bin ein ehrlicher Kerl, mir dürft ihr schon soviel zutrau'n

." Nach der ersten Woche hätten die Arbeiter 169 L 20 h verdient Vorschuß, hatten dieselben 100 L und hätten infolgedessen noch 69 K 20 h erhalten müssen. Herr Maier erklärte aber, sie hätten nur mehr 14 L zu bekommen, da nur 26 und nicht 36 kr. vereinbart worden seien. Die Arbeiter stellten infolgedessen die Arbeit ein, indem auch Bahnmeister Fürst'behauptete, nur 26 kr. mit Zanghelini ausgemacht zu haben, worauf Zanghelini erklärte, wenn er ihm die 10 fr! abstreiten wolle, sei er ein „ordinärer Kerl." Dafür

er hielt Zanghelini eine Rüge vom Vorstand und Fürst wollte ihn noch wegen Ehrenbeleidigung belangen. Die Arbeiter, welche sich ihr Recht nicht nehmen ließen, erhoben Klage gegen Maier und Fürst und waren durch Dr. Konzett vertreten. Die Verhand lung fand am 17. November im hiesigen Bezirks gericht statt. Als Vorsitzender fungirte Herr Bezirks richter Girardi. Als erster Zeuge wurde Genosse Zanghelini vernommen und begründete seine Verein barungen. Hierauf wurden die 6 Arbeiter ver nommen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 4
Date: 18.06.1903
Physical description: 4
eine Eingabe an den Stadtmagistrat Bozen mit der Bitte, den Zahlungsauftrag und Zustellschein für Josef Maier, Gold warenhandlung, die Zustellung der Zahlungsliste durch ein Amtsorgan veranlassen zu wollen, nachdem vbgenannte Firma, deren ständiger Aufenthalt in Obermais ist, sich weigerte, den Zchlungsauftrag der Bezirkskrankenkasse in Empfang zu nehmen, wie es dies auch auf dem Zahlungsaufträge schriftlich erklärt hat. Daraufhin wurde die Ladnerin Paula Polt bei obgenannter Firma auf deu 3. Jänuer

d. I. um 11 l l 2 Uhr vor mittags vorgeladen. Diese sagte aus, es habe ihr der Prinzipal die Annahme von Krankenkassen - Zahlungsaufträgen verboten. Am 7. Jänner d. I. wurde die k. k. Bezirkshauptmannsche. t Meran durch den Stadlmagistrat Bozen angegangen, den Josef Maier über die Anssagen der Ladnerin Paula Polt einzu- vernehmen und das diesbezügliche Protokoll dem Stadtmagistrat Bozen zu übermitteln. Die Bezilkshauptmannschaft Meran übermittelte der Gemeinde O b e r m a i s am 10. Jänner - die Angelegenheit

in obenstehendem Sinne zur Erledigung. Am 13. Jänner erst gelangte dies Schreiben in die Hände der Gemeindevorstehung Obermais. Am 14. Jänner wurde Josef Maier einvernommen und gab an, daß er seinen im Bozener Geschäfte Bedien st eten jede Annahme von amtlichen S ch r i f t st ü ck e n untersagt habe, da dieselben zur Zeichnung seiner Firina nicht berechtigt seien; er ersucht, alle derlei Akte in Zukunft nach Obermais zur Zustellung leiten zu wollen. Nach dieser Er ledigung ging das betreffende Schriftstück

an die Bezirks- hauprmannschaft Meran am 14. Jänner zurück. Am 15. Jänner nahm dieselbe die Erledigung zur Kenntnis und expedierte diese an den Stadtmagistrat Bozen weiter. Am 2 0. Jänner d. I. kam es diesem zur weiteren Amtshandlung in die Hände. Dieser hinwiederum leitete die Sache an die Bezirkshauptmannschaft Meran zurück mit dem weiteren Ersuchen, den Josef Maier ein- vernehmen zu lassen, wer der Geschäftsführer der Filiale in Bozen ist. Die Bezirkshauptmannschaft Meran gab das Schriftstück

am 2 3. I ä n n e r d. I. der Gemeinde Obermais weiter und am 2 5. Februar d. I. kam es dort zur weiteren Amtshandlung. Bei der nun folgenden Einvernahme des Josef Maier erklärte dieser, daß er für sein Geschäft in Bozen keinen Geschäftsführer habe und bei der geringen Entfernung sehr oft und bei wichtigen Anlässen immer selbst in Bozen sei. — Am 2 7. Februar endlich war die Angelegenheit erledigt. Die ganze Amtshandlung dauerte also vom 2 6. Dezember 1902 bis 2 7. Februar 1903 und zwar wegen einer Sache

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Tiroler Grenzbote
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Page 3 of 8
Date: 05.12.1914
Physical description: 8
. Orient. (Mord.) In einer Weinschenke zu San Lazzaro bei Trient hat ein Reichsitaliener den 74jährigen Bauern Joseph Facchini aus Meano mit einem Hammer erschlagen. Der Täter, dessen Motive nicht bekannt sind, wurde verhaftet. Mörgi. (Uebe r ei n fre chesG a un er stü ckchen) berichtet man dem „A. T. Anz.": Der im Unter- inntal bekannte Johann Maier, früher Fütterer beim Bauer Alois Sauermoser in Liesfeld, kam Mitte No vember etwas kränkelnd zu diesem Bauern und ersuchte um ein Nachtlager

, das ihm auch gewährt wurde. Bei dieser Gelegenheit erfuhr er, daß die Tochter des Hauses ein Rind zum Sternwirt nach Kufstein zu überbringen habe, mit der ausdrücklichen Weisung, daß der Stern wirt nur ihr den Betrag von 1130 Kronen auszu folgen habe. Andern Tags entfernte sich Maier mit der Begründung, daß er nach Kufstein zur Musterung müffe und daher Beihilfe leisten könnte. Da man ihm nichts Unrechtes zumutete, wurde die Mithilfe ange nommen. Er war auch bei der Auszahlung des ziemlich großen Betrages anwesend

. Da der Wirt, wie ange nommen wird, einen viel höheren Geldbetrag als die vereinbarte Summe ausmachte, auf den Tisch legte, nahm Maier schnell die ganze Summe mit dem Be merken, daß er wechseln gehe, er werde also schnell kommen. Der Gauner ist aber spurlos verschwunden. (Die Kriegsanleihezeichnung) in Wörgl ergab eine Gesammtsumme von über 200.000 Kr.; davon wurden gezeichnet bei der Kufsteiner Sparkaffe ca. 70.000 Kr. und der Rest teils bei den Postämtern in Wörgl und teils bei den Bauernsparkaffen

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 14.12.1918
Physical description: 8
gericht hat die Berufung der Angeklagten abgewiesen und das er st richterliche Urteil bestätigt. Ein „Heilmkttel" gegen Trunksucht. Bei der am 8. No vember in Salzburg begonnenen Schwurgerichtsverhand lung hatte sich der 1877 in Stams in Tirol geborene Kanzleidiener des Flüchtlingslagers in Niederalm. Mi chael Maier, wegen Verbrechens des Betruges und Diebstahls zu verantworten. Der Angeklagte, welcher be reits zwanzigmal vorbestraft ist, lernte beim Militär den Tischler- und Zimmermeister Thomas

Mayrl von W a t t e n s kennen. Diesem schwindelte er vor, er habe ein Heilmittel gegen Trunksucht erfunden und verstand es der Angeklagte, der seinerzeit Pflegling in der Lan- desheilanstalt in Hall war, Mayrl einen Geldbetrag von 2200 Kronen abzuknöpfen, unter dem Vorwände, er würde ihm dieses „Heilmittel" verkaufen. Ferner lag Maier zur Last, in seiner Eigenschaft als Kanzleidiener zum Nachteile der Lagerverwaltung in Niederalm einige Ballen Leinwand. Lberleder, Schuhbänder und sinen Strohsack

im Gesamtwerte von über 2000 Kronen ge stohlen zu haben. Die aus Diebstahl lautende Frage wurde mit 12 Ja. die Betrugsfrage mit 9 Ja beantwortet. Auf Grund des Wahrspruches der Geschworenen wurde Maier zu einer schweren Kerkswstrafe von 3 Jahren verurteilt. Aus aller Welt. Amerikanische Journalisten in Innsbruck. Zwei Vertreter der großen Zeitung „Newyork World", Miß Baskerville und Robert Atter, lveil- ten einige Tage in Innsbruck und fuhren beute weiter nach Salzburg. Durch die Vermittlung ihres Hoteliers

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Tiroler Post
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Page 5 of 8
Date: 13.12.1918
Physical description: 8
. Da» Landes gericht hat die Berufung der Angeklagten abaswiefen und das er st richterliche Urteil bestätigt. Ein „Heilmittel" gegen Trunksucht. Bei der am 9. No vember in Salzburg begonnenen Schwurgerichtsverhand lung hatte sich der 1877 in Stams in Tirol geborene Kanzleidiener des Flüchtlingslagers in Niederalm. Mi chael Maier, wegen Verbrechens des Betruges und Diebstahls zu verantworten. Ter Angeklagte, welcher be reits zwanzigmal vorbestraft ist, lernte beim Militär den Tischler- und Zimmermeister

Thomas Mayr! von Watlens kennen. Diesem schwindelte er vor, er habe ein Heilmittel gegen Trunksucht erfunden und verstand es der Angeklagte, der seinerzeit Pflegling in der Lan-> desheilanstalt in Hall war, Mayrl einen Geldbetrag von 2200 Kronen abzuknöpfsn, unter dem Vorwände, er würde ihm dieses „Heilmittel" verkaufen. Ferner lag Maier zur Last, in feiner Eigenschaft als Kanzleidiener zum Nachteile der Lagerverwaltung in Niederalm einige Ballen Leinwand, Lberleder, Schuhbänder und einen Strohsack

im Gesamtwerte von über 2000 Kronen ge stohlen zu haben. Die auf Diebstahl lautende Frage wurde mit 12 Ja, die Betrugsfrage mit 9 Ja beantwortet. Auf Grund des Wahrspruches der Geschworenen wurde Maier zu einer schweren Kerkerstrafe von 3 Jahren verurteilt. Aus aller Welt. Amerikanische Journalisten in Innsbruck. Zwei Vertreter der großen Zeitung „Newyork World", Miß Baskerville und Robert Atter, weil ten einige Tage in Innsbruck und fuhren heute weiter nach Salzburg. Durch die Vermittlung ihres Hoteliers

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Außferner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 14.12.1918
Physical description: 8
Landes gericht hat die Berufung der Angeklagten abaewiefen und das er st richterliche Urteil bestätigt. Ein „Heilmittel- gegen Trunksucht. Bei der am 9. No vember in Salzburg begonnenen Schwurgerichtsverhand- j lung hatte sich der 1877 in Stams in Tirol geborene Kanzleidiener des Flüchtlingslagers in Nieüeralm. Mi chael Maier, wegen Verbrechens des Betruges und Diebstahls zu verantworten. Der Angeklagte, welcher be reits zwanzigmal vorbestraft ist. lernte beim Militär den Tischler- und Zimmermeister

Thomas Mayr! von Watten» kennen. Diesem schwindelte er vor, er habe ein Heilmittel gegen Trunksucht erfunden und verstand es der Angeklagte, der seinerzeit Pflegling in der Lan- desheilanstolt in Hall war, Mayrl einen Geldbetrag von 2200 Kronen abzuknöpfen, unter dem Vorwände» er würde ihm dieses „Heilmittel" verkaufen. Ferner lag Maier zur Last, in seiner Eigenschaft als Kanzleidiener & Nachteile der Lagerverwaltung in Niederalm einige en Leinwand, Oberleder, Schuhbänder und einen Vtrohfack

im Gesamtwerte von über 2000 Kronen ge stohlen zu haben. Die auf Diebstahl lautende Frage wurde mit 12 Ja, die Betrugsfrage mit 9 Ja beantwortet. Auf Erund des Wahrspruches der Geschworenen wurde Maier zu einer schweren Kerkerstrafe von 3 Jahren verurteilt. Aus aüer Welt. Amerikanische Journalisten in Innsbruck. Zwei Vertreter der großen Zeitung „Newyork World", Miß Baskerville und Robert Atter, weil ten einige Tage in Innsbruck und fuhren heute weiter nach Salzburg. Durch die Vermittlung ihres Hoteliers

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