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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 6
Date: 02.08.1954
Physical description: 6
Die Rundfahrtersten siegen bei der Straßenmeisterschaft Christian vor Müller und Wukitsevlts — Sonntag als bester Tiroler an 13 Stelle Gestern wurde auf dem bekannten 36 km langen Rundkurs, der fünfmal zu durchfah ren war, die österreichische Straßenmeister- schaft anläßlich des 60jährigen Bestandsjubi läums des Tiroler Radfahrerverbandes ausge tragen. Sieger wurde Adolf Christian vor Walter Müller und dem Titelverteidiger Franz Wukitsevlts. Für alle drei wurde 5:18:12 ge stoppt Die schwere

Straßenmeisterschaft brachte damit, wie die Oesterreich-Rundfahrt, dem be ständigsten und wirklich stärksten Fahrer den Sieg. Und genau so wie bei der Rundfahrt wurde auch Müller Zweiter. War Christian der beständigste Fahrer, so war Müller der Verbissenste. Trotz eines schweren Sturzes bei der Verpflegsübemahme am Anfang der vier- ten Runde fuhr er unverdrossen weiter und hielt bis zum Schluß in der Spitzengruppe durch. Der Dritte im Bunde, den beiden andern völlig würdig, der Titelverteidiger Wukitse- vits

auf den Aldranser Steigungen Müller. Wukitsevlts und Chri stian zum entscheidenden Schlag ausholten und sich aus der Sechsergruppe, der noch Mascha und der überraschend gut fahrende Kaupe angehörten, lösten. Deutsch hat in diesem Moment wohl die Niederlage geahnt, aber er gab nicht auf, sondern versuchte auf der Abfahrt an die Spitzengruppe hev- ■nzukommen. Wir sind sicher, daß es ihm geglückt wäre, wenn er einen starken Mit fahrer gehabt hätte. So aber mußten Mascha und Kaupe mit den letzten Kraftreserven

, in 50:52,3 Minuten, 109,8 km/h; 2 H. P. Müller (Deutschland), NSU, 106,8 km/h. Hoilaus, der sich in phantastischer Fora« be deutung haben, da der junge Fahrer sich nun um Engagements nicht sorgen braucht. Schon während der Frankreich-Rundfahrt wurde Schneider auf Grund seiner Leistung für die internationale „Feru Eqiupe“, der Tour de Suisse, verpflichtet. Schneider wird mit den Luxemburgern Gaul, Ernzer und Schmitz, dem Italiener Zampini und den Schweizern Wyß und Pfister in einer Mannschaft fahren

: 1- Saxer Christi. TWV Innsbruck, 1:04:27-2 findet, konnte auch in der Klasse 250 ccm sein großartiges Können beweisen. Werner Haas war in dieser Klasse wieder vom Pech ver folgt. Er mußte in der zehnten Runde an die Boxe und auf geben NSU kam aber durch H. P. Müller und Rupert Hollaus zu einem überlegenen Sieg, denn bereits in der zwan zigsten Runde hatten die beiden NSU-Fahrer das gesamte Feld überrundet. Klasse bis 250 ccm (30 Runden - 111 km): 1. H. P. Mül ler (Deutschland), NSU, in 55:43,0 Minuten

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 29.12.1940
Physical description: 6
unseres Vanens vorbei und brummte zu meinem Großvater «in paar Worte über die Bienen oder über die Lindenblüte herüber, er sah etwas trübsinnig u. doch äüttg «ruf pitch nieder» und an seinem Schostrock hasteten allerlei gelbe, grüne, und blaue Farbflecke. De? «iie Heiteres Geschichtchen von Fried rich Bröger Franz Müller war von Beruf fliegen der Grünwarenhändler, aus Neigung aber Philosoph, und er fand, daß Beruf und Neigung sich hei ihm vortrefflich er gänzten. Neben der Philosophie liebte

aber Franz Müller noch manche anderen Dinge auf der Welt, zum Beispiel Früh schoppen und auch Abendschoppen und das Kartenspielen mit Freunden. Außer- dem hatte er eine Neigung zu seiner Hausfrau gefaßt, zu der Witwe Kantner, aber unter all seinen Neigungen war diese am meisten mit Ungewißheit und Widerspruch behaftet. Ganz sicher erschien ihm die Witwe Kantner als fleißige, ver ständige und auch stattliche Frau. Aber Franz Müller argwöhnte, daß sie. wenn sie erst einmal seine Frau wäre, eine echt

auch, daß dem Menschen das, was er hat, lan ge nicht so viel Freude bereitet wie das. was er bekommen kann. Wenn das Ver lobtsein also das Schönere ist, warum soll ich es dann so schnell gegen das we niger Schöne eintauschen, nur weil dies so üblich ist?' Der Witwe Kantner konnte es Franz Müller natürlich nicht so sagen, denn Frauen haben ja nur höchst selten ein richtiges Verständnis für die Philosophie. Zuerst war es also das vom Militär ein gezogene Pferd, das ersetzt werden muß te, bevor man an das Heiraten

denken konnte, dann war es dies und jenes und schließlich, als schier kein Ausweg mehr möglich schien, fiel Franz Müller zum Glück noch eine Schwester ein, die er er nähren mußte. Hoffentlich lebte die er wähnte Schwester noch, Franz Müller jedenfalls wünschte es sehr; er hatte sie nämlick in den letzten fünfzehn Jahren kaum dreimal gesehen. Nun hatte es sich die Witwe Kantner in den Kopf gesetzt, den Grünwaren händler zu heiraten, und es tst deshalb zu begreifen, daß sie dem Erscheinen

Kantner bestätigte, daß El friede Müller nicht lo aussah. Sie ent deckten. daß sie beide Witwen waren, und lo kamen sie sich näher. Sie sprachen lange Zeit miteinander, und zum Schluß meinte Elfriede Müller grimmig, es wäre eigentlich schade um den Aufwand für einen solchen Geizkragen. Eines Abend saß Franz Müller fried lich mit sàer Hauswirtin beisammen, als auf dem Flur ein schwerer Tritt sich hören ließ. Die Tür öffnete sich und herein kam eine äußerst stattliche Frau, in der Franz Müller

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 13.06.1951
Physical description: 8
Punkte für die deutsche Mannschaftsmeisterschaft bzw. österrei chische Vereinsmeisterschaft zu sammeln. Dieses Vorhaben ist beiden Vereinen durch ganz vor zügliche Leistungen auch gelungen. Es wurden nicht weniger als zwei neue Bahnrekorde auf dem Tivolisportplatz gelaufen und zwar: Ueber 100 m durch Luther in 10.6 Sekunden und über 1500 m durch Müller mit der Zeit von 3.57.8 Minuten. Auch Schneider lief in diesem span nendsten Rennen, dank eines vorzüglichen End spurtes seine persönliche Bestzeit

in Innsbruck mit 3.59.2 Minuten. Ueber 5000 m gab es durch Schneider einen neuen Tiroler Rekord in der Zeit von 15.13.8 Minuten und auch Stühle (15.20.4) kam noch unter die alte Rekordzeit. Müller (München) siegte in diesem Bewerb mit der hervorragenden Zeit von 15.06.4 Minuten. Ganz erfreulich war die große Leistungsdichte der Innsbrucker beim Weitspringen. Fritz kam hinter Luther, der 7.20 m sprang, auf 6.88 m und die anschließenden Plätze belegten die Inns brucker Ritter und Zanier mit je 6.76 m. Zwei

und kann mit Zuversicht den Durchgängen der anderen, vor allem der Wiener Vereine entgegen sehen. Dank der vorzüglichen Schrittmacher dienste der Münchner wurde eine Leistung er zielt, die am besten dadurch verständlich ge macht werden kann, daß der letztjährige öster reichische Vereinsmeister 6000 Punkte weniger erreichte. Ergebnisse: 100 m: 1. Luther, TSV, 10.6; 2. Wigner 10.9; 8. Schreiber 11J); 4. Ritter 11.2. 400 m: 1. Schreiber 51.0; 2. Vogt, TSV, 51.2; 3. Günther, TSV, 52.3; 4. Müller. TI, 53.4. 200

m: 1. Luther, TSV, 22.4; 2. Schreiber, TSV, 22.7; 8. Vogt, TSV, 22.7; 4. Karg, TI, 23 4. 1500 m: 1. Müller, TSV, 3.57.8; 2. Schneider, TI, 8.59.2; 3. Kaindl, TSV, 404.4; 4. Friesinger, TSV, 4.05; 5. Stühle, TI, 4.05.4. 5000 m: 1. Müller, TSV, 15.06.4; 2. Schneider, TI, 16.18.8; 3. Stühle, TI, 15.20.4; 4 Konrad, TI, 15.45; 5. Ebenem, TSV, 16.07.8. 110 m Hürden: 1. Fritz, TI, 15.4; 2. Waneck, TSV, 15.9; 3. Rigel 16.4. 400 m Hür den: 1. Rigel, TSV, 58.3; 2, Friesinger, TSV, 59.4. Stabhoch: 1. Stührk, TSV

, 3.60; 2. Peter müller, TSV, 8.41. Hoch: 1. Singer, TI, 1.80 m; 2. Eberhard 1.78; 8. Fritz, TI, 1,70. Weit: 1. Luther, TSV, 7.20; 2. Fritz, TI, 6.38; 3. Ritter 6.76; 4. Zanier 6.76. Speer: 1. Schmidt, TSV, 61.25; 2. Stührk 58,57; 8. Palan, TI. 62.25. Kugel: 1. Schmidt 13.52; 2. Hil brecht, TSV, 12.75. Diskus: 1. Hilbrecht, TSV, 43.97 ; 2. Oweger, TSV, 40.80. Hammer: 1. Hiibrecht, TSV, 44.82; 2- Dr. Pfister, TSV, 43.53; 3. Pasler 43.49. 4X100 m: 1. TSV München 42.5; 2. München IT 44.8; 3. Innsbruck

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 8 of 12
Date: 17.02.1955
Physical description: 12
durch geologische Gutachten erhärtet. In der Folge hatte sich die Tiroler Landesregierung mit der Angelegenheit zu befassen. Sie gab der Ansicht der Stadt Innsbruck recht und hat die Zustimmung zum Vortrieb des Thaurer Stollens abgelehnt. Die Müller von Thaur In Thaur, da ist jetzt das Müllern im Schwung, da geht nicht nur der Alte, es geht auch der Jung’. Sie mullern in Straßen, in Wirtshäusern auch, denn so war’s schon jeher Thaurer Brauch. Jetzt kommt die fröhlich mutwillige Schar, ganz vorne

sind da! Vor Staunen vergißt mancher sein chronisch Katarrh. Die Spiegel der Tuxer bezaubern ringsum und manche der Holden bestaunet ganz stumm, wie herrlich die Schönsten der Müller stets sind, wenn ihr herrliches Tanzen beginnt. Da stehen die Hexen und Müller bald still. Frag’, was jeder jetzt gar etwa will! Mein Lieber, bald kannst Du was Schönes erleb’n, was sich in Thaur und ringsum begeb’n. Da werd’n die Gscheitesten und Dümmsten aufg’fühn, ob’s einem paßt oder auch sehr geniert. Und wird mancher hitzig

, beleidigt sogar, das schert nicht die Müller, die juxige Schar. Denn so war es immer seit langer Zeit. Die Thaurer Müller sind bekannt weit und breit. Himer Unfälle auf der Haller Strafe Am 13. Februar ereignete sich auf der Haller Straße bei der Straßenbahnhaltestelle Thaur ein schwerer Verkehrsunfall. Der Pkw. des Fritz Baur fuhr aus Innsbruck in Richtung Hall und wollte einen vor ihm fahrenden amerikanischen Jeep überholen. Als Baur das Fahrzeug beinahe ein geholt hatte, fuhr der Jeep plötzlich

des Urhebers gebracht. Das Bild stammt von Richard Müller, Innsbruck.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 20.07.1955
Physical description: 6
-Graz mit 6:4 Toren. Einen 3. Platz lief die 4X100-m-Staf- fel des ASV Landeck heraus. Bei einer Monsterveranstaltung wie sie das Die Jugoslawien* undfahit der Radama teure wurde am Dienstag mit einem Ruhe tag in Bovec unterbrochen. Nach den drei ersten Etappen liege- die österreichischen Teilnehmer noch relativ gut im Rennen, vor allem wenn man berücksichtigt, daß es sich bei der österreichischen Mannschaft um ein ausgesprochenes „Reservistenteam" handelt. Wal +r "- Müller und Franz Rauner konnten

jedoch bisher in jeder Hinsicht befriedigen. 15. Müller (Oesterreich) 5:12:46. Gesamtklassement nach drei Etappen: 1. ex aequo Müller 'Oesterreich) und Bolzan (Luxemburg) je 16:31:59; 3. Varga (Jugosla wien I) 16:33:35; 4. Krstev (Bulgarien) 16:33:40; 5. Petrovic (Jugoslawien I) 16:37:41; 11. Rauher (Oester^ch) "*:34; 26 Talent! (Oesterreich) 17:23:36; 55. Katzensteiner (Oesterreich) 18:26:18. — Mannschaftswer tung nach drei '"tappen: 1. Jugoslawien I 49:58:25 ; 2. Bulgarien 50:36:44; 3. Belgien

alle Weltmeister 1955 ermittelt. Es sind dies: 125 ccm: Carlo Ubbiali (Italien) auf MV Agusta; 350 ccm: Bill Lomas (England) auf Guzzi; 500 ccm: Geoffrey Duke (England) auf Gilera; Beiwagen: Willy Faust-Karl Rem- mert (Deutschland) auf BMW. In der 250-ccm-Klasse liegt die Entschei dung zwischen H. P. Müller (Deutschland) auf NSU mit 15 Punkten und Lomas auf MV Agusta mit 14 Punkten. Vienna erneut geschlagen In einem zweiten Spiel auf Bukarester Bo den mußte die Wiener Staatsligaelf Vienna gegen eine rumänische

und Emmentaler — 20.00 Zeit. Wetter, Nach richten Lokalnachrichen. — 20-15 Europäische Hauptstädte: Fantasie in Swias-dur. — 21.45 We sen und Wirksamkeit des Humors — 22,45 Pro grammvorschau, Stuttgart Mittwoch, den 2«. Juli 14.35 Melodien von Willy Czemik — 16.00 Kra- zertstunde. — 17.00 Jugendchöre singen VolksUndep. — 19.25 Das Abendlied, — 2120 Uotedhaltungskon zert. — 23.00 Naehtkonzert. Müller — Spitzenreiter bei der Jugoslawienrundfahrt Schwimmbad Höttinger Au soll umgebaut werden

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 13.06.1951
Physical description: 8
um Bruchteile von Sekunden und Zentimeter gegenüber. Für beide Vereine war der Einsatz sehr groß, galt es doch, in diesem Durchgang wertvolle Punkte für die deutsche Mannschaftsmeisterschaft bzw. österrei chische Vereinsmeisterschaft zu sammeln. Dieses Vorhaben ist beiden Vereinen durch ganz vor zügliche Leistungen auch gelungen. Es wurden nicht weniger als zwei neue Bahnrekorde auf dem Tivolisportplatz gelaufen und zwar: lieber 100 m durch Luther in 10.6 Sekunden und über 1500 m durch Müller mit der Zeit

von 3.57.8 Minuten. Auch Schneider lief in diesem span nendsten Rennen, dank eines vorzüglichen End spurtes seine persönliche Bestzeit in Innsbruck mit 3.59.2 Minuten. lieber 5000 m gab es durch Schneider einen neuen Tiroler Rekord in der Zeit von 15.13.8 Minuten und auch Stühle (15.20.4) kam noch unter die alte Rekordzeit. Müller (München) siegte in diesem Bewerb mit der hervorragenden Zeit von 15.06.4 Minuten. Ganz erfreulich war die große Leistungsdichte der Innsbrucker beim Weitspringen. Fritz kam

der vorzüglichen Schrittmacher dienste der Münchner wurde eine Leistung er zielt, die am besten dadurch verständlich ge macht werden kann, daß der letztjährige öster reichische Vereinsmeister 6000 Punkte weniger erreichte. Ergebnisse: 100 m: 1. Luther, TSV, 10.6; 2. Wigner 10.9; 3. Schreiber 11.0; 4, Ritter 11.8. 400 m: 1. Schreiber 51.0; 2. Vogt, TSV, 51.2; 3. Günther, TSV, 52.3; 4. Müher TI, 53.4. 200 m: 1. Luther, TSV, 22.4; 2, Schreiber, TSV, 22.7; 8. Vogt, TSV, 22.7; 4. Karg, TI, 23 4. 1500 m: 1. Müller

, TSV, 3.57.8; 2. Schneider, TI, 8.59.2; 3. Kaindl, TSV, 4,04.4; 4. Friesinger, TSV, 4.05; 5, Stühle, TI. 4.05.4. 5000 m: 1. Müller, TSV, 15.06.4; 2. Schneider, TI, 15.18.8; 3. Stühle, TI, 15.20.4; 4 Konrad, TI, 15.45; 5. Ebenem, TSV, 16.07.8. 110 m Hürden: 1. EYitz, TI, 15.4; 2. Waneck, TSV, 15.9; 8. Rigel 16.4. 400 m Hür den: 1. Rigel, TSV, 58.3; 8. Friesinger, TSV, 59.4. Stabhoch: 1. Stührk, TSV, 3.60; 2. Peter müller, TSV, 3.41. Hoch: 1. Singer, TI, 1.80 m; 2. Eberhard 1.78; 8. Fritz, TI, 1.70

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 4
Date: 16.05.1950
Physical description: 4
. Besonders erfreuliche. Leistungen brachte das Weitspringen, durch Sereinig und Karg, die beide persönliche Bestleistungen anistellen konnten. Besonders Sereinig gefiel durch sein» ruhige Luftfahrt, die ihm auch die Weite von 6.75 Metern eintrug und womit der Sieg gesichert war. Ueb x d>e 400-Meter- Streck» blieb Müller mit der beachtlichen Zeit von 62.6 Sekunden ziemlich sicher siegreich und konnte seinen schärfsten Rivalen. Fritz, auf den zweiten Platz verwei sen. Auch der 5000-Meter-Lauf gestaltete

, dem im heurigen Jahr erst vierzehn Tage zum Training zur Verfügung gestanden waren, siegte hier mit 23.4 Sekunden vor Fritz und man darf sich ini Verlaufe dieses Jahres noch allerhand von ihm erlvarten. Im Diskuswerfen blieb Vogel (Kärnten) knapper Sieger vor Dernier und Kögl isc-i-- rol). Sereinig gestaltete auch den Freisprung m ' i:-< Meter zu einem Sieg der Tiroler Farben, während Müller über die 800-Meter-Strecke dominierte. Das spannendste Rennen war dann der 1500-Meter-Laus, wo Schneider den anfangs

(K) 11.9; 3. Müller (T) 12. — Kugel: 1. Haller (T) 12.96; 2. Vogel (K) 12.90: 3. Kögl (T) 12.02. — Weitsprung: 1. Sereinig (T) 6.75; 2. Karg (T) 6.61; 3. Trixncr (K) 6.31. — 400 Meter: 1. Müller (T) 52.6: 2. Fritz (T) 54.8; 3. Auernig (K> 55.8. — 5000 Meter: 1. Schneider (T) 16:14.2: 2 Luschnig (K) 16:37.4 — Speer: 1. Vogel (K) 51.30; 2. Schletterer (T) 48.46; 3. Kögl (T) 44.5 — Viermal 100 Meter: 1. Müller, Karg, Sereinig, Fritz (T) 46 1; ,2 Trixner, Unterlöfler, Fischer, Wagner (K) 46.7. — 200 Meter

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 6
Date: 13.12.1955
Physical description: 6
das Landestheater auch heuer auf einen altbewährten Märchenstoff zurück: Auf das Rotkäppchen. Robert Bürkner hat daraus ein dredaktiges Spiel gemacht und noch zwei Figuren eingebaut, den Müller, der ununterbrochen Sprich wörter herunterleiert und immer schläfrig ist, sowie den Schneider, der mit dem Mund so tapfer kämpft wie sein Großonkel mit den „Sieben auf einen Schlag“; diese beiden bringen nicht nur das heitere Element ins Spiel, sie strecken auch das an sich ja kurze Märchen auf die nötige Länge

. Im ersten Akt ist nicht viel los, aber schließlich muß man erst ein mal alle., Figuren vorstellen. Vom zweiten an, in dem genau genommen auch nicht viel mehr passiert, gehen die Kinder mit Feuereifer mit; denn der bö se Wolf tritt auf den Plan — gleich sind die klein sten Herrschaften in größter Aufregung, spielen alle mit, warnen die Freunde, brüllen vor Lachen, wenn die beiden Hasenfüße Müller und Schneider ihre Späße machen, zittern mit dem Schneider vor dem Wolf um die Wette, auch wenn sie genau

manch unvorhergesehene Klippe zu überwinden, Franz Lud wig (Müller) und Wolfgang Zimmer (Schneider) waren ein lustiges Duo, so recht zum Gaudium der kleinen Besucher, Evi Mair sah als Rotkäppchen reizend aus und machte ihre Sache ansprechend, Edith Msrtinstetter, Germain Rumovi und Rudolf Sehücker vervollständigten stilgerecht das Ensemble. Josef Hauser sorgte nicht nur als Regisseur weit- möglichst für Schwung und Leben, sondern plau derte zwischendurch in gewohnter Weise erklärend

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 4
Date: 16.07.1947
Physical description: 4
Mittwoch, 16. Juli 1947 Volkszeitcng ------ Nr. 158 Seite 3 Buchdrucker ist erster Reihe Der alte Bochdruckergeist lebt noch! Das konnte man wieder bei der am verflossenen Sonntag, den 13. Juli, im Saale der Arbeiterkammer abgefoaltenen Generalversammlung feststellen. Nach einem mit leb haftem Beifall anfgenommenen Chor des Gesangver eines „Typographia" begrüßte der langjährige Landes- obmann Emst Müller die Erschienenen, die den Saal bis anf das letzte Plätzchen füllten, besonders

sind ein entscheidender Sdiritt zur Angleicliung an das Angestelltengesetz. Mit diesem Kollektivvertrag wird der graphischen Ar- bciterschaft ein Fundament zum Aufbau der Organi sation gegeben, das wieder Ordnung und Sauberkeit in allen gewerkschaftlichen Dingen schaffen soll. Die Ausführungen des Kollegen. Thür wurden mit Beifall und Dank zur Kenntnis genommen. Ueber den ersten Gewerkschaftstag der graphischen Arbeiterschaft in Wien erstattete Obmann Müller einen ausführlichen Bericht, dem sich ein Ueberblick

, Retuscheur, alle in Innsbruck, die heuer ihr fünfzigjähriges Berufsjubi läum begehen, richtete Obmann Müller warme Worte der Anerkennung. Er sagte am Schluß seiner Ausfüh rungen: „Jubilare! Nehmt den herzlichen Dank zu eurem Ehrentag entgegen. Ihr seid stets treu zur Ge werkschaft gestanden, auch dann, als es nicht unge fährlich war. Wir geloben, unseren Teil dazu helzu tragen. daß ihr im Abend eures Lehens in wohlver dienter Ruhe den Beginn einer neuen Ordnung er schauen könnt, die dem Arbeitsmenschen

trages hinaus ganz ansehnliche Zuschüsse und einzelne auch Kinderzulagen gewähren. Nur. ein einzelner Be trieb macht davon eine Ausnahme. Die Neuwahl der Landesleitung, die in geheimer Abstimmung vorgenommen wurde, ergab die fast ein hellige Wiederwahl nachstehender Funktionäre: Obmann: Müller Emst; Obmann-Stellvertreter: Thür Eduard; Kassier: Wohlfarth Rudolf, StelNertr.: Peycbär Rudolf; Rechnungsführer: Schumann Karl; Schriftführer: Finger Otto, StelJvertr.: Fuchs Edwin; Stellenvermittlung: Pokos

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 12.07.1954
Physical description: 6
(Luxemburg) 3:43:39. G«samtwertung nach 3 Etappen: 1. und Träger des Gelben Trikots Christian 15:14.11; 2. Walter Müller 15:17.17; 3. Klöckl 15:19.07; 4. Jeblik 15:20.57; 5. Wukitsevits 15:21.06; 6, Schröders 15:21.21; 7. Buzek 15:22.52; 8. Török 15:22.17; 9. Ribeyre 15:22.30; 10. Bosek 15:23.07. Die Mannschaftswertung: 1. Oesterreich 46:02.22 ; 2. Ungarn 46:06.53; 3. Frankreich 46:08.10; 4. Luxemburg 46:12.49; 5. Belgien 46:15:13; 6. Oesterreich B 46:29.36; 7. Däne mark 46:37.18; 8. Deutschland 46:44.09

; 9. Ju goslawien 48:06.34. Von Eisenstadt nach Graz Der zweite Teil der ersten Etappe von Eisenstadt nach Graz wurde in neuer Re kordzeit zurückgelegt. Es wurde ein Stun dendurchschnitt von 39.3 km gefahren. Der Zieleinlauf in Graz: 1. Schröders (Belgien) 4:53.16; 2. Klöckl (Oesterreich B) 4:53.17; 3. Vrancken (Belgien); 4. Rauner (Wien); 5. Wukitsevits (Oesterreich A); 6. Walter Müller (Wien); 7. Messeli a (Bel gien), alle gleiche Zeit wie Klöckl. Von Graz nach Klagenfnrt Bei trübem Wetter erfolgte am Samstag

; 2. Reinecke (Deutschland) 6; 3. Christian (Oesterreich) 4; 4. Schröders (Belgien) 4; 5. Lindhout (Wien) 3; 6. Jeblick (Luxemburg) 3; 7. Wal ter Müller (Wien) 2; 8. Messelis (Belgien) 2; 9. Bourgois (Frankreich) 1; 10. Hansen (Dä nemark) 1. Die ,»Männer des Tages“ Zum „Mann des Tages“ auf der 1. Etappe wurde der Deutsche Drößler gewählt; in der Die dritte Etappe der Tour de France von Lille nach Rouen (219 km) zeigte abermals die Favorits in Front. Die drückende Hitze machte den Fahrern viel zu schaffen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 9 of 12
Date: 23.04.1955
Physical description: 12
ist. Bei den Herren hätte Prof. Fetz den Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen. Leider hat aber Prof. Fetz aus unerklärlichen Gründen seine Nennung zurückgezogen, so daß auch heuer aus dem schon solange erwarteten Meisterschaftsduell Fetz — Dr. Girardi nichts wird. Allein aus dieser Lage ergibt sich eine einwandfreie Vormachtstellung für Dr. Girardi. Allerdings und das soll hier be sonders erwähnt sein, sind die Trainingser folge von Walter Müller so durchschlagend, daß ein Versager seitens Dr. Girardis gleich

. Nie soll man den Tag vor dem Abend loben, denn das Unterland und hier besonders die beiden Wörgler Oberrauch und Rettenbacher werden kräftig „mitmischen". In der Damenklasse scheinen altbekannte Namen auf. Frau Huber-Vorberger vom ITV, Inge Ceipek aus Wartens und Grell Müller von der Tumerschaft sind alle drei für einen Meistertitel reif. Frau Huber hat die schwie rige Aufgabe, den Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen. Hier ist wirklich eine Prognose nicht leicht, zumal gerade hier die Tages

, die aber nach den letzten Resultaten schon in der Luft lag, als e s dem langjährigen Vereinsmeister, Schachklub Hietzing, diesmal nicht gelang, seine Spitzenposition zu verteidigen. Den Titel errang Vienna mit 83 Vs Punkten vor Alserhof mit 74 und Hietzing mit 89 Vz Punkten. Die beste Einzelleistung erzitelte Hans Müller, mit 90 Prozent vor Fuderei und Weiner; Ing. Leinweber war mit 75 Prozent ebenfalls einer der Besten und spielt, nunmehr wie der in Tirol. Endspielstudie Wir dürfen heute unseren Lesern ein Kabinett

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 8 of 10
Date: 02.03.1940
Physical description: 10
ranek; v. Lewinski M., Madlitz, Hohenbalken; Lahne Franz, Krakau, Montana; Lonski Alex, Salzburg, Tiefenbrunner; fr. Lenz M., Wien, Elisabeth; Lichtschlag W., Köln, Burgstall; Litschka H., Wien, Eggerwirt; Liesigk Jrmi, Plauen, Bichl alm; Lachmund Harry, Wien, W. Rößl; Guzzi Lantschner, Berlin, Dr. Wersin; Miez Elisabeth u. Sahn, München, Neuwirt; v. " Mack Luigi, Klagensurt, R. Pichler; Müller AgneS, Frankfurt, S. Gams; Mornig K., Hamburg, Bachler Ä.; Mertens H., Berlin, Weber; Münch

M., Leipzig, Kater; Dr. v. Marquet L., Wien, Ehrenbachhöhe; Meiswinkel H., Krefeld, Ehrenbach höhe ; Meurer W., Guben, W. Rößl; Meuller Kl., Neubeuren, Stang; Martini L., Koblenz, Licht; Meineke L. u. Tochter, Berlin, Grandhotel; Mazalka L., Frankfurt, Jägerwirt; MomM Chr. u. Kind, Hamburg, Erna; Mus'cate Gerte., Berlin, W. RöW; Mertz Alix, Heilbronn, W. Rößl; Mangold Hans, Kassel, Seehof; Matthey Max u. Frau, Markneu- kirchen, Seehof; Müller Jrrgeborg u. "Kind, Leipzig, Blumau. Meisenheimer Elvira

, Tübingen, W. Röhl; Müller Vik tor, Leipzig, Pagk; Mahler Anni, München, Bötter; Mvske Anna, Aschaffenburg, Jägerhof; Dr. Mendt I., Innsbruck, S. Gams; Merkt L. mit Farn., Nürnberg, Kagring; Macher R., Nürnberg, Hölzl; Ing. Melilo R., Wien, Tiefenbrunner; Mariani Th., Nürnberg, Bichlalm; Dr. Moldau H., Frei burg, Bichlalm; Musiol Hedwig, Berlin, Kagring. Neumann L., Wien, Reisch; Nommeks Vera, Hamburg, Grandhotel; Nager K., Nürnberg, Bichlalm; Neitzel Auguste, Berlin, Edelweiß; Neuer Fritz, Wien

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 10
Date: 14.01.1950
Physical description: 10
: 2. Wolf, 29.71: 3. Groß, 24.61: 4. Reiter, 2-1.93. — Alt- akademiler. Klaffe 1: 1. Dr. Müller, 69.61. — Altakademi- ker, Klasse 2: i. Dr. Simon, 53.3. — Damen: 1. Nagl Annemarie. Den Bergleichskampf zwischen der Universität Innsbruck und der Universität Bern konnten die Inns brucker mit 77.45 Punkten für sich entscheiden. Startkommando in drei Sprachen bei den Skiweltmeifterschaften in NSA Die amerikanischen Organisatoren sind bemüht, zu be weisen, daß die USA ebenso gute Gastgeber für die Ski

hatte. Keiner konnte dem anderen mehr gegcn- überstellen, denn jeder ist ein vollwertiger Oberstufen« turner. Müller-Innsbruck, Koidl und Oberrauch-Wörgl waren die nächsten drei, zu denen sich noch Auer Sepp gesellte. Das Pferdspringen war zufriedenstellend. Es konnten Watzinger, Zingerle und Gottein je 18 Punlte erreichen. Bodenturnen bewies, daß die Turner dies wenig ernst nehmen und man hatte das Turnen als Probe richtig drei Wochen vor dem Länderkampf angesetzt, damtt die Turner sich noch entsprechend

Training und Bescheidenheit können aus diesem Turner einen erstklassigen Wettkämpfer machen. Der Innsbrucker Weithaas gehört ebenfalls zu den kom menden Vertretern, besonders Müller-Innsbruck hatte cs durch seinen Fleiß, schon zu einem guten Dnrchschnills- kuruer gebracht. Auer Sepp mutz noch steitzig turnen und steht damit als Senior in der Ländermannschast. Wir geben heute nur die Reihenfolge von Wörgl be kannt, die endgültige Ausstellung folgt in acht Tagen, da bis dorthin auch die Mannschaft

von Vorarlberg seststeh!. 1. Zingerle, Nculte 2. Gottein. Innsbruck 2. Watzinger, Innsbruck 3. Müller, Innsbruck , 4. Koidl, Wörgl 4. Oberrauch, Wörgl . . 5. Auer Sepp, Kramsach 6. Weithaas, Innsbruck 7. Gaitzbacher. Wörgl 8. Hosp, Innsbruck . . 8. Hutterer, Wörgl . . . 9. Wiedauer, Wörgl . Leichtgewichtßturnicr der Ringer Das am Sonntag stattsindende Turnier der Ringer de-svricht außerordentlich spannende nnd harte Kämpfe zu bringen. Nach den gezeigten Trainingsleistungen werden die Brüder Stiegmeir

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 6
Date: 22.06.1951
Physical description: 6
, zeigte sich Staatsmeister Schneider erneut in bester Verfassung und notierte als Sieger 1:58.9, be ziehungsweise 4:02.3 Minuten, Franz Müller, als Dritter einlaufend, brachte es über 800 m auf 2:01.9 Minuten und somit auf eine Zeit, die ais Ergebnis einer erst kurzen Trainingszeit ver blüffend wirkte. Auch der junge Walter Konrad brachte es über 1500 m mit 4:09.1 und im 5000-m-Lauf mit 15:54.5 Minuten jeweils .auf einen zweiten Platz und sicherte wertvolle Gut punkte für seine Farben. Der Sieger

im Gesamtklassement über nahm. Austria wird nur nachts trainieren Trainer Müller über die Südamerikatournee der Austria Die Wiener Austria fliegt heute zu den Spie len um die Coppa Rio nach Rio. Trainer Mül ler gab über die Vorbereitungen Austrias folgende Aeußerungen ab: Alle siebzehn Spieler, die an der Reise teil nehmen, sind gesund. Hubers Verfassung hat sich gebessert. Unser Mittelstürmer ist zwar noch nicht restlos fit, doch tut ihm die Pause — zwi schen seinem letzten Spiel und dem ersten Match

Ränge auf gestellt. Außerdem fällt in der zweiten Hälfte eines Nachtspieles oft Nebel ein. Ich werde mit meiner Mannschaft, um sie daran zu gewöhnen, in Brasilien ausschließlich in der Nacht trai nieren. Unsere Aussichten sind schwer zu beur teilen, meinte Müller weiter. Wir treffen aus schließlich auf Klasseteams. Das Spielglück wird möglicherweise eine entscheidende Rolle spielen Ich bin zufrieden, wenn wir die Endrunde er reichen. Wenn nicht, woben wir wenigstens einen guten Eindruck hinterlassen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 6
Date: 20.08.1951
Physical description: 6
man nur die Latte. Aber was ist im Fußbail schon Glück und Pech? Das Ergebnis zählt. Und das ist für die Polizisten gewiß kein Erfolg. Die Gäste waren gegenüber dem Vortag we sentlich besser. Sie verstanden es den Platz herren die hohe Spielweise aufzuzwingen. In der ersten Halbzeit wartete sie sogar mit einer ganz respektablen Leistung auf. hatten aber während der letzten dreißig Minuten nicht mehr die Kraft, das Spie] offen zu halten Der Tormann Müller, der linke Verteidiger 0heile, die gesamte Läu ferreihe

bewies in der Drangperiode der Wiener gutes Stellungsspiel und einen beachtlichen Abschlag. In der Läuferreihe dominierten Posipal und Spundflasche. Im Sturm bot Woitkowiak eine ganz hervorragende Leistung Rapid kam erst ins Spiel, als Merk! den linken Verteidigerposter be zog Der Turm in der Schlacht war Hanappi der eine seiner besten Partien seiner Laufbahn ge- liefert hat. Sehr wertvoll waren auch die beiden Seitenläufer Müller und Golobic. di? den Stu r rn immer wieder mit guten Bälden versorgten

auf 4:1. In der 32. Minute kann Dienst nach einem schönen Zu spiel von Müller ein Tor aufho’en sieben Minu ten später erzielt Probst das Anschlußtor In der 19. Minute wird Hanappi im Strafraum ge foult, den hiekür verhängten Elfmeter schießt Körner I sicher ein. In der 51. Minute bringt Dienst seine Farben in Führung, doch vier Mi nuten später kann Eberlin den Ausgleich erzie en. In der 62. Minute schießt Gernhardt von Ha nappi ideal gemanagert, den Siegestreffer für Rapid. Meisterschaftsanftakt der Staatsliga B Mödling

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 29.12.1944
Physical description: 4
', x Fleischgasse und Predigergasse [Domi- nikanergassel und dem Landgericht Gries mit Zwölfmaigreien und Leifers) anderswohin zum Verkaufe, und wenn ein Müller auf einem /solchen Unter schleif ertappt wird, verliert er alles Recht noch ferner in den drei Gerich ten Müller zu sein. - Die Wecken des Bäckers sollen „schön adelig' und wohlgebacken sein aus Weizenmehl, nicht teigig sondern locker: erst am Tage, nachdem sie ge- . backen sind nicht am selben Tage, sol* nicht Gerstenmehl ms Brot komme, len

sie nach Gewicht und Güte geprüft Kein Müller durfte Getreide kaufen werden. Desgleichen das Roggenbrot, und damit handeln, weder für sich. Das wegen Gewichtsmangel beschlag- noch für Bäcker, noch für sonst je- nahmte Brot fällt zu zwei Teilen dem mand. Fürs Mahlen gebührt dem Mit!- Spitale. ein Teil dem Brotwäger zu, . ler auf 24 Star ein Star. Der Müller hat Brot auf den drei Gerichten am ersten sigen Leuten die Ware um den An- nicht das Mehl, sondern das Getreide Vormittag wo es gebacken worden ist gelegt

Offizier, vom Stand- schützenbataillon Bruneck. vom Front- kämpferverband. von der Bauernschaft und von der Hitler-Jugend nieder des öffentlichen Salzmeßamtes gemes- über drei Tage alt. so darf es nicht mehr verkauft werden. Fremde Metz ger und Knechte dürfen in Bozen nicht zugolassen werden. Die einheimischen Metzger müssen eigene gedingte Knechte haben, welche auf die Vieh schau ins Gebirge gehen. Die Müller und Bäcker waren durch gesonderte für einen Bäcker Gerste mahlen, damit den durften sogar

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 4
Date: 11.07.1949
Physical description: 4
es verschiedentlich Ueberra- schungen. So besiegte Fritz den Favoriten Hofbauer im 306-Meter-Lauf in ausgezeichneten 23 Sekunden, während Hofbauer die 166 Meter an sich brachte. Der glän zend disponierte Haller vom JAC kam im Kugelstotzen mit 12,99 Meter bis auf einen Zentimeter an die 13-Meter- Marle heran. Pasler war im Hammerwurf mit 13.75 Meter nie gefährdet. Müller holte sich einen Doppclsieg über 166 und 866 Meter, wobei er über 866 Meter Schnei der und Frisch klar hinter sich lietz. Schneider

. In den Wursbewerben dominierte Lechleitner vom ASV Reutte, die allerdings von der in der Jugendklasse antretenden Vereinskameradin Grottenthaler noch überboten wurde. Ergebnisse 1. Tag: Männer: 266 Meter: 1. Fritz (TI) 23,6: 2. Hofbauer (TI) 23,1,- 3. Hechenberger (ASV Reutte) 21,2: 1. Sereinig (JAC) 21,5. — 866 Meter: l. Müller (TI) 2:61,7; 2. Schneider (TI) 2:01,9; 3. Frisch (TI) 2:62,5; 1. Obenauer (JAC) 2:16,7. — 6066 Meter: 1. Stüble (TI) 16:25,3; 2. Guggenberger (JAC) 16:51,2. — Weitsprung: 1. Hosbauer

: Männer: 106 Meter: 1. Hofbauer (TI) 11,6; 2. Fritz (TI) 11,7; 3. Seewald (TI) 11,9. — 106 Meter: I. Müller <TJ) 63,6; 2. Obenauer (JAC) 65 5. 1506 Meter: 1. Schneider (TI) 1:08,3; 2. Stüble (TL) 1:17,2; 3. Konrad (TI) 1:32,1. — 10.666 Meter: 1. Gug genberger (JAC) 36:55,2; 2. Dr. Schaffer (JAC) 40:14; 3. Sprenger und Lergetborer (Zollwache) 13:23. — 116 Meter Hürden: 1. Fritz (TI) 16,0; 2. Singer (TI) 18,0; 3. Praxmarer (T Imst) 20 1. — Dreisprung: 1. Sereinig (JAC) 12.80; 2. Seewald (TI) 12.68

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