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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 10.03.1949
Physical description: 6
Seite 4 Nr. 57 Volkszeitung Donnerstag, 10. März 1949 II Wie ich das DDT fand" Ein interview mit einem Nobelpreisträger „Ich halbe bei meinen Arbeiten gar nicht daran gedacht, was noch daraus werden könnte", sagt uns Dr. Paul Mütter, dem für die Erfindung des DDT der Nobelpreis für Medizin zage sprachen worden ist. Und das ist Tatsache: Als Dr. Müller 1935 den Auftrag erhielt, für eine Basler Firma ein Schädlingsbekämpfungsmittel zu suchen, da schwebte ihm einzig und allein der Gedanke

vor: ich möchte eine Substanz Herstellen, mit der man den Koloradokäfer vernichten kann. Natür lich mußte das gesuchte Mittet noch andere Eigen schaften haben; es sollte lange und sicher wirken, für Haustiere und Menschen ungiftig sein, man mußte es wirtschaftlich Herstellen und leicht an wenden können, und zahlreiche andere Eigenschaf ten mußte es auch noch haben. Daß es aber «ui Mittel werden könnte, das Tausenden von Men schen das Leben retten würde, cchnte Dr. Müller nicht im geringsten

. Aus den Forschungen der Firma und aus der Fachliteratur wußte Dr. Mütter, daß es eine Sub stanz D i p hon y lt r i ch I o rae th a n . gibt, die Fliegen tötet, wenn sie mit ihr in Berührung kommen. Das war ein Anfang. Nur von zwei Laboranten unterstützt, machte sich Dr. Müller an die Arbeit. Bald stand in seinem Laboratorium ei:t g-©$**«■ Gäaskas *-« 4-"« Riegen; an ihnen erprobte er die Wirksamkeit der chemi schen Verwandten der Substanz, die er in seinen Reaktionsgefäßen herstellte. In der Firma sprach

man von ihm nur noch unter dem Namen „Flie genmüller". Unzählige Verbindungen mußte er Herstellen und ausprobieren. Unterdessen aber starb alte 16 Sekunden irgendwo auf der Welt ein Mensch an Malaria, der von Stechmücken übertragenen Geißel der Tropen. Und drei von vier an Flecktyphus Erkrankte, einer Seuche, die in allen Notzebieten auftrat, verloren das Leben. Nicht nur mit seiner Materie mußte sich Dok tor Pau. Müller auseinandersetzen; er hatte auch keine leichb Arbeit, die Fachleute von seiner Idee zu überzeugen. Bisher

war man gewohnt, daß Schädlingsbekämpfungsmittel schnell wirkten; Dok tor Müllers Präparate jedoch wirkten lang- , & tHOnogen schüttelten die Köpfe und waren gar nicht so sehr begeistert von den Substanzen, ..die. Dp. Müller zufammenbraute. Wohl, sie töteten.die< bösen Schädlinge — aber langsam, jtigrHsam. HD Fliegen , dachten nicht dar an,. DMerptzW.'. WitzscMrMjM.zusammenzusinken. Sie Mten,MeAptzlaM.naich-dec Berührung wei ter, als, > setz Mnen rftchts geschehen; um so s i ch e - rer ahex sMft

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 18.10.1951
Physical description: 6
, während sich morgen um 8 Uhr früh im Großgasthof „Adambräu“ die Anhänger des kleinen wei ßen Zelluloidballes zu einem Tischtennis- Wettkampfes treffen. Erregung durchzitterten, hastigen Worten, oft von Schluchzen unterbrochen. 1939, als ihre erste Ehe wegen Kinderlosigkeit geschie den wurde, lernte sie den Musiker Kurt Mül- ler-Moa kennen, der selbst verheiratet war und verliebte sich in ihn. Zwei Kinder ent sprangen diesem Verhältnis, für die Müller- Moa die Vaterschaft anerkannte und auch fin den Unterhalt

zunächst aufkam. Das änderte sich aber später. „Zuletzt hat er mir für vier Personen oft für zwei Tage nur drei Mark gegeben und schließlich überhaupt nichts mehr bezahlt. Wir mußten hungern. Ich bekam schließlich eine kleine Unterstützung. Mein alter Vater erreichte es mit Hilfe des Bürgermeisters und der Polizei, daß Müller-Moa die Wohnung verlassen mußte. Herr Richter, ich habe mo natelang nicht geschlafen. Einmal lief mir mein Söhnchen entgegen, ich solle helfen, Pappi erwürge den Opa. Ich stürzte

ins Haus . . . er hatte meinen Vater an der Kehle.“ Schluchzen erstickt ihre Stimme. Die Furcht vor Müller-Moa treibt sie und ihren Vater zum Entschluß, mit den Kindern in die Ostzone zu Frau Hammerbecks Bruder zu ziehen. Müller-Moa erfährt davon, betreibt beim Amtsgericht Tegernsee den Beschluß. Frau Hammerbeck das Erziehungsrecht über In letzter Verzweiflung die Kinder vergiftet ihre Kinder zu nehmen mit der Begründung, sie sei sexuell unnormal. Dazu kommt die Absage aus der Ostzone. Auch der Vater

stirbt an Verblutung. Frau Ham- merbeck aber überlebt das Entsetzliche. Vor sitzender: „Bereuen Sie die Tat?“ Sie schreit es beinahe: „Ja, ja!“ und sinkt zusammen. Sie hat an ihren Kindern gehangen, gut für sie gesorgt — alle Zeugen bestätigen das. Alle bis auf Müller-Moa. Groß, stattlich und stolz — das ist der erste Eindruck. Ungerührt und kalt, ja lässig macht er seine Aussagen. Er spricht von Orgien, die sie mit anderen Män nern gefeiert habe, und beachtet nicht den Einwurf ihres Nachbarn

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 12
Date: 13.05.1950
Physical description: 12
und Dritten im Länder- kampfeinsatz sich bestens bewähren. Die Vertreter der Kärntner und Tiroler Leichtathletik sind nach den letzten Meldungen folgende Athleten: 100 Meter: Kärnten: Wagner, Unterköfler; Tirol: Karg, Seewald (Rogers, Hechenberger). 200 Meter: Kärnten: Wagner, Unterköfler; Tirol: Fritz, Rogers (Ing. Schreilechner, Hechenberger, Rümmele E.). 400 Meter Kärnten: Henriquez, Auernig; Tirol: Fritz, Müller (Hechenberger, Ing. Schreilechner). 800 Meter: Kärnten: Vouk, Werner; Tirol: Müller

, Stüble (Fässer). 1500 Meter: Kärnten: Hinteregger, Luschnig; Tirol: Schneider, Stüble (Fässer, Konrad). 4 mal 100 Meter, Kärnten: Wagner, Unterköfler, Trixner, Fischer; Tirol: Karg, Seewald, Fritz, Müller (Rogers, Hechenberger). Olympische Staffel: (800 ->-200ft-200-p 400), Kärnten: Vouk, Unterköfler, Wagner, Henriquez; Tirol: Schneider, Rogers, Fritz, Müller (Ing. Schreilechner, Hechenberger). Hochsprung: Kärnten: Sturm, Muchitsch; Tirol: Fritz, Sereinig (Ing. Haid). Weitsprung: Kärn ten

), während der KV IW durch Jäger Alois (Schwergewicht) einen Titel errang Stöckl Josef vom 1. AKVJ (Mittelge wicht) und Stander Ton vom KV IVB (Feder gewicht) beleben je einen zweiten Platz. Im Ringen gelang es Hatzl Helmut (Wetter, gewicht) und Müller Franz (Schwergewicht), beide vom 1. AKVJ. Meistertitel zu gewinnen. Schreiner Johann wurde Zweiter im Welter gewicht und Kvismer Walter Dritter im Feder gewicht; beide vom 1. AKBJ. Siegreiche Skisportler. Auch die Skisportler des Askö haben bei den letzten Veranstaltungen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 20.06.1955
Physical description: 6
Die Rekordjagd des Einzelgängers Walter Müller (RC Capo Wien) Sieger in neuer Rekordzeit im Hans-Mair-Gedenkrennen „Rund um die Kitzbüheler Alpen“ Der LASK steig' ab In der Staatsliga A kam es am Sonntag in der Albßtiegsfraige zu einer weiteren Ent scheidung. Da der LASK in Salzburg gegen Me Austria Salzburg 2:5 (0:1) unterlag, muß er den Weig in die B-Liga antreten. Die bes seren Stürmer der Salzburger entschieden das Spiel. Vienna sicherte sich mit einem i:0-(2:0-)Erfolg über Stadlau

Folge pariert Zott eine Serie gefähr. Hoher Geschosse. Cartera knallt aus vollem Lauf in die lange Ecke, Hofmann aber ist auf seinem Posten. Mit 0 0 werden die Seiten fe stige Witterung war ein guter Verbündeter des sympathischen Walter Müller, der in grandioser Bergfahrt am Gerlospaß einfach alles stehen ließ und die Höhe mit 1.50 Mi nuten Vorsprung passieren konnte, auf der Rückfahrt nach Innsbruck gegen die Verfol ger Christian & Co. keine Sekunde seines Vorsprunges einbüßte und so den Rekord

sich 5. Mascha 4 Punkte. In äußerst schneller Talfahrt geht es gegen Mittersill. Hier passiert dem Deut schen Wuchenauer das Mißgeschick, sich zu verfahren, er verliert dadurch eine Menge Zeit. Bis Wald im Pinzgau, wo die Gerlos- steigung beginnt, verlieren die beiden Spit zenreiter von ihrem Vorsprung auf eine zeh n und Mascha geschluckt, „Wüki“, Rücker, Mann starke Verfolgergruppe. Schon im er sten Drittel der Gerlos werden Durlacher Christian und Müller haben die beiden er wischt. Dann kam

die Ueberraschung: Mül ler wird schneller, vorerst kann ihn nur der zähe drahtige Mascha noch halten, auf dem nächste n Steilstück läßt Müller auch diesen stehen und zieht unwiderstehlich gegen die Paßhöhe. Die Abfahrt nach Zell am Ziller ist ge fährlich. Die Straßen sind schlecht. Es hat sich nichts mehr verschoben. Müllers Lei stung ist nicht hoch genug einzuschätzen, hatte er doch mit Christian, Wuki und Rücker drei Verfolger im Nacken, von dendh jeder seine Farben zum Siege führen wollte. In der neuen

Rekordzeit von 6:51.41.2 Stun den für die 240 km lange Strecke und einem Stundenmittel von zirka 35.2 km passierte er das Zielband. Den Bergpreis holte sich Mascha mit 8 Punkten. Den Mannschafts preis und den Mannschaftsbergpreis erran gen die Union-Wiedner Radler, die die aus geglichenste Mannschaft mit Christian, Wu- kitsevits, Fülöp und Simic zur Stelle hatte. Ergebnisse: 1. Walter Müller, RC Capo- Wien, 6:51.41.2 Std., Durchschnitt 36.1 km; 2. Hans Rücker, RV Junior-Graz, 6:53.35.6, 3. Franz

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 6
Date: 31.08.1949
Physical description: 6
bis 260 Kubikzentimeter siegte der deutsche Meister H. B. Müller (Bielefeld). Im Rennen für Beiwagenmaschinen bir 600 Kubikzentimeter über 10 Runden schied der Linzer Eigner bereits in der vierten Runde aus. Ferstl (Salzburg) auf BMW wurde Sechster. Der deutsche Exeuropamerster Schü mann auf DKW konnte lediglich den vierte« Platz belegen. Bei den übrigen Rennen Runrsch ging im Rennen für 500-Kubikzenti» meter-Maschinen nicht mehr an den Start — siegten durchwegs die deutschen Fahrer. VolVa«eUt

an der Landesberufsschule kür das N-b. rungsmitirlgewerSe. Im Schuljahre 1919/50 besuchen die §EhEnge des Bäcker-, Konditoren-, Fleischer- und Müller handwerks in Nordttrol die Landesberufsschule in Inns« 16- Die Anmeldung hat bis 6 . Sep. tember schriftlich zu erfolgen, die Lehrlinge werden zu »eni siebenwöchlgen Turnus schriftlich einbsrufen. Lehr- *‘ n ß e Reutte, Landeck, Imst, Wörgi, Kufsteia Der erste Turnus für dix ■ Konditoren beginnt »m aÄ f ? 8 JK lf & e Berufsschule Innsbruck, Karl-Schonherr

Er- scheinen werden gebeten: Müller, Ebenberger Hans und Trude, Gerstdorfer Else und Willi, Gastl Franz, Grabher Fern und Kepltnger. nindersreunde Innsbruck. Samstag, 3. September, 29 Uhr, tm Partetheim .,Sonn.e", Salurgrer Straße 2, letzt« Besprechung für alle Mitarbeiter und Mitwirkenden für den ,.Tag des Kindes". Kiirderfrrunde Innsbruck. Mittwoch, 31. August, 19 Uhr, Subkasstersttzung tm Parteihetm „Sonne", 1. Stock, Zim mer 29. Alle erscheinen wegen der Arbeitseinteilung am 1. September. Kindersreunde

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 6
Date: 10.07.1951
Physical description: 6
der Tour de France, die sich ebenso wie die erste Etappe durch eine 150 km lange Jagd einer Spitzengruppe (Müller, Bauvin, van Est, Carrea, Leveque) ausgezeichnet war. Diese Fünfergruppe baute ihren Vorsprung unentwegt aus. Nach 107 km betrug er 4:45 Minuten auf die unmittel baren Verfolger und 9:45 auf das Hauptfeld. Hin ter der Spitzengruppe formierten sich nun einige kleinere Verfolgergemeinschaften. Auf der Renn bahn vo-n Rennes jagten die fünf Leader in die Kurven und Müller gewann den Sprint

16 3 — 13 6 29:131 nach sechs Etappen noch ex aequo auf dem 25. Rang klassiert sind. Coppi, Bartali, Rodet. Magni und Kohlet bilden mit den beiden „Rollern" Derijcke (Belgien) und Rossee! (Belgien) den Best des ursprünglich mit etwa 60 Mann im gleichen Rang klassierten Hauptfeldes Etappenklassement: 1. Müller (Frankreich) 5:22:10; 2. Bauvin (Ost-Südost); 3. van Fst (Hol land); 4. Carrea (Italien); 6. Leveque (West-Süd west), alle gleiche Zeit. Das Hauptfeld wurde auf den 27. Platz gesetzt. — Gesamtklass unent

nach der 6. Etappe: 1. Leveque (West-Südwest) 35:32:30; 2 Bauvin (Ost-Südost) 35 31:31; 3. Müller (Fiankreich) 35:35:17; 4-. Demulder (Bel gien) 35:36:05; 5. Carrea (Italien) 35:39:01; 6. L. Lazarides (Frankreich) 35:39:02; 7. Biagioni Pfaden) 35:40:19. Kugel, Spe6r, 4mal 100 m. Programm für Mitt woch: 110 m Hürden, Diskus, 1000 m, Hammer wurfe, 60-m-Lauf Die Kampfrichter werden ersucht, sich für diese Veranstaltung zur Verfügung zu stellen. Bruno Schneider will Rekord brechen Bruno Schneider, der erst

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 1 of 10
Date: 14.05.1953
Physical description: 10
aufgehoben hat. fuhren erforderlichen Gelder (bisher auch für Getreide) geschenkt erhalten haben, so muß doch mit den Devisen sparsam umgegangen werden. Die Preise des einzuführenden Getreides sind teilweise höher als die Preise, die die österr. Landwirtschaft für ihr Getreide erzielt. Sie sind in allen Fällen höher als der Übernahmspreis, den die Müller der Mühlenkalkulation und der darauf aufbauenden Handels- und Bäckerkalkulation zu Grunde zu legen haben. Der Staat zahlt für Ein fuhrgetreide

Preisen für Getreide und Getreide-Erzeugnissen, also zu unterschiedlichen Brot- und Mehlpreisen und zu weitgehenden Qualitätsunterschieden führen. Das Streben nach immer größerer Konkurrenzfähigkeit der Müller, Bäcker und sonstigen Verarbeitungs- und Verteilungsbetrie ben von Getreide-Erzeugnissen würde unaus bleiblich eine fortschreitende Überfeinerung der zum Markt gebrachten Produkte zur Folge haben und damit eine immer weniger wirt schaftliche Ausnützung des vorhandenen Ge treides nach sich ziehen

Spenden in einer Höhe von drei Festmeter Blochholz zugesagt und zum Teil bereits geliefert. Franz Frischmann, Vögelsberg Hermann Gaßlcr, Inzing Josef Geier, Innernavis, Oberweg 12 Sebastian Gschleiner, Lechner, Fritzens Franz Kirchmair, Krapf, Sistrans Max Kirchmair, Ranggen Ludwig Kuprian, Ranggen Johann Müller, Perchegg, Sistrans Johann Muigg, Matreiwald Siegfried Maier, Innernavis 23 Philipp Neuner, Reith bei Seefeld Christof Peer, Innernavis, Oberweg

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 11.02.1957
Physical description: 8
und Willi Egger standen Müller entthronte Habersatter Der Salzburger Peter Müller gewann am Sonntag den Spezialsprunglauf von der Lanekschanze auf dem Bödele bei Dornbirn und wurde erstmals Oesterreichischer Meister. Das Wetter auf dem Bödele hatte sich am Nachmittag wesentlich verschlechtert. Wäh rend des Spezial-Sprunglaufes herrschte Schneetreiben, während des ersten Durch ganges behinderte Nebel die Sicht. 2500 Zu schauer wohnten der Konkurrenz bei. Infolge des schlechteren Wetters wurden

nicht so große Weiten erzieht wie am Vormittag. Die beiden schönsten Sprünge stand der Spezial sprunglauf-Sieger und neue Oesterreichische Meister Peter Müller, der beide Sprünge ab solut ruhig im finnischen Stil absolvierte. Walter Steinegger hatte im zweiten Wer tungsdurchgang eine schlechtere Luftfahrt, kam aber infolge eines rasanten Satzes rela tiv weit. Willi Egger korrigierte in beiden Sprüngen etwas mit den Händen. Walter Hofherr vergab Slalom und Kombination Drei Torlauf-Pisten waren auf dem Bova

) 389.64. — Bei den Junioren siegte Kröll vor Geißler Habersatter verpaßte im ersten Durchgang den Absprung. Der Sieger der Schweizer Tournee konnte sich mit der Anlage sichtlich nicht befreunden. Ergebnisse, allgemeine Klasse 1: 1.Pe ter Müller (Salzburg) 57. 56. 223.5; 2. Walter Steinegger (Tirol) 57.5, 57, 222.2; 3. Willi Egger (Steiermark) 54.5, 56 219.5; 4. Otto Leodoler (Salzburg) 53, 55.5, 218.6; 5. Ferdl Kerber (Ti rol) 55, 53.5, 215.6; 6. Rudi Schweinberger 54, 54.5, 214.7; 7. Walter

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 6
Date: 16.04.1946
Physical description: 6
Besitzer durchgeführt werden | soll. Vinzenz Vigl (Zell am Ziller) verlangt für I die Tiefbauarbeiter- die Zuteilung einer zweiten j Raucherkarte und die Zuteilung einer besonderen j Fettkarte für die Schwerstarbeiter. Roding j (Kundl) wünscht Aufklärung darüber, wie es bei j der Teilung der Schwerarbeiterkarten zugehe. } Ackermann (Hochfilzen) bespricht die Methoden j der Finna Ing. Müller in Innsbruck und die an- , maßend arrogante Haltung der dort beschäftigten ! Nazis. Gschnieder (Kundl) berichtet

von den Er- j folgen der gewerkschaftlichen Organisationsarbeit und verlangt, daß Poliere sowie jugendliche Ar beiter Zusatzkarten zugeteilt bekommen. Alexan der Gratl (Landesleitung) erklärte, daß wir als Gewerkschafter an dem Gewinn des Unterneh mers, den dieser durch unsere Arbeit erhalte, teil haben müssen. Unter keinen Umständen werden wir unter Nazipolieren oder Hilfspolieren arbei ten. Wie ist es möglich, daß die getarnte Nazi firma Müller Aufträge von den Österreichischen Bundesbahnen bekomme

schen Verwalter Ernst Müller für seine Tätig keit. Die heutige Vollversammlung gestaltete sich zu einer machtvollen Kundgebung der arbeitenden Menschen; wir können auf den Verlauf der Ver sammlung stolz sein. Die Arbeiterschaft ist der Fels, auf dem der neue Staat, unsere .Republik, aufgebaut wird. Die Arbeiter und Angestellten werden ihre Pflicht erfüllen, sie fordern aber auch ihre Rechte. Die Vollversammlung quittierte die temperamentvollen Schlußworte des Präsidenten mit begeistertem Beifall

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 6
Date: 30.08.1947
Physical description: 6
! „Der Bettelstudent“, Operette in drei Akten von F. Zell und R. Genee, Musik von Karl Millöcker (Abonnement A, weiß). Montag, den 1. September, 19.45 Uhr: „Tosca". Tos- ca: M. Kinasiewicz a. G. Cavaradossi: 8. Feier singer. Dienstag, den 2. September, 19.45 Uhr: Erstauffüh- #rung! „Der Talisman“ von J. Nestroy. Musik von A. Müller, bearbeitet und ergänzt von L. Zenk. (Abonnement B, rot). Mittwoch, den 3. September, 19.45 Uhr: „Der Bettel student“ (Abonnement D, orange). Donnerstag, den 4. September, 19.45 Uhr

-12 Bausparkassa „Dein Heim" finanziert d. Bau od. Kauf Ihres Eigenheimes. Ver langen Sie Prospekte und Auskunft bei den Werbe stellen in Iunsbr.-Mühlau, Deutsches-Heim-Straße 7 (Ruf 77545); Feldkirch- Bangs 6; Landeck. Sied- Ierg. 1; Kitzbühel-Aurach 131: Schwaz, Burggasse 12/HL; Wörgl, Ad.-Pich- ler-Str. 3; Steinach, Villa Waldheim (Fritz); Solbad Hall, Bruckerg. 4a (See- her). 6166-12 Graphologe Müller, Inas- brück, Maria-Theresien- Straße 47/1. 6197-12 Racfioreparaturen prompt, Neuwicklungen von Moto ren

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 29.06.1955
Physical description: 6
, die Zeit rückstände der österreichischen Nationalfah rer zu verringern. Diese Aktion, die übrigens zum vollen Erfolg führte, war angesichts der Tatsache, daß die Ausländer, vor allem Belgier und Deutsche, ziemlich angeschlagen waren, fällig. Deshalb mußte Durlacher in Kitzbühel (105 km) noch zwei Minuten voran. Vor der Auffahrt auf den Paß Thurn aber wurde der Steirer von Müller, Christian. Mascha, Simic, dem Tschechen Pexie und dem Schweden Oehgren gestellt. Diese sie ben Fahrer begannen gemeinsam

mit beneidenswerter Kondition mit knapper Radlänge vor Chri stian, Mascha, Simic und Müller. Während des Aufstieges regnete es leicht, doch waren bei der Abfahrt, die im 70-km-Tempo er folgte, die Straßen einigermaßen trocken. Das Tempo wurde immer mehr forciert, neuerlich begann es zu regnen, diesmal so gar echter „Schnürlregen", der das „Mann schaftsfahren" auf den letzten 30 Kilometern ziemlich behinderte. Bei Mittersill ordnete „Kapitän" Christian an, daß auf Linthoudt und Ignatovits, die mit etwas Abstand

(Oe. A); 4. Simic (Wien); 5. Mascha (Oe. B); 6. Müller (Wien) alle gleiche Zeit wie Oehgren; 7. Schweiger (Bur genland) 4:38.13; 8. Ignatovits (Oe. A); 9. Buzek (Oe. B); HO. Wukitsevits (Oe. A) beide gleiche Zeit wie Ignatovits. Es ist ja nicht das erstemal, daß bei die sem Schreiber Oesterreich in Badgastein aiufhört, nachdem dieser in Kitzbühel schon lange Zeit in den Wind spricht. Wir erlau ben uns nur die Frage, wo in diesem ameri kanischen Kaff, das selbst der Postzusteller nur zweimal in der Woche besucht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 10
Date: 10.06.1950
Physical description: 10
sich duich Steiermark—Tirol 626.35—615.25 — Tirol siegt am Seitpferd und Pferdsprung — Girardi schlägt steirische Spitzenklaffe Die Kampfmannschast der Tiroler Kunstturner war am 3. Juni zu Gast in der Knappenstadt Leoben un- best ritt den schon längst fälligen Rückvergleichsiampf gegen die Ländervertretung von Steiermark. Für Inns, druck traten Fetz, Giestnger, Girardi, Gottetn, Müller. Reitmeir, Watzinger und Weithas an die Geräte. Fetz und Giestnger sind in turnkameradschaftticher Weise

: 195.15:194.2 für Steiermark. Als nächste Disziplin wurde am Barren geturnt. Hier zeigten sich unsere Gastgeber als die ausgegliche nere Mannschaft. Wieder war es Erni Wister iG.), der mit 19.5 Punkten die Höchstwertung ercecchte. Den Tirolern schien hier dre Freude vom Erfolg' an den Ringen noch in den Gliedern zu liegen. Watzinger, Gottein und selbst Girardi büßten hier einige wenvolle Punkte ein. Lediglich Fetz und Giestnger zeigten saube» Uebungsteile, denen sich Walter Müller (I.) wüchl anschloß

199.91: 3. Hertl 197.45 : 4. Fetz 195.9: 6. Haas 192 2: 6. Watzinger 191.6; 7. Blechschmid 98.1; 8. Müller 97.4; 9. Wister H. 95.2; 19. Gottein 92.7. Sportvereinsnachrichten TV „Naturfreunde", Lienz. Samstag, 19. Juni, 21 Uhr, Abfahrt mit Rädern zum Volkerthaus — Sonn tag, 11. Jum, 6 Uhr, Treffpunkt Draubrücke; Wande rung zum Rauchkofel, Führer P t r k e r. Tiroler Futzballverband. Am Dienstag, 13. Juni, findet im Gasth. „Hallenbad" eine Delegicrrensitzung statt. Die Vereine werden gebeten

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