262 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1949/22_02_1949/TIRVO_1949_02_22_4_object_7676114.png
Page 4 of 6
Date: 22.02.1949
Physical description: 6
von jungen Leuten, die alle in das neue, zukunfts - reiche Gebiet von Tanganjika wolle-,,. Noch find die Schwierigkeiten groß, aber im Laufe der Feit werden- auch diese überwunden werden und ein neues großes Gebiet für die Weilternährung wird dann uns Europäern zur Verfügung stehen. Die erste österreichische Schnellpresse.. . . . wurde in Jenbach gebaut Am IS. Februar 1799 wurde im Kleinen Wal sertal -Leo Müller geboren. -Heute zwar ein beinahe Vergessener, aber werk, daß Oesterreich

, mit de r e rsten Schnellpresse a-ber e-l'fh-undert -im heute üblichen Format in- einer Stunde. Damit war de-r größte Fortschritt -im Drucke-veiwesen seit Gutenlberg er- Der Tischler als Erfinder Im Jahre IWö trat Leo Müller als Akodell- tischler in die Werkstätte von König & Bauer ein. Rasch erwarb er sich durch sein rastloses Schaffen eine 'leitende Stellung im Unternehmen. Ne>ben der Arbeit erwe-itevte er seine Kenirtnisse durch den Beisuch der Sonntagszeichenschuie am Lyzeum in Würz bürg

, das für ste die Wache über nehmen sollte. Längst ttegt sie tot am Friedhof dvtiuhe«, ah« das Sympol wachender Mutterliebe lebt in ihrem Denkmal weiter. Begabunig und Kennkuiffe -allein reichten über n.icht hin, um ein Unternehmen ins Leben zu vu- fen, bazu bra-uchte man auch öama-ls Kapital und Kredit. Müller hatte eff Geschwister, seine Eltern waren avm, -aber ein wohvhäbenber Berwanbter streckte -ihm -1000 Gulben vor. Sofort ging er dar an, -in Jen'bach eine Schnellpressefa>brik zu errich ten

. Kurz -bevor Müller feine We-rkstätde in Jen- bach a-ufgemacht -hatte, war von Helbing in Wien eine Schnellpreffefabrik eröffnet worden. Da Mül ler nicht über genügend Mittel verfügte, der Wie ner Fabrikant aber das nötige Kapital -besaß, ließ sich Müller 1833 bestimmen, in das Geschäft' Hel- big s ein zu treten und nach Wie,: zu überfiedeln. Hier wurden dann die von Miller vollständig ::>n- gestatteten Schnellpressen gebaut. Die erste und hundertste der von Müller gelieferten Maschinen standen

1
Newspapers & Magazines
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1955/17_02_1955/TI_BA_ZE_1955_02_17_8_object_8388384.png
Page 8 of 12
Date: 17.02.1955
Physical description: 12
durch geologische Gutachten erhärtet. In der Folge hatte sich die Tiroler Landesregierung mit der Angelegenheit zu befassen. Sie gab der Ansicht der Stadt Innsbruck recht und hat die Zustimmung zum Vortrieb des Thaurer Stollens abgelehnt. Die Müller von Thaur In Thaur, da ist jetzt das Müllern im Schwung, da geht nicht nur der Alte, es geht auch der Jung’. Sie mullern in Straßen, in Wirtshäusern auch, denn so war’s schon jeher Thaurer Brauch. Jetzt kommt die fröhlich mutwillige Schar, ganz vorne

sind da! Vor Staunen vergißt mancher sein chronisch Katarrh. Die Spiegel der Tuxer bezaubern ringsum und manche der Holden bestaunet ganz stumm, wie herrlich die Schönsten der Müller stets sind, wenn ihr herrliches Tanzen beginnt. Da stehen die Hexen und Müller bald still. Frag’, was jeder jetzt gar etwa will! Mein Lieber, bald kannst Du was Schönes erleb’n, was sich in Thaur und ringsum begeb’n. Da werd’n die Gscheitesten und Dümmsten aufg’fühn, ob’s einem paßt oder auch sehr geniert. Und wird mancher hitzig

, beleidigt sogar, das schert nicht die Müller, die juxige Schar. Denn so war es immer seit langer Zeit. Die Thaurer Müller sind bekannt weit und breit. Himer Unfälle auf der Haller Strafe Am 13. Februar ereignete sich auf der Haller Straße bei der Straßenbahnhaltestelle Thaur ein schwerer Verkehrsunfall. Der Pkw. des Fritz Baur fuhr aus Innsbruck in Richtung Hall und wollte einen vor ihm fahrenden amerikanischen Jeep überholen. Als Baur das Fahrzeug beinahe ein geholt hatte, fuhr der Jeep plötzlich

des Urhebers gebracht. Das Bild stammt von Richard Müller, Innsbruck.

2
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1950/21_01_1950/TIRVO_1950_01_21_10_object_7678525.png
Page 10 of 12
Date: 21.01.1950
Physical description: 12
der Elektrizitätsversorgung für die Allgemeinheit erkannt haben, beweist, daß Das erste von dem EWJ erworbene Werk Photo: Richard Müller der damalige Bürgermeister Dr. Heinrich Falk als Bedingung für die Konzession der Baufirma die Verpflichtung auferlegte, das Elektrizitäts werk jederzeit über Wunsch der Stadt dieser zu verkaufen. Bereits 1897 machte die Stadt unter khrem verdienten Bürgermeister Wilhelm Greil und dem nachmaligen ersten Obmann des Verwaltungsausschusses des Elektrizitäts werkes. Karl K a p f e r e r, davon Gebrauch. So ging

. Für diese soziale Aufgeschlossenheit danken wiederum die Bediensteten durch vorbildliche Pflichterfüllung und nicht wenige selbst durch Hingabe ihres Lebens. Es sei hier besonders der Opfer des Bombenkrieges gedacht, die, pflichtgemäß auf ihren Posten ausharrend, in den Tod gingen. Ein Exekutivkomitee, dem Genosse Rapoldj, der chriftlichsoziale Stadtrat Auer und bei grotzdeutsche Gemeinderat Wald müller. stz. ter Genoss« Stadtrat I d l, Dr. Peer und Ec. meinderat M a s k u s angehört haben, führte

Werk zeichnet sich durch eine beispiellose nVollständigkeit aus. Der Verfasser der Festschrift hatte allerdings allen Grund, sehr ungenau zu sein, denn G wie aus den von Genossen Klappholz zur Kennt nis gebrachten Protokollen hervorgeht, nicht unschuldig an der Tatsache, daß ser Va« des Mühlauer Werkes nicht recktzeitig in An. griff genommen wurde. Der damalige Bizevürgermeister Unter, müller war es. der m einer am 13. Noveuwer 1933 stattgesundenen Sitzung des Verwaitunes« ausschusses

4
Newspapers & Magazines
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1953/14_05_1953/TI_BA_ZE_1953_05_14_1_object_8387367.png
Page 1 of 10
Date: 14.05.1953
Physical description: 10
aufgehoben hat. fuhren erforderlichen Gelder (bisher auch für Getreide) geschenkt erhalten haben, so muß doch mit den Devisen sparsam umgegangen werden. Die Preise des einzuführenden Getreides sind teilweise höher als die Preise, die die österr. Landwirtschaft für ihr Getreide erzielt. Sie sind in allen Fällen höher als der Übernahmspreis, den die Müller der Mühlenkalkulation und der darauf aufbauenden Handels- und Bäckerkalkulation zu Grunde zu legen haben. Der Staat zahlt für Ein fuhrgetreide

Preisen für Getreide und Getreide-Erzeugnissen, also zu unterschiedlichen Brot- und Mehlpreisen und zu weitgehenden Qualitätsunterschieden führen. Das Streben nach immer größerer Konkurrenzfähigkeit der Müller, Bäcker und sonstigen Verarbeitungs- und Verteilungsbetrie ben von Getreide-Erzeugnissen würde unaus bleiblich eine fortschreitende Überfeinerung der zum Markt gebrachten Produkte zur Folge haben und damit eine immer weniger wirt schaftliche Ausnützung des vorhandenen Ge treides nach sich ziehen

Spenden in einer Höhe von drei Festmeter Blochholz zugesagt und zum Teil bereits geliefert. Franz Frischmann, Vögelsberg Hermann Gaßlcr, Inzing Josef Geier, Innernavis, Oberweg 12 Sebastian Gschleiner, Lechner, Fritzens Franz Kirchmair, Krapf, Sistrans Max Kirchmair, Ranggen Ludwig Kuprian, Ranggen Johann Müller, Perchegg, Sistrans Johann Muigg, Matreiwald Siegfried Maier, Innernavis 23 Philipp Neuner, Reith bei Seefeld Christof Peer, Innernavis, Oberweg

6
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1946/16_04_1946/TIRVO_1946_04_16_3_object_7694035.png
Page 3 of 6
Date: 16.04.1946
Physical description: 6
Besitzer durchgeführt werden | soll. Vinzenz Vigl (Zell am Ziller) verlangt für I die Tiefbauarbeiter- die Zuteilung einer zweiten j Raucherkarte und die Zuteilung einer besonderen j Fettkarte für die Schwerstarbeiter. Roding j (Kundl) wünscht Aufklärung darüber, wie es bei j der Teilung der Schwerarbeiterkarten zugehe. } Ackermann (Hochfilzen) bespricht die Methoden j der Finna Ing. Müller in Innsbruck und die an- , maßend arrogante Haltung der dort beschäftigten ! Nazis. Gschnieder (Kundl) berichtet

von den Er- j folgen der gewerkschaftlichen Organisationsarbeit und verlangt, daß Poliere sowie jugendliche Ar beiter Zusatzkarten zugeteilt bekommen. Alexan der Gratl (Landesleitung) erklärte, daß wir als Gewerkschafter an dem Gewinn des Unterneh mers, den dieser durch unsere Arbeit erhalte, teil haben müssen. Unter keinen Umständen werden wir unter Nazipolieren oder Hilfspolieren arbei ten. Wie ist es möglich, daß die getarnte Nazi firma Müller Aufträge von den Österreichischen Bundesbahnen bekomme

schen Verwalter Ernst Müller für seine Tätig keit. Die heutige Vollversammlung gestaltete sich zu einer machtvollen Kundgebung der arbeitenden Menschen; wir können auf den Verlauf der Ver sammlung stolz sein. Die Arbeiterschaft ist der Fels, auf dem der neue Staat, unsere .Republik, aufgebaut wird. Die Arbeiter und Angestellten werden ihre Pflicht erfüllen, sie fordern aber auch ihre Rechte. Die Vollversammlung quittierte die temperamentvollen Schlußworte des Präsidenten mit begeistertem Beifall

10
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1947/14_08_1947/TIRVO_1947_08_14_4_object_7697384.png
Page 4 of 6
Date: 14.08.1947
Physical description: 6
der Arbeiterkammer-Bücherei in Kufstein. Die ArVeiterkammer-Außenstelle Kuf stein eröffnet ihre Leihbücherei am 15. August. Die Bücherei befindet sich im Kammerbüro, Kuf stein, Schillerstraße 3. Die Zeiten zum Entlehnen der Bücher sind bis auf weiteres: an Werktagen von 14 bis 17.30 Uhr und an Samstagen von 8 bis 12.30 Uhr. alter Tiroler Brauch? Müller dem Gericht von den Imster Vorfäl len vorsetzte, verdient doch, festgehalten zu wer den, zumal die Betroffenen von damals diese Art der Verteidigung besonders

seltsam und als eine starke Zumutung empfinden müssen. Dr. Magnus Müller behauptete nichts weni ger, als daß die Schandtaten der Nazis vom 26. April 1938 „als Pflege eines alten, in Imst schon lange üblichen Brauchtums, ein verspätetes Fas nachtsspiel, gewesen sei"! Wenn der eine oder andere der Verulkten auch etwas abbekommen habe, so sei dies zwangsläufig — (wahrscheinlich vor lauter Be geisterung über die guten Masken der im Zuge Mitgeschleppten) — geschehen. _ Es liegt ganz in dieser Linie, wen

«- Herr Dr. Müller die traurigen Ereignisse'stets nur schüch tern mit „Veranstaltung" betitelte. Diese Darstellung des Verteidigers wird sicher nicht nur von den Opfern dieser „Veran staltung sdiärfstens zurückgewiesen werden, sondern auch von allen übrigen Imstern. Für ein Brauchtum, bei dem alte Leute verhaftet, über die Stiege geworfen und mißhandelt werden, werden sie sich bedanken. Das Urteil wird heute, 12 Uhr mittag, ver kündet.

16
Newspapers & Magazines
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1954/10_06_1954/TI_BA_ZE_1954_06_10_7_object_8387963.png
Page 7 of 16
Date: 10.06.1954
Physical description: 16
den Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft der Österr. Rinderzüchter, Sek.-Rat Dr. Müller und Dr. Santer. Obmann Huber umriß das Ziel der Pinzgauer Rinderzüchter von Salzburg und Tirol wie folgt: „Mit gesunden Tieren auf mehr und bessere Milch und auf mehr und besseres Fleisch züch ten.“ Obmann Huber gab weiter bekannt, daß 92 Pro zent der Pinzgauer Rinder in Salzburg bereits tuberkulosefrei seien, ferner erwähnte er, daß Salzburg mit seinen Pinzgauer Rindern nach Vorarlberg das zweithöchste Land in der Milch

. 2. Fruchtbarkeit. 3. Die Tiere müssen dem modernen Wirtschafts typ entsprechen. 4. Sie müssen gute Schlachtware abgeben. 5. Sie müssen gute Arbeitstiere sein. 6. Sie müssen genügend frühreif sein. 7. Sie müssen gute Futterverwerter sein. 8. Sollen sicher in der Vererbung sein. 9. Sie sollen keine zu lange Zwischenkalbzeit haben und 10. sie sollen hohe Milch- und Fettprozentlei stungen aufweisen. Sek.-Rat Dr. Müller forderte in seinem über aus interessanten Vortrag, daß feste Konstitution und Härte

im alpenländischen Raum die erste Forderung sein müsse. Daneben sei wichtig, gute Futterverwerter auszulegen, vor allen gute Weide tiere mit festen Klauen und guter Beinstellung. Dr. Müller warnte vor zu großer Einengung der Erbmasse bei der Rinderzucht durch zu starke Verwendung der künstlichen Besamung und hob ebenfalls die außergewöhnliche Marktleistung der Pinzgauer Rinder in Salzburg hervor, die 1953 2454 kg Milch als Marktleistung betragen habe und in Österreich nur von Vorarlberg mit 2800 kg Milch

18
Newspapers & Magazines
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1955/20_01_1955/TI_BA_ZE_1955_01_20_3_object_8388327.png
Page 3 of 12
Date: 20.01.1955
Physical description: 12
. Das „entspannte“ Wasser ist sozusagen schlanker und arbeitsamer. Es schiebt sich aalglatt unter Fett und Schmutz, hebt sie ab und schwemmt sie weg. „Entspanntes Wasser“ ist gewissermaßen nasser. Kundin: Ja — aber Herr Müller, nasser als naß kann Wasser doch nicht sein. Da muß ich erst 40 Jahre alt werden, um zu erfahren, daß ich immer falsch abgewa schen habe mit Bürste, Lappen, Soda und so weiter. Kaufmann: S o müssen Sie das nicht sehen, Frau Schmidt, aber schließlich macht die Wissenschaft ja Fortschritte

ohne Trok- kentuch direkt in den Schrank? Nein, Herr Müller, da bin ich doch für die alte Methode. Bei mir zu Hause wird alles Geschirr nachgespült. Kaufmann: Das können Sie auch weiter so machen, Frau Schmidt. In das Spülwasser gehört dann natürlich auch eine Prise PRIL, damit das nachgespülte Geschirr von selbst trocknet und den schönen Glanz bekommt. Mit dem Spülwasser können Sie hinterher noch Fliesen und alles Mögliche atawaschen. Kundin: Man kann doch auch mit anderen Wasch mitteln ah waschen

die Haut und die Fingernägel. Und dabei ist PRIL doch wirklich billig. Kundin: Sie haben recht, Herr Müller, ich will es einmal mit dem „entspannten Wasser“ versuchen. Ich bin immer für Fortschritt. Tomorin Qmm JZaflen und Maate 0 0 Neu! Streumittel! Kostenlose Fachberafung durch Schädlingsbelcämpfungssfelle: WIE N,1,DR. KARL CUEGER-RING 6 Tel. U 23-5-90 bis 93 Ein Volk vertMgt seine Heimat^ Die Tiroler und Vorarlberger Standschützen im Ersten Weltkrieg von Dr. Anton Mörl Mit gütiger Genehmigung

21