434 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1911/09_02_1911/BRC_1911_02_09_2_object_144556.png
Page 2 of 8
Date: 09.02.1911
Physical description: 8
der Landes- kultürrat zur verbilligten Abgabe eine Subvention bewilligen, so wird diese an solche Vereinsmitglieder Verteilt, welche Karbolineum bezogen haben. Ueber die bedeutenden Vorteile und Erfolge des KarbolilHums gegenüber anderen Mitteln ist schon von unserer Seite mehrmals aufmerksam ge macht worden; wir erinnern nur ganz kurz, daß Peter Stollen, der Müller, ist in seinem Garten an einem Gemüsebeete beschäftigt. Scharf geschnittene Züge verraten in ihm den klugen, denkenden Mann und die freie

Stirne, vom Müllerkäppchen etwas dedeckt, den grundehrlichen Charakter. Oesters blickt er über die Gartenhecke, an welcher ein Weg vor beiführt, hinab ins Tal, ob noch nicht Leute kommen, welche zum Markte ziehen. Er kannte ja aus langer Erfahrung das Getriebe. Es dauerte nicht lange, da kam Leben ins Tal, denn die Marktgänger zogen teils allein, teils Vieh treibend vorüber, manche grüßten den Müller als gute Bekannte. „Ei, guten Morgen, Peter', sprach da plötzlich eine wohlklingende Stimme

. Mit großen Augen schaute Heinrich ihn an. „Du nicht zum Jakobsmarkt ? Weshalb denn nicht?' „Weil ich keine Geschäfte dort habe und nicht aus müßiger Neugierde hingehen will', sagte der Müller. „Ei, nun sollen aber doch du warst doch noch stets bisher mit mir dort und hattest noch lange nicht immer Geschäfte. Wie kommt dir denn deine jetzige Ansicht?' „Spate Einsicht ist besser als gar keine, lieber Vetter! Es war schon lange in mir ein Zwiespalt über diesen Punkt. Die alte hergebrachte Gewohn heit lenkte

zu sein', entgegnete ernst der Müller. „Ist das ein Vergnügen, durch diesen Sonnenbrand einen weiten Weg zweimal zu machen und einige schlechte Glas Bier zu trinken und ein Stück frag liches Fleisch oder sonstiges zu verzehren,- umgeben von Staub, Lärm, Unruhe, dem Gejohle betrunkener Menschen? Haben wir Landleute nicht Vergnüge« remerer und besserer Art im Kreise der Familie, bei kräftigem Essen, frischer Luft und gesunder Arbeit? Geh', ich müßte ja fürchten, Gott möchte mich strafen, wenn ich nicht dankbar

für alles das wäre!' „Nun ja, Vetter Peter,' meinte der andere, „das ist ja alles richtig, was du da sagst. Aber man kann doch die Märkte an sich nicht verwerflich finden.' „Die Märkte verwerflich finden?' fragte ernst der Müller. „Wer sagt denn das? Die Märkte sind unter vielem anderen mit eine Stütze des Bauernstandes. Sie befördern Angebot und Nach frage in Vieb- und Fruchthandel; sie mache« es dem Bauern wenigstens möglich, den Händen der Wucherer fern zu 'bleiben. Wer will das alles be streiten

1
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1915/20_10_1915/BRG_1915_10_20_6_object_761436.png
Page 6 of 12
Date: 20.10.1915
Physical description: 12
scheinen unsere Gefangenen kein menschenwürdiges, G a n t h a l c r, Lanncrhof in Mailing 10 K; Dasein zu fristen. Daher ist die Sterblichkeit so groß. Wenn man damit vergleicht, wie in Oester reich und Deutschland für die Russen gesorgt ist! Der Terziar Christian Müller bei den Standschützen gefallen. Schon am 5. Oktober traf hier die Kunde ein, der Standschütze Christian Müller sei schwer verwundet worden und heute kommt bereits die Nachricht von seinem Hinscheiden. Zu Beginn des Krieges

stellte sich der Dreiund- zwanzigjährige freiwillig zur Sanität; die Bitte wurde insofern gewährt, als Müller den Meraner Standschützen eingereiht wurde. Es dauerte nicht lange und der junge Mann hatte sich die silberne Tapferkeitsmedaille verdient. Ausgezeichnete Krieger setzen sich größeren Gefahren aus. Vor vierzehn Tagen erhielt Müller zwei Schußwunden, mußte nach Innsbruck überführt werden und starb dort am 17. Oktober als tirolischer Held. Bei den Gottesdiensten der hiesigen Terziarengcmeinde

hat Christian Müller als Frater Bernhardus immer am Altäre gedient in seinem schlichten Ordcnstalar. Militärischstramm versah er dies Amt und sein Auf treten war stets crbauungsvoll, denn er 'trug den seraphischen Talar und Gurt mit männlichem Stolz. Würdig dieses Lebens war sein Tod. Denn was will man größeres leisten als unsere Soldaten voll bracht? Sie haben uns Oesterreich gerettet und Deutschland, das ist für ein Menschenleben mehr als genug. So nehmen wir Abschied von unscrm jungen Freund, wie weh

, Kaufmann, Meran „ 20. Franz Pichler, Burgstall „ 2. Kathi Prantl, „ „ 2.— Herrn. Armann „ „ 2.— Ungenannt „ „ 2. Jos. Giovanni „ „ 2.— Ungenannt „ „ 2.— Joh. Jonasser „ „ 2. Josef Abarth .. 2.— Albana Tomiatti „ „ 2.— 1 Anton Gufler 10 — 33.34 20 .— 20 .- 50.- Frau Klara Müller, Obermais, Sühnegeld (für Witwen und Waisen) I. Eisenstädter, ein Drittel von K 100.— Durch Sammlung C. Jandl, Meran: G. Torggler, Kaufmann, Meran Durch Sammlung von Frau Statthalterei rat von Galli für Einkauf von Wolle

2
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1915/19_03_1915/SVB_1915_03_19_5_object_2520297.png
Page 5 of 8
Date: 19.03.1915
Physical description: 8
« °ng, Renng. 20: Recla Wilhelm, Kj., Mareit. - Garnisonspital Nr. 2, HI: Müller Alois, 2. Ll-HR. - Tschöll Alois. 2. LschR. Vermischtes. , Das Kta»k« der rnsstsch-p.luischr» z«- St»v. Man schreibt der „Schleichen Zeitung' aus makau: Der Versuch der russischen Militärverwal- unq, eine in russischen Diensten stehende polnische ri?' ^^b'/den, ist, wie Warschauer Blätter be- Ven, kläglich mißlungen. Außer den zwangsweise abkommandierten Landsturmpflichtigen mel. sack freiwillig in die Legion, die zwei

, dem Unterjäger Alois Schmid. dem Patrouillesührer Johann Franz Lackner, den Jägern Karl Kienast, Josef Ortler, Josef Settari und dem Osfiziersdiener Johann Paßmoser, alle neun des 2. KjR-, die Silberne TapserkeitSmedaille zweiter Klaffe: den ZugSsührern Alois Bachmann, Thomas Pedoth, Johann Pungg, Alois Schmiederec. Ferdi nand Unterlercher, dem Patrouilleführer Tttular- ZugSführer Sebastian Gasteiger, dem Einj. Freiw. Titular-Unterjäger Friedrich Müller, den Patrouille- führern Karl Aberer, Franz Müllner

und Josef Unterhuber. alle elf deS 2. KjR., den Zugsfühccrn Josef Roffi. Anton Weigl, Wilhelm Fiedler und dem Unterjäger Franz Richhalm, alle vom 1. LschR. — Die belobende Anerkennung wurde ausgesprochen: dem Leutnant Rechnungsführer: Karl Hyta des 4. KjR , beim Feldspitale Nr. 3/14; dem Fähnrich Alexander Müller des 4 KjR. Hofrat Professor Dr. Hirn. Das „Frem- denblatt' meldet: Kürzlich hat der hervorragende österreichische Historiker Hofrat Dr. Josef Hirn nach Vollendung seines Ehrenjahres s^ine

ist den Heldentod gestorben. — Franz Plattner, vom 2. Kaiserjäger-Regiment, Müller- bauernsohn in Seit bei Bozen, befindet sich seit 17. November kriegsgefangen in Berezovta in Ruß land. Seit 3. November gab er kein Lebenszeichen mehr. Am 10. März traf nun an die Mutter das erst.' Lebenszeichen von ihrem Sohne ein. Heldentsd. Emil Weg er vom 2. Landes- schützen-Regiment, Maschinenschlosser aus Bozen, sand im Oktober v. I. in Galizien den Heldentod. Im Kampfe um Przemysl fand Ende Oktober Nikolaus Visentin

4
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1912/17_04_1912/BRG_1912_04_17_5_object_807820.png
Page 5 of 8
Date: 17.04.1912
Physical description: 8
gegen den unlauteren Wettbewerb, wofür ihm ia einer Resolution gedankt wurde. Die Wohl ergab folgende» Resultat: Gremialoorsteher: F. W. EU me »reich; Vorftehungsmitglieder: E. Baum gartner, Franz Spechtenhauser, Karl Ge- maßmer, Rudolf Hartmann, Ant. Pobitzer; Ersatzmänner: Artur Ladurner, Herrn. Rösch. Ad. Scheler; Kassairvisoren: Rupert Müller, Rob. Plant, Han» Till; für die Gremialkranken- lasse: Vorstandsmitglied: Karl Wenter; Ersatz- mann: Georg Torggler; für de« Ueberwachung». ausschuß: als Mitglied: Robert

Plant, al» Stell- Vertreter: Wilhelm Müller. Der 2ahre»voranschlog erhielt die Genehmigung. Der Antrag der Dor- itehung auf Beitritt zum neugegründeteu Verband der Gremien und Handelsgenossenschaften von Tirol und Vorarlberg kam zur Annahme. Da» Uebereiu- kommen zwischen Gremium und Gehilfenschaft in der Feiertagrfrage (darnach haben die 3 Marieutage al, volle Arbeitstage zu gelten, an dem Josrfitag (19. März), dem 2 Weihnachtrfriertag und dem Oster montag werde» wie bisher die Geschäfte

, Gustav Detuert, Direktor der Mrsslngwerke» Achenrain in Kramsach, II. Stellvertreter: A. Vom Landtag gewählte: Josef Obholzer, Gärber in Zellberg, Engelbert Müller, Photograph in Rrutte. Franz Müller. Baumeister tu Bruueck, Angelus Raile, Spediteur und Kommissär und Handelrkammer-Bizepräsideut in Rooereto. Silvio Bonetti, Kaufmann in Trieut, Cölestin Gmert, Kauf mann in Arco. L. Don der Handel»- und Gewerbekammer» ln Innsbruck. Bozen und Rooereto gewählte: Mar Walde, Srifeufabrikant in Innsbruck

5
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1913/01_07_1913/BZZ_1913_07_01_2_object_433863.png
Page 2 of 8
Date: 01.07.1913
Physical description: 8
die'ner ersten Ehe seinem Bruder, dem Herzog Dr. bürgerliche Damen geheiratet. Seine erste zur Freifrau v. Wallersee. er hoben e Gemahlin, ge borene Mendel, eine geachtete Schauspielerin, starb am 12. Juli !39l. Eine Woche nach Ablauf des Trauerjahres war der Herzog wie der verheiratet, und zwar diesmal mit einer Dame vom Ballett, die. dann zur Frau v.. Bar tolf gemacht würde. Sein Lrstqeburksrecht. da mit 53? ovo Mark staatlicher Iahresapanage ÄberaU nur^die schöne Müller-u^rudeZ genannt, spinnerei

befindet, wo einiae hundert Arbeiter Allezeit war sie zu tollen Streichen ausgelegt beschäftigt sind.' ' > der Schelm saß ihr im Nacken und lachte ' ..... . > ihr aus den hellen, lustigen Augen. Wer sie! ^lls Gerda nickte, erzählte der Vater wei?er! isah, blieb stehen und schaute ibr nach. . Und Besitzer der Spinnerei. Helldorf mit Venn im nWn Dorfe 'zun: Tanze aufgespielt Namen, hatte einen Sohn und Yen hatte sich zvurde, da ging es ohne die Müller-Trudel!^'^ zu ihrem Liebsten erwählt. Aber der jmcht

würde ich nicht , anders können, als Robert lieben: Ich würde mit ihm betteln ge hen. wenn es sein müßte, aber von ihm lassen werde ich nie!' Das war eine schwere Zeit. Der Müller wußte, daß sein Kind unglücklich werden würSe und konnte es doch nicht hindern. Er ließ kein Mittel unversucht. Trude zu über zeugen/ daß ihr Geliebter ein Lump war. Als eines Tages die Nachricht verbreitet wurde, der junge Robert Helldorf habe sich mit elnenr reichen Mädchen verlobt, da^atme^e der Müller auf; denn er hoffte, das werde die Trude end lich

6
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1913/31_05_1913/BRG_1913_05_31_2_object_810837.png
Page 2 of 8
Date: 31.05.1913
Physical description: 8
Rektor Dr. Emil Müller wurde denselben der Be scheid zuteil, daß ei« Senattbeschluß de- Inhaltes, daß vom Wintersemester 1912/13 augrfaugen keinem Vereine mehr angesuchte Rechte bewilligt werden sollten, vorliege. Außerdem nahm der Rektor an dem Worte »christlich- Anstoß und legte den Vertretern de- Vereine- die Frage vor, ob iS denn überhaupt eine christliche Wissenschaft gäbe. Die genannten Abgeordneten machten darauf auf merksam, daß die akademische Korporation »Oppa- via- trotz

der Senatsbeschlusses, welcher zu Beginn deS Wintersemesters nach den Ausführungen des Rektors der technischen Hochschule gefaßt wurde, tm Jänner der Jahres die Bewilligung einer An» schlagtasel erhielt. Die Abgeordneten wiesen daher angesichts dieser Tatsache darauf hin, daß eine un gleiche und daher auch ungerechte Behandlung ver schiedener akademischer Korporationen von Seiten deS Rektors Dr. Müller vorliege. Sie betonten, nicht umhin zu könne«, darauf zu verweisen, daß der Senatsbeschluß

, welcher tm Wintersemester 1912/13 gefaßt worden sei, jeder gesetzlichen Grund lage entbehre und daß kein akrdemischrr Senat das Recht habe, einen derart vollständig ungesetzlichen Beschluß, der gegen daS Verein-« und KoalttionL- recht aufs schwerste verstoße, zu fassen. Außerdem habe der Rektor Müller keineswegs das Recht, an dem Ausdruck »christlich- Anstoß zu nehmen und au diesem Ausdrucke herumzunörgelu. DaS Be nehmen deS Rektors gegenüber christlich gesinnten Hochschülern muß als schwere Beleidigung der christ lich

8
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1915/29_11_1915/MEZ_1915_11_29_4_object_644211.png
Page 4 of 8
Date: 29.11.1915
Physical description: 8
Müller vom Nachbarzug für die Verbindung mit der Kom pagnie, da Befehle und Meldungen durch die Schützenlinien nicht durchdringen. Im heutig sten frontalen und Flankenfeuer ei!ts er noch mals zu seinem Kompagniekommandanten und übermittelt wichtige Nachrichten iiber die Positionen des Gegners und den Stand des Kampfes. — Nun stürmen auchj schon die . Russen. Die Jäger halten wie eine Mauer, und' diese Mauer speit Feuer? Allzu nahe kann Heiner an sie herauf Nun aber eine neue Gefahr! Die Munition

beginnt auszu- gehen und an Ersatz M wegen der exponierten Stellung nicht zu denken. Kurz entschlossen springen die beiden Offiziere auf, eilen im heftigsten Feuer zu den Maschinengewheren, entnehmen den Gurten die Patronen' und verq teilen die Munition selbst an die Mannschaft. Nun mögen die Russen kommen! — Wenige Tage später — am 22. 'September — stand' Leutnant Müller mit zwei Zügen als Re-, serve bei einer Schule. Der Feind hatte um 6 Uhr 30 Min. vormittags einen Sturman-, griff nächst Nivka

unternommen und War in bedenkliche Nähe der unweit postierten' Ar-, tillerie gelangt. An die Reserven ergeht nun her Befehl, die 2. Division des 41. Feldkan.-, Regiments zu schützen. Schnell überblickt Leutnant Müller die Situation und! ordnet einen Gegenangriff an. Unvermutet, .durch das noch herrschende Dunkel unterstützt, bricht er an der Spitze seiner Leute in die Flanke der. anstürmenden Russen ein, trägt Verwirr rung in die feindlichen Reihem und bringt den Angriff zum Stehen. Wald darauf ver

13
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1912/14_04_1912/MEZ_1912_04_14_5_object_601298.png
Page 5 of 24
Date: 14.04.1912
Physical description: 24
; zu Vor- stehungsmitgliedern: Ernst Baum gartner, 47, Franz Spechtenhauser (statt Leop. Forster), 47, Karl Gemaßmer, 47, Rudolf Hartmann, 46, Anton Pollitzer, 46; zu Er satzmännern: Artur Ladurner, 47, Herm. Rösch (statt Fr. X. Allmer), 30, Hans Tili blieb mit 17 Stimmen in der Minorität, Ad. Scheler, 46; zu Kassarevisoren: Rupert Müller (statt Jak. Prader), 47, Rob. Plant, 47, Hans Till (statt Frz. Spechtenhauser), 41; sÄr die Gremialkrankenkasse: als Borstandsmitglied: Karl Wenter, 47, als Ersatzmann: Georg Torggler

(statt Art, Ladurner), 47; für den U'eberwachungs ausschuß: als Mitglied: Robert Plant (statt Jos. Schardmihlner), 47, als Stellver treter: Wilhelm Müller (statt Georg Torgg ler), -45. Hierauf erstattete Vorstandsteltver'r:ter K. Wenter Ü5er den Voranschlag für das lau sende Jahr Bericht: Der Jahresvoranschlag pro 1912 weist im Erfordernis 6.722 Kr. aus, die ihre ordentliche Bedeckung in Sparkassezinsen, Ausnahms- und Filialgebühren sowie Mit gliederbeiträgen ?c. finden. Die Gremial

von 10—12 Uhr offen gehalten, am Pfingstmontag wird volle Geschäftsruhe ge pflogen. Nach über halbstündigem Für und Wider, wobei Keitsch und W- Müller gegen eine ..Meraner Zei tun g' z 1««N57lkÜ55L nr». z in essven L7v«»e z Aenderung sprechen, solange der Staat nicht auch in seinen Aemtern den Feiertag auf läßt und diese roten Kalendertage verschwin den, und Rud. Hartmann betont, daß er arbeiten würde, jedoch es nicht kann, da er bei der Bahn an diesen fraglichen Tagen nichts erhält, I. P. Rösch

14
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1911/11_10_1911/BRG_1911_10_11_4_object_804625.png
Page 4 of 16
Date: 11.10.1911
Physical description: 16
in die Telephondrähte. Infolge dessen fand man 16 mit abgerissenen Köpfen, Flügeln und gebrochenen Füßen. Einige konnten noch gerettet werden und befinden sich bei einem Dogeifreund ln Pflege. — Am 10. Stiftung!fest der Peter Moyr. Bund hält heute die Festansprache Prof. Anton Müller (Bruder Willram). — Der diesjährige Obst- und Gemüsemarkt des Verbandes der Obftbauvereine Nordtirole, bei welchem auch Obstoerwerlungrprodukle und Bienenzucht-Erzeugnisse zum Angebote gelangen, findet von Sonntag

kommrn. Die Gemeinde Hötting' beabsichtigt auch eine Straße von der Höttingerau in der Richtung der neuen Pfarrkirche anzulegen. —‘ Wie dir „31. T. St.' aus sicherer Quelle eisahren, ist von Seite der Gemeinde Innsbruck der Anlauf des Achensees beschlossene Sache. — Das Wetter hat j sich ausgehritert. Ob's anhäll? ; Uuterinutal, 9 Oktober. Am 7. ds. primizierte, P. Meinrad Hugenmatter 0. S. B. in St. Georgen-' berg, am 8. ds. P. Heinrich Müller 0. 8. B. in Fiecht. — Am 8 ds. wurde in Schwoz

. Die Hütte war s-hr gut besucht. — In Pill bei § Schwoz stürzte drr 10jährige Knabe Stanirlaus Eder von einem Birnbaum, brach sich beide Füße' und wurde noch Innsbrrck in die Klinik übe, führt. — In Fritzen» wurde ein Handwerksbursche, in den 50ger Jahren stehend, beim Müller-Bauern im Stalle, wo er übernachtet hatte, infolge Herzschlages tot aufgrfundrn. — Durch die Erb über Einbergcr wird in Fritzens rin E ektrizitälrweik errichicl, welches das Dorf mit elektrischem Lichte veis hrn

15