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Tiroler Land-Zeitung
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Page 9 of 16
Date: 24.07.1914
Physical description: 16
auf Se. Heiligkeit Papst Pius X., Schulinspektor Knittel auf den hochwürdigsten Fürstbischof Franziskus und Bürgermeister Müller auf Se. Majestät, den Kaiser Franz Josef I. Theologe Knittel hielt eine empfehlende Rede für den Verein „Ernberg" und Hochwürden Herr Pfarrer Wechner in Vils besorgte in mehreren Vor trägen den humoristischen Teil. Nicht unerwähnt darf bleiben, daß die Musi' und die Veteranen von Lech- Aschau zur Erhöhung der Feierlichkeit wesentlich bei trugen. Zahlreich

. Die Versteigerung beginnt um 21/2 Uhr nachmittags. Der Ausrufspreis beträgt 273 Kronen. Jeder Mitsteigerer hat ein Vadium im Betrage von 30 Kronen zu erlegen. Die Pachtbedingnisse können bei der Gemeindevorstehung in Sautens und bei der k. k. Bezirkshauptmannschaft Imst eingesehen werden. Schattwald. (Schieß-Stand.) Ehren scheibe des Johann Georg Müller: l. Best: Wolfgang Tannheimer, 2. Ambros Müller, 3. I. G. Müller, 4. Anton Zobl, 5. Peter Tann heimer, 6. Josef Wieser, 7. Isidor Tannheimer

, Oberschützenmeister, 8. Xaver Müller. Ehren scheibe des Vorstehers Bened. Zobl: 1. Josef Zobl, Halde, 2. Kleinhaus, kgl. Jäger, 3. Bened. Zobl, Vorsteher, 4. Joses Wieser, 5. Remigius Zobl, Oberingenieur, 6. Andreas Schneider, 7. Fridolin Tannheimer, 8. Johann Hörbst. Haupt: 1. Joh. Wötzer, Sattler, 2. Remigius Zobl, Oberingenieur, 3. Ambros Müller, 4. Anton Scheiber, Jungschütze, 5. I. G. Müller (Freibüchse), 6. I. G. Müller, 7. Jsid. Tannheimer, Oberschützenmeister, 8. Jakob Frick, 9. Johann Hörbst, 10. Ben

. Zobl. Glück: 1. Wolfg. Tannheimer, 2. Franz Zoller, 3. Georg Müller, 4. Ben. Zobl, Vorsteher, 5. Siegfried Zobl, 6. Joh. Wötzer, Sattler, 7. Ambros Müller, 8. Ambros Zobl, 9. Kleinhaus, 10. Jos. Müller. Jagdpachtversteigerung. Wie uns aus Prutz unterm 15. d. Mts. berichtet wird, fand dortselbst an diesem Tage die Jagdpachtversteigerung der der Gemeinde Prutz gehörenden Verpeilalpe auf 5 Jahre statt. Ersteigert wurde selbe von einem Herrn Rosental, Antiquar aus München, um K 301.— pro Jahr

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 25.10.1919
Physical description: 4
über drei Zäune hinweg in Hof des Karolinenplatzes Nr. 5, in dem Glauben, daß ein An- Lljtf dort liegenden Stab versucht werde. Im Hofe lagen Wo me ^ rcre Tote Grabasch sah. Wie Müller einen Mann aus ^ Keller herauszo'g und aus der Pistole einen Schuft auf den Mommenen abgab Hierauf drängten die im Hofe befindlichen J.® den Keller, auch Grabasch aing mit. Ter Angeklagte be- iri? Müller habe mit dem Seitengewehr um sich gestoften: versuch den Müller zurückzuhalten, sei er an der Hand der- tootbcn

. Der Angeklagte weist e.ine davon herrührende ^ dar. Grabasch bekundet weiter. Müller habe einen der Ver hafteten, der bereits verwundet war, drei Schläge mit dem Seiten gewehr über den Kopf und über die Linke Kopfseite gegeben, so daft das Gehirn heraustrat und der Mann röchelnd zusammenstürzte. Um seine Leiden abzukürzen, habe er — Grabasch — dem Schwer verletzten den Gnadenschuft gegeben. Dann sei es an die Visitation 2er Leichen gegangen: Müller sei dabei gewesen, ob er den Toten aber etwas abnahm. weift

der Anaeklagte nicht; den Makowski habe er nicht gesehen Auf Befragen bestärigt der Angeklagte die Aeufte- rung Müllers: „Mem Seitengewehr ist krumm, es zieht nicht mehr." Aus dev weiteren Bekundungen des Grabasch geht hervor, daft Oberst Kundr in den Keller kam, dort die Leute antreten lieft und ihnen über ihre Tat Vorhalt machte. Den Müller habe der Oberst gefragt, ob er betrunken sei. Grabasch hatte den Eindruck. Müller sei betrunken gewesen, weil er hin und her wankte und von zwei Leuten gehalten wurde

. — Vorsitzender: Ich glaube, er wird wohl deshalb gehalten worden sein, daft er nicht noch mÄhr Unheil Anrichtete. Dem Obersten Kundt gegenüber haben alle im Keller Befindlichen geschwiegen, so daft der Eindruck entstand, als ob alle an der Tat beteiligt seien Grabasch erklärte noch, es seien im Keller Rufe gefallen: „Lasst sie doch gehen, die sind unschuldig!", so daft Grabasch fest annahm, daft die Getöteten keine Spartakisten seien. * Der Angeklagte Kreiner hat am Tage der Tat gleich Müller einen halben

Kessel Wein von der Kompagnie erhalten. Mit Mül ler und zwei anderen ging er aus dem Wittelsbacher Palais weg. ohne bei Müller Trunkenheit wahrzunehmen. Unterwegs begegneten sie dem Transport der Gesellenoereinsmitglieder. Sie schlossen sich wie viele andere dem Zuge an. Dcüller, so bekundete der Ange klagte. habe schon unterwegs auf die Leute eingeschlagen. auch ein grosser Vizefeldwebel; ob dies Makowski war, vermag Kreiner mit Bestimmtheit nicht zu sagen. sIedenfalls habe derselbe Vizefeld- webel

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 12
Date: 15.11.1911
Physical description: 12
nach Arbeitsschluß die Arbeiter Müller und Brandstätter in der Kantine Müller in Streit, in dessem Ver laufe Müller durch einen Messerstich derart verletzt wurde, daß sein sofortiger Tod eintrat. Brandstätter scheint schwer gereizt worden zu sein und hat die Tat unbewußt vollbracht. Nicht ganz unbeteiligt an dem schweren Raushandel dürfte der Kantineur Müller, ein ehemaliger Innsbrucker Schlossermeister, sein, der feinen Arbeiterkunden gegenüber ein mit unter sehr protziges Benehmen zeigt, wofür insbe sondere

ist unermüdlich in der Zusendung von Briefen mit Spielplan und Ver lockungen zum Kaufe von Losen. Diese Lose sind aber in Oesterreich verboten und wer eins kauft und einen Treffer macht, bekommt nicht einen Heller, sondern wird noch obendrein bestraft und hat eine Menge Scherereien zu gewärtigen. Dieses ungarische Lotterie-Unternehmen wird von der Firma Müller in Budäpest betrieben. Wie schlau dieses Haus bei der Versendung von Briefen umzugehen weiß, soll an zwei Fällen illustriert werden. So versandte

vor etlichen Wochen diese Firma den Spielplan unter einem Kuvert, auf den: Handschuhe abgedruckt wa ren, sodaß es tatsächlich den Eindruck machte, als erhalte man von einer Handschuhfabrik in Budapest ein Schreiben. Freilich, als der Brief geöffnet war, zeigte sich der Spielplan der Klassenlotkerie von Müller. Ein paar Wochen darauf der zweite Fall. Da versandte diese Schwindelgesellschast ihre Briefe sogar von Berlin aus. Die Briefe kamen unter deutscher Marke mit dem Poststempel Berlin

und als man öffnete, zog man wieder den Budapester Müller aus dem Briefumschlag heraus. Die Herren in Pest wissen Wohl, daß die Lose in Oesterreich ver boten sind, dessen ungeachtet trachten sie doch alle Unwissenden einzufangen. Kaufet darum keine Lose der ungarischen Klassenlotterie! Es bringt nur Schaden, niemals aber das erhoffte Glück. Meran. (Das übermäßige Glocken läuten in Meran) und Umgebung bildet fort während den Beratungsqegenstand in den Gemein devertretungen und der Kurvorstehung. In dieser Frage

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 10
Date: 16.01.1913
Physical description: 10
Seite 2 auch vom Organ des deutsch-gelben Abgeordneten Knirsch, der „Deutschen Volksstimme", abgedrucki worden. Die erwähnten sozialdemokratischen Abge ordneten haben gegen das Blatt die Ehrenbeleidi gungsklage, gegen den verantwortlichen Redakteur der „Deutschen Volksstimme", einen gewissen Franz Müller, die Klage eingebracht. Da sich Müller aber damit verantwortete, daß er die Notiz nicht gelesen habe, wurde die Sache dem Bezirksgericht in Brüx wegen Vernachlässigung der pflichtgemäßen

Obsorge abgetreten. Mittwoch war die Verhandlung. Als Verteidiger des Müller kam Dr. Metze, ein Konzi pient des Abg. Dr. Herold, der in Brüx Advokat ist. Der sunge Herr fing damit an, daß Müller den Wahrheitsbeweis antrete. Nun war man gespannt. Um die „Enthüllung" sofort genießen zu können, hat man aber gefragt, in welcher Richtung sich dieser Beweis bewegen werde. Aber statt die Beweise für die Verräterschaft zu offenbaren, antwortete der Konzipient verlegen, daß doch Simon Starck die Aeußerung

getan habe. Nun wurde er gefragt, ob er Simon Starck vorladen lassen wolle, und daraus erwiderte er, daß Müller auf diese Vorladung nicht bestehe. Das ist wieder ein Beweis, daß die Deutsch- gelben selbst dem Starck nichts glauben, sich aber trotzdem nicht schämen, das verleumderische Gestam mel dieses Menschen nachzuplappern. Der Brüxer Advokat Dr. Weiß, der die Klage vertrat, verlangte nun die Verurteilung und der Richter verurteilte Müller wegen Vernachlässigung.pflichtgemäßer Ob sorge

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Tiroler Gemeinde-Blatt
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Page 4 of 8
Date: 27.04.1912
Physical description: 8
« und Fischereiinterefsenten zur Stellungnahme über den Regier,",gs- entwurf, betreffmd das neue Wafferrechtsgesetz. — Beschlüsse Land- und Forstwirtschaft vermieden werden soll. In der vorliegenden, unserer Industrie auf den Leib zuge schnittenen Form jedoch ist das Gesetz für die Agrarier unannehmbar. ein Fortschritt in der Bekämpfung der j)eronospora. Auf der Tagesordnung des Deutschen Weinbauver eins, gab Prof. Müller in seinem Vortrag über die Bekämpfung der Peronospora (nicht Reblaus, wie zu nächst gemeldet worden

Prof. Müller« ein, der ertragsfähige Topfreben nun in der verschiedensten Art mit den Peronosporasporen impfte. Ein Teil der Reben wurde von unten, der andere von oben geimpft. Da8 Ergebnis war, daß von den von oben geimpften Blättern keines einen Erfolg aufwies. Vollkommen ander« sah dagegen da8 Resultat bei der Impfung von der unteren Blattseite auS. Hier waren von den vorgenommenen Impfungen meist 70 Prozent von Er folg gekrönt. Die Blätter wurden von der Krankheit befallen

. Auch durch das Mikroskop hat Prof. Müller über die Art, wie die Pcronospora-Sporen in die Ne benblätter eindringen, Aufschlüsse erfahren. Er brachte ausgekeimte Sporen, die sogenannten Schwärmsporen, auf die Rebenblätter und beobachtete das Verhalten dieser Schwärmsporen mikroskopisch. Zuerst nahm er die Infektion auf die Oberseite der Blätter vor. Die Schwärmsporen seien nun eine ganze Weile unentschosien in dem Wasiertropfen, in dem sie auf die Blätter ge bracht worden waren, herumgeeilt. Dieses Verhalten hätte

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Außferner Zeitung
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Page 9 of 12
Date: 23.08.1914
Physical description: 12
mit einem stürmisch aufgenommenen dreimaligen Hoch auf unseren treuesten Verbündeten Seine Majestät Kaiser Wilhelm II., worauf die deutsche Nationalhymne geblasen wurde. Herr Bürger meister Abg. Müller ersuchte den Herrn Bezirks hauptmann, auch diese Huldigung Sr. Majestät dem Deutschen Kaiser telegraphisch bekannt zu ge ben. Nachdem noch Herr Bezirkshauptmann von Szalay die schneidige Defilierung des Erzherzog Ferdinand Karl-Militär-Veteranen- und Reser- vistenverein unter Führung des Borstandstellver treters

für den Bezirk Aeutte besonders in der Beschaffung von Mehl zu Bedenken Anlaß gab, wurden über Verwendung !des Herrn Bezirkshauptmannes w Szalay und hes Landtagsabgeordneten Müller Mitte! gefun den, die äußerste Notlage zu lindern. Es dürften im Laufe der nächsten Woche einige Waggons Mehl in Reutte eintreffen. Wenn auch der ge genwärtige Einkauf sich etwas höher stellt, so be steht Aussicht, daß die Preise sich bald wieder er mäßigen werden. Feuerwehrprobe in Reutte. Am verflossenen Sonntag fand um halb

1 Uhr nachmittags eine -Feuerwehrprobe statt. An derselben nahm auch Herr Feuerwehr-Bezirksverbandsobmann und Bürgermeister Müller teil und ließ nach dem er nsten Gange der Probe eine von ihm gestellte Aus gabe lösen, was zur vollen Zufriedenheit geschah. Wenngleich die hiesige Wehr ebenfalls große Lücken ausweist, so kann dieselbe immerhin in je der Hinsicht als vollständig schlagfertig bezeichnet drerüen. Bei der anschließenden Feuerwehr-Aus- schußsitzung, an welcher der Herr Bürgermeister

ebenfalls teilnahm, wurde beschlossen, daß die selbe für die Zeit der Kriegsdauer vom heutigen Me angefangen drei Mann zur Wacheverstär- wng zur Verfügung stellt und wurde die Bestim- umng uno Ueberwachung dieser Mannschaft dem Feuerwehr-Obmann und Gemeinderat Georg Zitt übertragen. Der Herr Bürgermeister Müller sprach dem Vereine für diese UebernähwL die vollste Anerkennung aus. Kaiserfeier in Reutte. Wenngleich sich die Witterung nicht am günstigsten zeigte, so legte dem ungeachtet der ganze Markt

sich der Festzug unter Anschluß des ganzen Beamtenkörpers wie der formiert hatte, marschierte derselbe vor.den Hauptplatz, das k. k. Amtsgebäude, woselbst nach vorgenommener Aufstellung Herr Bürgermeister und Landtagsabgeordneter Müller an Herrn k. k. Vezirkshauptmann v. Szalay eine weithin vernehmbare, hochpatriotische Huldigungsan sprache hielt, welche die Bitte enthielt, der Herr Bezirkshauptmann wolle diese Huldigung, na mens des ganzen Bezirkes vor die Stufen des

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 16.02.1917
Physical description: 4
ein, daß auch bei uns die Bevölkerung fest und opfermutig zu dem jüngsten Entschluß steht. Kaiser Wilhelms Auge blitzt freudig auf, er nickt mit dem Kopf und sagt strahlend: „Ja, ich weiß es. Und es erfreut mir das Herz, wie prächtig I hr e b l a u e u I ungens mit den meinen z usa mm enar bei ten. Ta ist ein großer Zug darin, das hat sein Ziest das gcht voran... Eine Audienz bei Kaiser Wilhelm. Kaiser Wilhelm hat am 43. ds. vormittags beu Au tor der „Könige", Schrifsteller Dr. Kns Müller zu sich in die Hofburg befohlen

und Dr. Müller in inehr als einviertelstündiger Audienz Empfangen. Der Kaiser ,der vortrefflich aussah, sprach mit Dr. MAler über dessen Stück, das auch an der Berliner Hof- bühue mit großer Sorgfalt aufgeführt wurde, wobei er «ufterte, die Freude an der Kunst sei seine einzige Er holung. Den Sinn für die Bühne, sagte der Kaiser, habe ich von meiner Mutter ererbt. Meine.Mutter war Künst lerin und Kennerin. Er verwies $!r. Müller guf weitere Stoffe aus der deutschen Vergangenheit und erwähnte ein paar

, wer weiß wo heute das deutsche Volk stünde..." . Nicht nur von der Kunst, sprach der Kaiser, auch Wei den jetzigen Krieg Äußerte er sich in einer Art, die sei« Gefühl für die Verantwortung des Königsberufes offen erweist. Müller erzählt darüber: „Da ich jenen schönen Mief an den Reichskanzler erwähne, durch den er das Friedensangebot der Mittel- machte begründet hat, sagt Kaiser Wilhelm mit starkem Kopfnicken: „Ja, dieser Mief muß geschrieben, dieser Schritt mußte getan lverden; jetzt weih

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Der Arbeiter
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Page 2 of 12
Date: 23.12.1915
Physical description: 12
die Partei auch näher an den Standpunkt heran, den eine An zahl Vertreter des sozialistischen Reformismus stets als beit ihrigen verkündet hat." daraus ,-yließt Müller: „Richtig ist aber und \ä bi" " arteientwicklung von entschei dender Bedeutung wird es sein, wenn der Ge danke allgemeine Anerkennung findet, daß die rnnerpcüirischen Erfahrungen, die die Partei während des Weltkrieges gemacht hat. eine Be ft ä L i g u n g der r e f o r m i st i s ch e n Kritik an der P a r te i t a k t i k vor dem 'Kriege

bedeuten". Während es nach dem alten Dogma der Partei immer geheißen habe, die Arbeiter hätten gar kein Interesse an dem heutigen Klassenstaat, in dem sie nichts mehr Zu verlieren hätten, als ihre Ketten, fühlten sich, so betont Müller, dieselben deutschen Ar beiter, auch die sich zum Radikalismus be kannt hätten, nunmehr doch i nerster Linie als Glieder des s ch w e r b e d r ä n g- 1 e n d e u t sch e n Volkes, und „nicht als Streiter in der Armee eines Proletariats, das nichts zu verlieren

Positiv n, die er sich innerhalb Deutschlands in langem und zähem Ringen ge schaffen hat. So wird die von reformistischer Seite schon immer betonte Auffassung klar, daß der Klasse n k a m p f K e i n e s w e g s die Nation i n z w e i Teile a u s- e i n a n d e r r e i tz t, für die es nur Trennen des und nichts Gemeinsames gibt." So würde, führt zum Schluß Müller aus, auf Grund der Kriegserfahrungen der Radi kalismus auch nach manch anderer Richtung hin umlernen müssen. Unter der Wirkung des Krieges

e l s h a u f i e r b u r f ch e n noch aus sichtsloser sind als die Zeiten vor dem Kriege schon für sie waren. So könnte ich noch fort fahren eine Frage nach der anderen anzufüh ren, mag sie nun der inneren, der äußeren oder der Wirtschaftspolitik angehören, um zu zeigen, wie die Erfahrungen des Weltkrieges gebieterisch in die Richtung zur positiv-reformisti schen Betätigung drängen." Und so sieht Genosse Müller unter den Einwirkungen des Weltkrieges die Partei „vor dem Scheidewege", von wo aus nur e i n e Richtung zu dem Ziele führen

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 10 of 20
Date: 27.04.1912
Physical description: 20
stattgefundene Versammlung der Landwirtschafts« und Fischereiinterefsenten zur Stellungnahme über den Regierungs entwurf, betreff, ud das neue Wafferrechtsgesetz. — Beschlüsse Land- und Forstwirtschaft vermieden werden soll. In der vorliegenden, unserer Industrie auf den Leib zuge schnittenen Form jedoch ist das Gesetz für die Agrarier unannehmbar. Lin Fortschritt in bet Bekämpfung bet j)eroirosz>or<r. Auf der Tagesordnung des Deutschen Weinbauver eins, gab Prof. Müller in seinem Vortrag über die Bekämpfung

. Die Blätter wurden von der Krankheit befallen. Auch durch das Mikroskop hat Prof. Müller über die Art, wie die Peronospora-Sporen in die Ne benblätter eindringen, Aufschlüsse erfahren. Er brachte ausgekeimte Sporen, die sogenannten Schwärmsporen, auf die Rebenblätter und beobachtete das Verhalten dieser Schwärmsporen mikroskopisch. Zuerst nahm er die Infektion auf die Oberseite der Blätter vor. Die Schwärmsporen seien nun eine ganze Weile unentschossen in dem Wassertropfen, in dem sie auf die Blätter

. Die neue Methode zur Bekämpfung einer der ärg sten Schädlinge unserer Rebenpflanzungen, die Prof. Müller mit seinen Forschungen erschlossen hat, ist der Unterstützung aller beteiligten Kreise würdig. Auch die amtlichen Stellen werden ihr alle gebührende Aufmerk samkeit und Förderung zu widmen haben. wie sotten Grundbesitzer ihr per sona leinkoinnrensteuer- Bekenntnis machen? Steuer zahlen ist und bleibt eine unabweisbare Pflicht des Staatsbürgers. Die Gerechtigkeit erfordert

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 28.10.1916
Physical description: 8
und ein erneuter Friede glänzender wiederkehre und unter der Ausübung der Gerechtigkeit neu er blühe." Um weiter enthoben zu. bleiben oder: die miß verstandene patriotische Widmung. Der Müller Heinrich Stögmüller in Achleithen in Oberösterreich ist während der Kriegszeit von der Behörde, als Be- zirksrnüller bestellt und daher vom Militärdienst enthoben worden. Als seine Enthebung abgew'^'u war und er infolge Nachlässigkeiten befürchtete, die Stelle als Bezirksmüller zu verlieren, lenkte

, er habe nur eine Wohltätigkeitsspende ma chen wollen, zumal, da in: Gebäude der Bezirks hauptmannschaft Aufrufe für diesen Zweck ange schlagen waren. Baron Hornstein erklärte als ge, daß er aus dem Vorgehen Stögmüllers und aus dem Tone den Eindruck eines Bestechungs- Versuches gewonnen habe. Der Angekagte wurde zu 6 Wochen Kerker verurteilt. Vielleicht wird der Müller bei einer Berufungsverhandlung sreige- sprochen, da nicht jeder wie dieser Baron in einer vielleicht unerfahrenen Ausdrucksweise auch einen wohl nicht wirklich

eines 3jährigen, kräftigen u. verläßt, Zugochsen hiemit öffentlich ausgeschrieben. Bewerber wollen diesbezügliche Of ferte bis längstens 3. November d. I. an den gefertigten Magistrat gelan gen lassen. Marktmagistrat Rentte, am 23 . Oktober 1916 . Der Bürgermeister: Müller. ia vis? veraüösaso Gröäsa. Gasi Meine lir lasier alias « 23 mal 11 ua ä 20 !i Kleine 1 Schale usw. 11 mal 25 cm ä 03 I Bitte !ür Istäe usw. 13 mal 30 ä 99 h Giole 1 Wäsche Kleiner usw. 11 mal 13 a K 179 b. FILIALE Her Verlags - Aosfalt

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Außferner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 28.10.1916
Physical description: 8
Gewölk durckbreche und ein erneuter Friede glänzender wiederkehre und unter der Ausübung der Gerechtigkeit neu er blühe." Um weiter enthoben zu bleiben oder: die miß verstandene patriotische Widmung. Der Müller Heinrich Stögmüller in Achleithen in Oberösterreich ist während der Kriegszeit von der Behörde als Be zirksmüller bestellt und daher vom Militärdienst enthoben worden. Als seine Enthebung abgew"^"n war imb er infolge Nachlässigkeiten befür^tete, die Stelle als Bezirksmüller zu verlieren

zum Mißbrauch seiner Amtsge walt und erstattete die Anzeige. Stögmüller er zählte, er habe nur eine Wohltätigkeitsspende ma- chen wollen, zumal, da im Gebäude der Bezirks- hauptmanuschaft Aufrufe für diesen Zweck ange schlagen waren. Baron Hornstein erklärte als ge, daß er aus dem Vorgehen Stögmüllers und aus dem Tone den Eindruck eines Bestechungs- Versuches gewonnen habe. Ter Angekagte wurde zu 6 Wochen Kerker verurteilt. Vielleicht wird der Müller bei einer Berufungsverhandlung sreige- sprochen

Klausenwald gelangen 309 m 3 Brennholz zur Uebersührung auf den Lager Plast „Kög". Ferners wird der Verkauf eines 3jährigen, kräftigen u. verläßt. j Zugochsen hiemit öffentlich ausgeschrieben. Bewerber wollen diesbezügliche £j ferte bis längstens 5. November d. Z. an den gefertigten Magistrat gelau gen lassen. Marktmagistrat Reutte, ! am 23 Oktober 1916 . Der Bürgermeister: Müller. io vier verscäiedesen Wz». Ganz kleine iiir Master ine Wert 23 mal iä a Kleine iflr Sita o<w. 33 ml 23 cm a Biere für Wesciie

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