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Page 8 of 16
Date: 24.05.1930
Physical description: 16
London 25.12 510.80 Berlin 123.33 138.35 Stockholm 138.60 138.35 Prag 15.32 58.— Wien 72.91 9.12 Budapest 00.32 3.07 Amsterdam 207.80 62.90 Sofia 374.50 Settimal Bolzano jjOefcftettcsfe Davlehens-Bermlttlunven voller Freispruch des Baumeisters Müller lus Drunico und aus Mangel an Beweisen des Mitangeklagten Peheim. ' Am 29. Oktober 1929 verurteilte der Prätor gwm Drunico die beiden Angeklagten Franz jRüller, Baumeister in Brmiico, und Alois Geheim, Bergwerksdirektor aus Wien, wegen Setmges zu fünf

Monaten Kerker und 1009 stre Geldstrafe, unter bedingter Aussetzung es Strafvollzuges für Müller. Gegen dieses lrteil beriefen beide Angeklagte an das /ribunal in Bolzano Die Vorgeschichte dieses Falles, der feiner» it viel Aufsehen erregt hat »nd viel be rochen worden ist. läßt sich jetzt, da das ribunal fein Urteil gesprochen, klar wie Igt zusammenfassen: Ende 1926, Anfang 1927, brachten die eitungen Inserate des Dr- Chm öl mis hiuso, daß er holländisches Geld hypothe- lrisch zu vergeben

habe. So erschien denn ich, anfangs 1927, ein Pustertaler Bauer im Baumeister Müller, der gleichzeitig richllich beeideter Sachverständiger war, n eine Schätzung seiner Liegenschaften zu stellen, als erste Unterlage der geplanten Mtbeschaffung. Sehr bald kamen wettere ditbedürftige hinzu, mit der Folge, daß ller auch die weiteren Verhandlungen mit Ehmel — und später auch mit einem vokalen in Bressanone — führte, die sich r alle außerordentlich in die Länge zogen. So sah sich Müller, der anfangs

nur als chosrständiger wirken sollte, nach und nach die Rolle des Krsditoermittlers selbst hin- godrängt. Der Drang, den wirklich hilfs- ürftig gewordenen Bauersleuten weiter fuftehen, ist begreiflich, zumal sie ja für die genommenen Schätzungen bereits, wenn p nur bescheidene, Auslagen gemacht sen. So kam den Baumeister Müller auf den Gedanken, den angeftrebien Zweck auf einem anderen Wege zu erreichen und sich selbst um einen Geldgeber umzusehen. Durch Vermittlung eines Bankbeamten in Linz kam er mit Alois Peheim

in Ver bindung. Da auch weitere Erkundigungen Wer ihn günstig ausfielen, trug er nun kein Bedenken mehr, auf die Vorschläge des Peheim einzugchen. Dieser schtug zunächst ein Geschäft nüt einer amerikanischen Bank vor und, als sich dieses zerschlug, mft einem gewissen Charles Jäger, der in Wien eng lisches Kapital vertrat. Dies alles gegen «ine entsprechende handelsübliche Provision für Peheim» während Müller selbst einen Nutzen höchstens bei einem günstigen Ergebnisse in Form von allfälkigen

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Page 4 of 8
Date: 20.07.1940
Physical description: 8
^rrrch Verlag Oskar Meister, Werda» Nachdruck verboten. <29. Fortsetzung» „Ich habe den größten Teil entworfen. Ja, da staunen Sic sieben . . . Herr . . .Müller', verneigt sich der Dicke kurz. „Müller mit Doppcl-Ell.' „Also, Herr Müller! Da können Sie mal sehen, was die Jugen^ heute leistet. Sagen Sie mal, verstehen Sie denn überhaupt et was von Maschinen?' .Ich?' Dicke wischt mit großer Ge bärde über die Tischplatte. „Das will ich wohl meinen. Ich bin doch acht Jahre Werkmeister gerann

! Da hat man aller hand zu sehen gekriegt! Besonders so Erfin dungen! Ha ... ich kann Ihnen flüstern!' „Fachmann, wie?' „Und ob! Noch heute, Herr Doktor! Wenn ,er heute komint und sagt mir: „Müller, .'hen sie sich mal die Skiz,ze hier! Ich de 'ne neue Sache. In vier Stunden muß Werkstattzeichnung fertig sein!' . . . -.mn ist er bei Müller an die richtige -Adresse gekommen.' Der Dicke neigt sich ertraueirsocstl an des Doktors Ohr. „Neu- (anstruktione-' sind meine Spezialität! schade, daß man so . . . ohne Arbeit 'rum

sitzt! Bei Ihnen ist noch nichts frei, was?' Grote nickt ernsthaft, als wäre das zu er- wägM. „Kann ich im Augenblick nicht sagen, Herr Müller! Aber warum gehen Sie nicht ins Personalbüro?' Oje, macht der dicke Müller entsetzte Au gen! Was er sich denn dächte! Nein, er wäre eine besondere Kraft, ein Spezialist sozusagen! Da läuft man doch nicht wie ein Arbeiter umher und fragt, was sich machen läßt. Nein, aber wenn der Herr Doktor ihm mal so unter der Hand sagen könnte, ob sich was für ihn tun ließe

Sie wohl noch nicht, was?' Der Dicke mischt sich behaglich den Schaum aus dem kurzen Bart und deutet über die Schulter hinweg nach dem Neubau. „Verdienen?' Grote stellt sich dumm. „Wie meinen Sie das, Herr Müller?' „Na. wenn Sie anständig bezahlt würden, dann brauchten Sie doch nicht hier in die ser Kneipe Ihre Schnitten zu verdrücken? Das kennt man doch sonst, den Betrieb der Herren Ingenieure! Kleines schmuckes Auto, Sportwagen natürlich, husch, husch In die Stadt, Herr Ober einmal das Diner, bringen

Sie einen Boanekninp zum Mokka, husch, husch wieder zurück. Na . . . stiinmt's oder nicht? So gehört sich's doch eigentlich, nicht wahr?' „Zugegeben. Das wäre schön. Aber was soll denn das alles, Herr Müller? Wir sind im Aufbau! Es wird sich alles entwickeln. Warum machen Sie mir eigentlich den Mund wässerig?' „Weil ich Ihnen helfen will, junger Freund!' Er drückt dem Doktor mit be schwörender Gebärde die Hand. „Weil ich's gut mit Ihnen meine. Müller ineint cs überhaupt iinmer gut! Ist doch 'nr ganz reelle Sache

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Page 4 of 6
Date: 10.10.1927
Physical description: 6
den- , nicht mehr hier ist. Mein Gott! laiins gar nicht ba& #r tat er je «t lim mußtet' „Von seinen äußeren Verhältnissen ist Ihnen nichts bekannt?' fuhr Müller fort. „Nichts. Ich weiß nicht einmal, ob er Verwandte hatte. Er sprach nie von sich.' „Hatte er Leidenschaften?' „Er war ein Büchernarr. Wir haben eine große Bibliothek im Hause. Der Großvater hat sie mit dem Schloß gekauft. Sie können sich denken, was für uralte Schmöcker dar unter sind. Neues wurde wenig angeschafft.' „Da hat sich Zantner

, daß es Situationen gäbe, in denen man sich am liebsten dem Teufel verschreiben möchte. Seltsam, nicht -wahr?' „Sehr seltsam. Wann ist er denn abge reist?' „Am 12. Oktober nach Prag, wie er zu meinem Schwager sagte.' „So, nach Prag? und in Wie« wurde er am 3. November ermordet.' Noch einige Frage« wurden gestellt und «tatae Mtlhtttwtow nefiihtm Smxn —fuA flA iBÄ der Detektiv mit der Frage: „Sonst kann ich also hier nichts mehr über Zantner er fahren?' Das Fräulein schüttelte den Kops Müller griff nach dem Hut

. „Ich danke Ihnen, gnädiges Fräulein, für die erhaltenen Auskünfte.' „Wollen Sie nicht eine Kleinigkeit bei uns genießen?' sagte das alte Fräulein, in der jetzt die Hausfrau erwachte. Müller ver beugte sich. „Ich will mit dem nächsten Zuge nach Wien zurück, und muß daher für Ihre Gast freundschaft danken.' Eine Stunde später saß er in einem nach Wien fahrenden Zuge. Es wäre ihm lieber gewesen, wenn er im Llbteil allein gewesen wäre. Aber diesmal hatte er einen Reisegefährten, der sehr ge sprächig

war. Er war ein Gutsbesitzer aus der Gegend. Das interessierte Müller sehr wenig. Etwas mehr Aufmerksamkeit widmete er dem Plaudernden, als dieser erwähnte, daß sein Gut ganz nahe Brünn liege, daß er ein Nachbar des Fabrikanten Fellner sei, in dessen Familie er oft die Winterabende zu bringe. Und ganz teilnahmsvoll wurde Müller, als der gemütliche Herr das Waldschloß als einen jener Familienbesitze schilderte, die schon zu Maria Theresias Zeiten in Blüte standen und eine HeioMüe wirllicher Vor- uehmheit

waren. Der Siebenjährige Krieg hatte — so hörte Müller die ersten Besitzer des Wald- MM« himveggefegt, und eine Adels familie aus Westfalen hatte vor. da an im Waldschloß gehaust. Bon dieser, den Kol- pings, sei das Waldschloß dann auf den Großvater des jetzigen Besitzers übergegan gen. Als der Gutsbesiizer bei dieser Stelle seiner Erzählung angelangt war, griff Müller nach seinem Paletot, in den er rasch hinein fuhr, nach seinem Hute, den er eilig auf- sctzte, und nach seiner Reisetasche. Der Gutsbesitzer sah

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Page 7 of 16
Date: 24.09.1927
Physical description: 16
, straßenseitig, ein Zimmer für Herrn Müller, der bis auf weiteres hier wohnen werde, herzurichten. Danach wurde Herr Müller der Witwe und ihren Töchtern als ein vielbeschästigter und hoch geschätzter Detektiv und einstweiliger Hausgenosse vorgestelll. Die Frauen betrachteten verstohlen den fremden Herrn, der auf den ersten Blick recht unscheinbar aussah, dessen gewinnendes Lächeln nicht an einen gemahnte, der in einem solch unfreundlichen Beruf alt un- grau geworden und den sie doch sehr bald

der ver gangenen Nacht überstanden hatte. Während ihr Vater hinaufging, um Herrn Müller kennen zu lernen, von dessen Wirken und eigenartiger Persönlichkeit Kommissär Horn ihm gestern interessante Mitteilung ge macht hatte, blieb Lena, herzlich und teil nahmsvoll wie nie vorher, bei der heute sehr leidenden Toni. Ihr Dater kam nach etwa einer halben Stunde von oben zurück. „Das ist ein sehr nueressanter Mann,' sagte er, als er mit Lena wieder heimfuhr. „Und ein seiner,' setzte er hinzu. „Eine rich tige

waren. Er hat mich ganz sachlich, günizlich meine Persönlichkeit igno rierend. behandelt.' „Er ist eben ganz von seiner Untersuchung in Anspntch genommen.' „Dann hat er eine ganz eigene Art, zu arbeiten.' „Wie meinst du das?' Als ich hinaufkam, war der Wachmann schon weggegangen. Cr saß im Gange unten. Hem Müller, sagte er, habe ihn gleich bei seinem Ko inmen seines Postens «Massen, denn er wollte ungestört sein. Ich ging trotzdem hinauf. Natürlich wollte ich Auskünfte haben, aber ich bekam kein«. Dieser Herr Müller

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Page 9 of 12
Date: 30.11.1932
Physical description: 12
nochmals darauf aufmerksam gemuckt, daß an den Meisterschaftsspielen nur Spieler mit regel rechten Spielerpässen und nur solche, die nach dem 1. Jänner 1911 geboren find, teilnehmen dürfen. — Nächste Sitzung des Komitees am Freitag abends, um festzustcllen. ob seitens der Vereine bis dahin alle Formalitäten in Ord nung gebracht werden. Schießsport * Bestgcwinner vom Bolzschietzen in Merano a« Mittwoch, de« 23. November. Tiefschutz: Hällrtgl Thomas. Müller Rudolf. Haller Luis, Fahrner Karl

. Rainer Sebastian. Haller Hans sun. — Meister Kl. 31: Rainer Seba stian. Mar. Nittoli Rocco, Etzthaler Hans, Theiner Josef. —Serie Kl. A: Mur. Nittoli Rocco, Rainer Sebastian, Haller Hans sen., Etzthaler Hans, Theiner Zofef. — Meister Kl. B: Telfser Peter. Müller Rudolf, Fahrner Karl, Haller Hans jun., Höllrigl Thomas, Menghin Karl. — Serie Kl. B: Müller Ru- dolf, Telfser Peter. Menghin Karl. Fahrner Karl, Haller Hans sun., Hölzl Rudolf. — Destgewinner vom 28. November: Tiefschutz: Fahrner Karl, Frau

Haller. Moser Josef. Fliri Naz, Höllrigl Thomas. Telfser Peter, Theiner Josef. - Meister Kl. B: Müller Rudolf. Höllrigl Thomas, Haller Hans jun., Menghin Karl. Fahrner Karl. — Serie Kl. V: Müller Rudolf? Haller Hans jun., Fahrner Karl, Menghin Karl. Höllrigl Thomas. — Die Meisterschaft zweiter Klasse haben errungen: Telfser Peter, Fahrner Karl. Höllrigl Thomas und Haller Hans jün. — Nächstes Schietzen am Mittwoch. 30. November, und Sonntag, den 4. Dezember. Kirchliche Nachrichten Franziskanerkirche

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 03.10.1936
Physical description: 6
, 6:2, 7:5, 6:4. Herren-Cinzel (Meisterschaft von Merano): Pal mieri—Bawarowsky 7:5, 6:4; Henckel—Gestand 6:4, 6:3; Ceynar—Szigeti 6:3, 1:6, 8:6; Metaxa —Leggaye 6:2, 5:7, 6:3. Senioren-Meisterschaft: Balbi—de Tessier 6:2, 6:2. Herren-Einzel (Trostkonkurrenz): Scotti—Ro senberg 6:1, 6:1; Zuccoli—Melzer (forfait); Peto —Rado (forfait); Turnwald—Dencker (forfait); Kho Shin Kie—Mltterer (forfait). Damen-Einzsl (Trostkonkurrenz): Kovacs— Mancini 7:5, 6:3; Sander—Luzzatti 6:3, 6:0; Paksn—Müller 6:3, 6:0. Offenes Herren

-Springher 6:1, 6:3; Szigeti-Krauß gegen Del Bono-Zehden 6:3, 6:3; Metaxa-Horn gegen Kho Shin Kie-Tenelli 10:9, 6:4; Legeay-Mathieu gegen Mzrtinelli-Scmoggi 6:3, 6:3; Lesieur- Adamson gegen Stigl-Hein-Müller 6:2, 6:3. - Offenes-Damen-Doppel: Sandonnino-Tonolli ge gen Hein-Müller-Deutsch 6:3, 7:5. Herren -Einzel (Vorgabe): Romanoni—Friedrich 2:6, 6:3, 7H: Valerio—Heinzl 6:2, 6:1; Bozzo— Migone 6:3, 5:6, 6:3; Romanoni—Ferraris 6:3, 6:3. ^ ^Da :nzn-Einzel (Vorgabe): Popper—Springher Herren-Doppel (Vorgabe

): Ferrario-Cramer ge gen.jNado -Mezzanotte 6:4, 3:6, 6:4; Uebel-Keinzl gegen Peto-Gottesmann 6:4, 3:6, 6:2. Gemischtes Doppel (Vorgabe): Hauptvogel-Hein- Müller gegen Mor -Wolff 6:0. 2:6, 6:0; Cramer- Cramer gegen Rosemberg-Wollerner 6:3, 6:3; Cramer-Cramer gegen Bozzo-Friedleben 6:4, 6:4; Turnwald-Drtinova gegen Tonolli-Mezzanotte 6:4, 6:3. sieren; dieser wünscht nähere» Über die einzelnen Wettbewerbe und die Umstände, unter denen die besten Leistungen zustande kamen, zu wissen, jenen wiederum

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Page 5 of 6
Date: 12.06.1940
Physical description: 6
benach richtigt worden, daß Epidcmiegefahr bestehe. Es wird erklärt, daß die Situation nur durch außer gewöhnlich starke Regenfälle gebessert werden könne. Hali, Doktor Müller! Von E. C. C h r i st o p h c'. „Denkt euch,' erzählt mein Freund Emil gestern Abend am Biertisch, „was mir letzten Sonntag passiert ist. Ich war am Nachmittag in den Zoologischen Garten gelangen, um mich an den Kapriolen der lieben Tiere zu ergötzen. Alle blickten sie freundlich zu mir herüber, nur der Tigex grollte

. sichtig, erhebe ich mich, um eine Möglichkeit, zu entwischen, zu entdecken, denn wer nach Schluß noch angctroffen wird, muß Strafe zahlen. Langsam, ganz langsam, schleiche ich davon, und wie ich gerade über einen Kreuzweg hüpfe, ruft plötzlich jemand aus der Ferne. Ich er schrecke zu Tode, dann aber ermanne ich mich und beginne zu laufen. Der andre aber schien längere Beine zu haben. Wir waren schon drei mal um das Elefantenhaus herumgetollt. da verstehe Ich ganz deutlich, was er ruft: „Doktor Müller

' brüstet er, „halt, Doktor Müller, da gehen Sie ja nicht richtig!' Ha, denk« ich. er verkennt mich, er hält mich -für einen Doktor Müller! Ich bleibe also stehen und warte, bis er herangekommen ist. „Aber, Herr Doktor', keucht der andre, der die Uniform der Wärter vom Zoologischen Garten trägt, „bitte, kommen Sie mtt.' Wag blieb mir übrig. Ich ging also mit. Mein Begleiter beginnt zu erzählen. Es wäre gar nicht so schlimm, sagt er denn am Nachmittag wäre es noch ganz fröhlich

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Page 13 of 16
Date: 18.03.1938
Physical description: 16
» lieben Mitmenschen soll geweckt werden. Diele Vorurteile werden mit Sachkenntnis und Liebe ab getan. Nicht nur junge Mensche», sondern auch ältere werden mit Freude nach diesem Werkchen greisen nnd e» mit Nutzen lesen, denn e» stammt von einer Verfasserin, die mit offenem Äuge mb warmen Herzen im Lebenskampf steht. Da» wahre Lebe«. Von Maria Brabek. 32 S. mit 3 Tiefdruckbildern. Lire 2.65. Verlag .Ar» sacra' Josef Müller, München 13. Friedrichstraße S. Maria Braveck lehrt un» .Da» wahre Leben

. Von Schwester Angela Ursullne. 32 Seiten mit 8 TiZdruckbildern. L 2.65. Verlag „SM sacra' Josef Müller. München 13. Fricbrichstraße 9. DaS Büchlein ist ein geschicktes, allen verständsich geschriebene» Programm einer wahrhaft gottfiebenden Seele dl« in sich und um sich die Forderungen der Katholischen Aktion Tat werden läßt. Besonders ergreifend geformt tst der immer lauter ertönende Ruf nach Verinnerlichung und wahrer christlicher Nächstenliebe. Nickt modern Ist e» geschrieben, wie viele seiner Sckvestern

. die aber dann nicht immer verständlich bleiben. Klar, einfach nnd schön formt es ewlgfchono Gedanke» und wirkt durch seine Klarheit packend., Katholisch« Religiosität. Maran atha — Komme, Herr! Von Dr, Martin Kreuser. 40 Seiten, Text zweifarbig mit 8 Tiefdruckbildern. In Batten umschlag L 7.25. Verlag .Ar» kacra' Josef Müller, München 13. Friedrichstraße 9. Die Time der dogma tisch festgegründeten Gedanken bei Üarster Durch sichtigkeit der Darsiellimg. die edle Feinheit der Sprache machen da» Büchlein, da» freilich

nicht nur flüchtig gelesen, sondern aufmerksam studiert werden will, zu einem geistigen Hochgemiß imd seelischen Ge winn für ringende und reifende Menschenfinder, aber auch fiir bereit» erprobte Kämpfer ans der Wallstatt de» Lebens. Der Name .Ar» sacra' bürgt zudem für feinste, de» köstlichen Inhalte» würdige und dabei preiswerte Ausstattung de» Werkchen». Da» Leide» Jesu. Nach dm Betrachtungen der gottfeligen Anna.Katharina Emmerick. 32 Seiten und 6 Tiefdruckbilder. L 2.65. Verlag .Ar» faera' Jofef Müller

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Page 5 of 6
Date: 06.05.1929
Physical description: 6
heißt.' — „Jnnsbr. Nachrichten' (19. Avril 1929): ein Erzählerbnch, das nicht nur aus dem Herzen wuchs, sondern das auch jedem, der es liest, seine Südheimat und seine Men schen lieb gewinnen läßt.' »tzalbkatz vberzwerch'. Fröhliches von Fritz Müller, Partenkirchen. Mit reichem Buch schmuck von Fritz Eggers. 224 Sekten, in Seinen gebunden Lire 22.50, broschiert Lire 15.—. Ver lag L. Staadmann, Leipzig. „Halbkatz über zwerch' — was das wohl heißt? Was das be deutet? Am besten, selber lesen, selber

fühlen! Erklären läßt sich's nicht, so wenig wie man im stände wäre, den Inhalt dieser 50 Geschich ten, die Fritz Müller seinen Freunden unter diesem schrulligen Titel darbringt naher zu beschreiben. So viel sei nur gesagt: Aller Witz und Aberwitz, alles Schnurrige und Kuriose, aber auch aller Ernst und alle stille Tragik, die das Dasein mit sich bringt, ist hier in seiner Vielfältigkeit sestgehalten: In dem große» Künstler und berühmten Bildhauer, der auf seine alten Tage ein Lausbub

. —P— Der mystische Leib Christi. Bon Hugo Lang O. S. V. Verlag „Ars sacra'. 3- Müller. München. In schwungvoller Sprache wird die katholische Kirche geschildert, wie reichlich sie Wahrheit und Gnade uns vermittelt: zumal das Himmelsbrot fördert „die Lebensgemein schaft der Menschen mit Gott', fördert aber auch den Frieden unter uns, daß wir leichter Zu sammenhalten und helfen. Wort und Bild stim men sinnig überein, wecken und heben mächtig die Freude im Glauben. I. L i e ir s b e r g e r. „Anastasia

und Stadtsucht ge heilt werden kann: gerade die vermeintliche „Stadtlerin' hat inniges Heimweh nach reiner Berglnst und findet glücklich in gutem Berghof eine trauliche Heimat. Kanonikus I. Liensberger. Die Blume von Annecy. Geschichte eines hei ligen Kindes für groß und klein von E. M. Lajeunie. Uebersetzt von Doris Zacherl. 8». 224 Seiten Text. Mit 8 Kupfertiesdruckbildern. Kartoniert 14.50. Verlag „Ars sacra' Josef Müller, München 23. Die kleine Anna, geboren am 25. April 1911, ein Kind voll glänzender

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Page 12 of 16
Date: 10.09.1938
Physical description: 16
Fahrkunst daransesten. um diesen ruhmreichen Titel noch einmal an stch zu reisten. Da aber auch noch Lang ein Renner von grostem For- mat ist. so kann man stch auf Geschwindigkeiten, die dieses Dreigestirn berümter Piloten auf den stlbernen Mercedes hinlegen werden, gefaßt machen. Da werden natürlich die anderen Mar ken einen harten Standpunkt haben. Am näch sten dürfte LieAntoUnion kommen, die eben falls vier Namen ins Rennen schickt: Stuck. Nuvolari. Müller und Hasse soder Kautz). Stuck

ist Bergmeister Europas. Er hat aber oft schon bewiesen, daß er auch auf den ebenen Rennbahnen ein groster Meister des Volants ist und sein Sieg vor Jahren ist noch in guter Erinnerung. Nuvolari. dem endlich wieder eine Maschine in die Hand gegeben wurde, die dem Wunsche des schnellen Man tuaners vollauf entspricht, trachtet neuerdings wieder einmal zu Siegcslorbceren zu kommen. Auch die beiden weniger bekannten wahrer Haste nnd Müller dürften nicht zu unterschätzen sein. Das wäre das Duell der beiden

deutschen Wagen konnte stch der schnellste Alfa Romeo unter Taruffi in die Traininqsliste einrangiercn. Earacciola als Bester fuhr 2:33,3 — 164,82 km/st. Lang folgte mit 2:34 Minuten — 163.74 km/st. Dann kamen Nuvolari 163.36 km/st. Brauchitsch und Seaman aus Mercedes-Benz ff« 162.81) und Müller. Kautz auf Auto Union. Wimille und Viondetti auf Alfa Romeo. Die Teilnehmer am Rennen: Klaste 1500 cm-> (Start 10 Uhr): Alfa R. — Sommer Maserati 2 — X. X. Maserati 2 — X. X. Alfa R. 1 — Villorest E. Era

— Seaman Maserati — Varzi Auto Union — Müller Auto Union — Nuvolari Auto Union — Haste Mercedes — Lang Alfa R. 4 — X. T. — Alfa R. — Farimr Alfa R. — Belmondo Alfa R. 8 — Taruffi Auto Union — Stuck 4 6 8 10 12 14 16 18 20 2<i 24 26 28 30 32 8, 36 38 40 42 44 4 6 8 12 14 16 18 20 2 ° 24 26 28 30 32 34 36 Nachtrag b Verkehrsunfall. Ein schweres Mokorrad- Unglück ereignete sich am 8. September in der Nähe des Gasthauses „Sonne' in Bol zano. Der 25jährige Albert Fill aus Siusi wollte mit seinem Motorrad

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Volksbote
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Page 7 of 8
Date: 11.05.1939
Physical description: 8
lose Bakterien, sondern auch gefährliche Krankheitskeime wie Typhus-, Cholera- und Tuberkulosebazillen, die sämtlich auf die Haut der Versuchspersonen übertragen worden waren. Naturgemäß wirkte sich die desinfi zierende Kraft der fetthaltigen Seifen bei der Anwendung von warmem Wasser stärker aus als in kalter Lösung. Bücher u. Zeitschriften Sirbm-Schmerzen.Büchlein. Von P. Odilo A l t- mann O. F.M. 32 Seiten mit 7 Bildern von & Feldmann. Lire 2.65. Verlag „Ars saera' Josef Müller, München

, Täfelungen und Bodenbeläge nur mit kunit-holz Alleinverkauf Dos. Reiiiisch & Co. BOLZANO Via Condapelll 17 Telephon 1305 DeachtenSiedieAnseratel „Ars saera' Josef Müller, München. - Die letzte, von den ganz großen Konradfahrern des Leilig- sprcchungSjahreS 1934 hatte ihren Höhepunkt in der SÄutzPredigt seiner Eminenz des damaligen Kar- dinalstaaiSsekretärS Eugenio Pacelli. Der hohe Kir chenfürst, der sich damals mit dem Heiligen Vater in die Aufgaben einer weltumspannenden Kirche

en au mer- Pedit. 192 Setten und OöTlefdnickMlder'. In Leinen Lire 31.70. Verlag Josef Müller. Mün chen. Fannv Wibmer-Pedit beschenkt un» tn ihrem Buche „Ltebsrauenwunder' mit einer Auswahl von marianischen Wallfahrtslegenden, zumeist aus den Alpenländern. Wa» Historie und Volksdichtung zu berichten wißen über Entstehen, Wachstum und und glaubt! tümltchen K o rn seinen volks- ederschlag gefunden, hat die Dichterin zu einem duftigen Strauß lllerarisch hochwertiger und religiös ergreifender Erzählungen

in so »eizvoller. volkstümlicher Darstttkuug kennen gelernt haben. Deshalb sei da» Werk alle» Mlgern, , n mnentl ich hett, geistüchm und weltlich-» WallsahrtSführern empföhlen. D«S Mensche« letzte Liebe, von H.J. Sierra vt-- S.J. In Leinen Ltte 14 . 20 .128 Seiten und 10 Step druckbklber. Verlag „«r» saera' Josef Müller, Mün- t en. Man könnte fragen: Redet nicht Steuart an der eele der Zeit , vorbei? Den« alles ist ganz tn die Theologie der Ewigkett eingetaucht. Man erwarte nicht die Anmut ConsidtneS

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 20.02.1936
Physical description: 6
berechnet, und zwar im Ausmaße von 1 Zentner pro Person. Die öffentlichen Körperschaften und Wohlfahrts- institute, die im Besitze von Weizen sein sollten, werden im Sinne des Eigenbedarfes jene Menge angeben, die für die Durchführung der von ihnen bezweckten Tätigkeit bis 15. Juli 1336 erforderlich erscheint. Die Anmeldung haben alle Getreidebesitzer, seien sie Landwirte, Kaufleute oder auch Müller, vorzu nehmen. Die Anmeldung muß innerhalb 12 Uhr mittags des 24. ds. im Rachaus eingereicht

: 1 Album für 16V Photographien: Firma Scotti G. B.: 1 recht eckige Blumenvase: Dr. Fr. Ladurner: 1 Silber kette: Reisebüro „Veritas' : 1 Stoffschnitt; D'Agnolo Vallan Luigi: 100 Lire; Neumann Leo pold: 5 Weinflaschen: Müller Franz: 1 komplette Schachtel zur Personalreinigung: Pollitzer Armin: ' 1 Kuvert und Briefpapierschachtel: Gustav Kral: 7 Halskrägen, 5 Silberschmetterlinge und 2 Müt zen; Ladurner Franz: 2 Mützen und 13 Kokar den; Tschard Michael: 1 Lederkravatte; Genos- senschaftskellerei Lagundo

ve' B. E. 1«1 wurde vorläufig Franz Frenes in B um SS.S«, Lire zugeschlagen. 922 b) Die auf Betreiben der Sparkasse Bolzano, Alois Neulichedl in Collepietra versteigerte E.C Tornedo wurde vorläufig Rudolf Auer in Coll^ um S900 Lire zugeschlagen. ^ 923 c) Die auf Betreiben der Maria Oberlechner. Maria Müller, geb. Bürger, in Tesido versteinm, E. 221-2 Tesido wurde vorläufig Andreas Sopell Monguelfo um 10,300 Lire zugeschlagen. 924 d) Die auf Bettelten der Sparkasse Bolzano. Maria Perner, geb. Antholzer, in Tires

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 13.08.1935
Physical description: 6
. —.— -, —-— - Nerztliches Dr. Laumwoll ordiniert wieder. Dr. Bayer ordiniert wieder für innere Krank heiten. ll « I « » I » u « à « n Surhau»: Tägl. nachm. Konzert, abends i Tanz. Taverna Sphinx: Allabendlich Tanz. ' , Thealertino: „Der Dreispitz'. ^ / Theatertino. Heute: „Der Dreispitz'. Eine feine Schilderung des Lebens in einem unter spanischer Herr schaft stehenden napolitanifchen . Feudalstaate. zum Be ginn des Jahres 1700. Köstliche Episoden spielen sich zwischen dem Terzett: Müllerin. Müller und Sr. Cxzell

. dem Herrn Gouverneur ab. Abenteuer über Abenteuer folgen gleich wie die künstlichen Explosionen ! «ine» Feuerwerkes und jede», ist voll Humor, jede» ein köst licher Einfall. . Doch auch hier >wird man inne, daß sich >t reif« Lebensweisheit hinter der Narrentapp« .ver trat. . Der Film ist nach der humoristischen Erzählung Pierre d'Allercons geschaffen worden. Er etzahlt die Schicksale eines Müller»'und'dessen Frau, welch 'letztere durch ihr kluge» Verhalten dem Gouverneur gegenüber manche Vorteile

für sich und da» Land zu'erreichen versteht. Sie kommt jedoch in ein« schwierig« Lage, aus der sie sich klug zu befreien weiß. Auch der Müller selbst ist nicht untätig und weih dem Gouverneur manche Ueberrafchung zu bereiten. . Das Ende ist etwas stiür- misch, doch nach vielen Mißverständnissen wird schließ lich alles aufgeklärt und -dle Gespanntheit der Lage weicht einer heiteren Rühe/ ! Beginn: S, SÄ0, S Und g.S^M. ' Firstfeier Auf . dem Neubau des Herrn Franz Pristinger, gewesenen Bäckermeisters in Maia Bassa

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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 08.10.1931
Physical description: 8
: 1 Stoffstück; ' Sasthoslicsitzer haben großartig zum Gelingen cesco Fiegl: 1 Hut; Ernesto Baumgartner: Francesco Neibmayr: 8 Schachteln Cirio: Cr- Das Areilust- und Sonnenbad »Larcher' in des Glüclistcpfes beigetragen. Von den Ge- Wäsche; Antonio Pollitzer: Mehl; Grüner: „esto Boscarolli: 13 Flaschen Wein; Giorgio Maia Alta, sowie das anschließende Cafe- ' -ìà»- 15 Grad, Weibk: Spezereien; Putz Sepp: 2 Flaschen Wein; Hörzinger: 1 Ähachtel Salmon; Ober- , huber Carlo: Gebäck; Florian Müller

sowie Einheimische waren fast ohne 2 Flaschen Wein; P. Aanon: 2 Matjour; I. Eisenstädter: Shcftvl; Francesco Müller: Ausnahme mit den Gewinnsten sehr zufrieden. Hober-Kothbauer: Geldtasche; Leo Abart: Sa- Parsümeriewaren; Willi Langebner: 1 Sa- Obwohl Genannte schon Dutzende von Glücks- lami; Zangerle: Bäckereien; Tillischer: 1 lami; E- Perathoner: Manufakturwaren: töpfen arrangiert haben, konnten sie noch nie Kalbskopf: Giuseppe Schreyogg: Gewürze; Tobia Runggaldier: Sportstrümpfe: Gerolamo

Frasnelli- Gegenstand- Giuseppe Ziernhöld: Bürsten: Luigi Gutweniger: Nahmen und Taschen: Adolfo Gutweniger: 1 Tischchen: Federico Gutweniger: 1 Uhr: Theo Nungg: 1 Wurst: Augusto Fiegl: 1 Vase-, Fischer Schubert: Blumenvase: A. Zanella: 1 Börse; Gamper- Rasfeiner: 1 Bluse; E. Müller: Kleiderrechen: Sl. Wernegger: Silberner Spiegel; Ada Dehe-. lan: Verschiedenes: Giovanni Mahlknecht:' Gegenstände: Peter Wenter: 1 Hasen; C.^ Thiel: 2 Pakete Feigen: Alfons Ortner. Ri tinger: 60 Stück Toiletteseife

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 28.07.1933
Physical description: 8
Aatafe. . S«n Candido: ' - Agrèitèr Vcllerio, Auer Lnigi, Baur Gius., Büchler' Giuseppe. Cgger Paolo, Foglietta Luigi, Ironthater Luigi. Fuchs Antonio. Cai- vMnim Francesco. Hackhofer Ermanno. Hack- hofer. Giuseppe» Hackhofer Luigi, Karbachèr Giuseppe, Kerer Dr. Luigi. Fnnerksfler .Pietro, Lanz Giovanni, Lanz Pietro, Lercher Stefano, Mitterhoser Lodovico, ZNohr Sebast., Müller. Giuseppe, Rauler Antonio, Rüller Giuseppe,. Senster Giufèppe. Zloll Luigi, Strigi Gens... Taschler Andrea nach ilSZàcomo

.Stefano; Tokclli Domitnico.. .^crbi Ziakalc. schlicken. Curon Venosta: Adam Pàolo. Blaas Cassiamo. Mall Luigi, Plangger Antonio. Prielh Luigi, Sprenger Giovanni Stecher Antonio. ìSaretttino: EWfMer Floriano, Plangger Dr. Giorgio. / .... .,.-.5ubre'! Verger Osvaldo. Kappeller Agostino, Müller Giuseppe. Rusinatscha Corrado. Marlengo: ! Covi Candido. Codardi Vènanzio, Goltardinl Michèle. Larcher Severino. / S. Leonardo: Haller Giuseppe. Haller Oscar. Marebbe: - Piccolruah Giuseppe. Posch Giuseppe

. . ^ Monguelfo: ' Bürger Bortolo, Bürger Pietro, Grohga- stcigcr Francesco. Haspiuger Andrea, haspin- ger Silvestro. Hell Giuseppe, ysttweger An- dreä, heliweger Giuseppe. Mairhoser Fran cesco, Moser Andrea. Müller Edoardo. Miller Giovanni. Pfeishofer Edoardo. Pitscheid» Pie tro. Plankensteiner Giuseppe. Plotter Federico, Sapelsa Andrea, Schenk Giovanni. Schuster Antonio. Schweizer Ernesto, Ssiivaw Gilber to., SHwalder Giovanni. . » li P-rato Sielvi^: ^ Burge'c^Enrico, Thoni Giuseppe. Tischler Fe derico

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