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Dolomiten
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Page 9 of 12
Date: 30.11.1932
Physical description: 12
nochmals darauf aufmerksam gemuckt, daß an den Meisterschaftsspielen nur Spieler mit regel rechten Spielerpässen und nur solche, die nach dem 1. Jänner 1911 geboren find, teilnehmen dürfen. — Nächste Sitzung des Komitees am Freitag abends, um festzustcllen. ob seitens der Vereine bis dahin alle Formalitäten in Ord nung gebracht werden. Schießsport * Bestgcwinner vom Bolzschietzen in Merano a« Mittwoch, de« 23. November. Tiefschutz: Hällrtgl Thomas. Müller Rudolf. Haller Luis, Fahrner Karl

. Rainer Sebastian. Haller Hans sun. — Meister Kl. 31: Rainer Seba stian. Mar. Nittoli Rocco, Etzthaler Hans, Theiner Josef. —Serie Kl. A: Mur. Nittoli Rocco, Rainer Sebastian, Haller Hans sen., Etzthaler Hans, Theiner Zofef. — Meister Kl. B: Telfser Peter. Müller Rudolf, Fahrner Karl, Haller Hans jun., Höllrigl Thomas, Menghin Karl. — Serie Kl. B: Müller Ru- dolf, Telfser Peter. Menghin Karl. Fahrner Karl, Haller Hans sun., Hölzl Rudolf. — Destgewinner vom 28. November: Tiefschutz: Fahrner Karl, Frau

Haller. Moser Josef. Fliri Naz, Höllrigl Thomas. Telfser Peter, Theiner Josef. - Meister Kl. B: Müller Rudolf. Höllrigl Thomas, Haller Hans jun., Menghin Karl. Fahrner Karl. — Serie Kl. V: Müller Rudolf? Haller Hans jun., Fahrner Karl, Menghin Karl. Höllrigl Thomas. — Die Meisterschaft zweiter Klasse haben errungen: Telfser Peter, Fahrner Karl. Höllrigl Thomas und Haller Hans jün. — Nächstes Schietzen am Mittwoch. 30. November, und Sonntag, den 4. Dezember. Kirchliche Nachrichten Franziskanerkirche

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Dolomiten
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Page 6 of 6
Date: 24.07.1939
Physical description: 6
, so dass Lang, der diesen Wagen benützen wollte, nicht mehr welterfahren konnte. Inzwischen siriitcn sehr Nuvolari und Pietsch um die Führung, wobei aber noch Müller und Hasse ein Wort mitzu- rcdcn hatten. Nuvolari verlor sedoch zuviel Zeit am Crsatzteillager und blieb zurück. Auch Caraeciola und Müller mussten wieder an den Boxen stehen bleiben, so dass jetzt Pietsch ungestört dnrchbrcnncn konnte. Aber nun setzte ein Regcngitss ei», der die Fahrer zu Borsicht zwang. Da war Caraeciola nun in scinein

; Element und konnte seine reife Fahrtcchnik und Toll- /kühnheit in Anwendung bringen. Er holte nach und nach auf, übersprang Hasse, dann Müller und Pietsch und setzte sich au die Spitze, von der er nicht mehr sortging. Hasse umsste ebenfalls aufgcben, so dass in der 19. Runde nur mehr sieben Maschinen im Rennen lagen, nachdem in dieser Runde Nuvolari mit qual mendem Motor dahcrraste. ES lag klar auf der Hand, : dass die Entscheidung nur mehr zwischen Caraeciola, Müller uitd Pietsch lag. Caracciolas

Erfahrenheit und reifes Können gab freilich auf der nassen Bahn den Ausschlag und er siegte schliesslich unter unge- he^m Jubel der gewaltigen Menge. Korpsführer Hüynlein beglückwünschte alS erster den kühnen Piloten und überreichte ihm den Preis des Führers ; clä Belohnung für die große Tat. Ergebnisse: 1. Rudi Caraeciola auf Mercedes durchfährt die 22 Runden (501.820 km) in 4:06.41 Stunden, was einem Stundenmittel von 121 km entspricht; 2. H. Müller aus Auto Union in 4:09.39 ; 3. P. Pietsch auf Mase rati

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Page 5 of 6
Date: 12.06.1940
Physical description: 6
benach richtigt worden, daß Epidcmiegefahr bestehe. Es wird erklärt, daß die Situation nur durch außer gewöhnlich starke Regenfälle gebessert werden könne. Hali, Doktor Müller! Von E. C. C h r i st o p h c'. „Denkt euch,' erzählt mein Freund Emil gestern Abend am Biertisch, „was mir letzten Sonntag passiert ist. Ich war am Nachmittag in den Zoologischen Garten gelangen, um mich an den Kapriolen der lieben Tiere zu ergötzen. Alle blickten sie freundlich zu mir herüber, nur der Tigex grollte

. sichtig, erhebe ich mich, um eine Möglichkeit, zu entwischen, zu entdecken, denn wer nach Schluß noch angctroffen wird, muß Strafe zahlen. Langsam, ganz langsam, schleiche ich davon, und wie ich gerade über einen Kreuzweg hüpfe, ruft plötzlich jemand aus der Ferne. Ich er schrecke zu Tode, dann aber ermanne ich mich und beginne zu laufen. Der andre aber schien längere Beine zu haben. Wir waren schon drei mal um das Elefantenhaus herumgetollt. da verstehe Ich ganz deutlich, was er ruft: „Doktor Müller

' brüstet er, „halt, Doktor Müller, da gehen Sie ja nicht richtig!' Ha, denk« ich. er verkennt mich, er hält mich -für einen Doktor Müller! Ich bleibe also stehen und warte, bis er herangekommen ist. „Aber, Herr Doktor', keucht der andre, der die Uniform der Wärter vom Zoologischen Garten trägt, „bitte, kommen Sie mtt.' Wag blieb mir übrig. Ich ging also mit. Mein Begleiter beginnt zu erzählen. Es wäre gar nicht so schlimm, sagt er denn am Nachmittag wäre es noch ganz fröhlich

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