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Dolomiten
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Page 8 of 16
Date: 24.05.1930
Physical description: 16
London 25.12 510.80 Berlin 123.33 138.35 Stockholm 138.60 138.35 Prag 15.32 58.— Wien 72.91 9.12 Budapest 00.32 3.07 Amsterdam 207.80 62.90 Sofia 374.50 Settimal Bolzano jjOefcftettcsfe Davlehens-Bermlttlunven voller Freispruch des Baumeisters Müller lus Drunico und aus Mangel an Beweisen des Mitangeklagten Peheim. ' Am 29. Oktober 1929 verurteilte der Prätor gwm Drunico die beiden Angeklagten Franz jRüller, Baumeister in Brmiico, und Alois Geheim, Bergwerksdirektor aus Wien, wegen Setmges zu fünf

Monaten Kerker und 1009 stre Geldstrafe, unter bedingter Aussetzung es Strafvollzuges für Müller. Gegen dieses lrteil beriefen beide Angeklagte an das /ribunal in Bolzano Die Vorgeschichte dieses Falles, der feiner» it viel Aufsehen erregt hat »nd viel be rochen worden ist. läßt sich jetzt, da das ribunal fein Urteil gesprochen, klar wie Igt zusammenfassen: Ende 1926, Anfang 1927, brachten die eitungen Inserate des Dr- Chm öl mis hiuso, daß er holländisches Geld hypothe- lrisch zu vergeben

habe. So erschien denn ich, anfangs 1927, ein Pustertaler Bauer im Baumeister Müller, der gleichzeitig richllich beeideter Sachverständiger war, n eine Schätzung seiner Liegenschaften zu stellen, als erste Unterlage der geplanten Mtbeschaffung. Sehr bald kamen wettere ditbedürftige hinzu, mit der Folge, daß ller auch die weiteren Verhandlungen mit Ehmel — und später auch mit einem vokalen in Bressanone — führte, die sich r alle außerordentlich in die Länge zogen. So sah sich Müller, der anfangs

nur als chosrständiger wirken sollte, nach und nach die Rolle des Krsditoermittlers selbst hin- godrängt. Der Drang, den wirklich hilfs- ürftig gewordenen Bauersleuten weiter fuftehen, ist begreiflich, zumal sie ja für die genommenen Schätzungen bereits, wenn p nur bescheidene, Auslagen gemacht sen. So kam den Baumeister Müller auf den Gedanken, den angeftrebien Zweck auf einem anderen Wege zu erreichen und sich selbst um einen Geldgeber umzusehen. Durch Vermittlung eines Bankbeamten in Linz kam er mit Alois Peheim

in Ver bindung. Da auch weitere Erkundigungen Wer ihn günstig ausfielen, trug er nun kein Bedenken mehr, auf die Vorschläge des Peheim einzugchen. Dieser schtug zunächst ein Geschäft nüt einer amerikanischen Bank vor und, als sich dieses zerschlug, mft einem gewissen Charles Jäger, der in Wien eng lisches Kapital vertrat. Dies alles gegen «ine entsprechende handelsübliche Provision für Peheim» während Müller selbst einen Nutzen höchstens bei einem günstigen Ergebnisse in Form von allfälkigen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 7 of 16
Date: 04.03.1937
Physical description: 16
, Arbeit und Brot allen Volks- c-Oeilise „ vom« . rOTiirrnW gafanshejy TÜDMILLA MARIA HECKER, Urheberrechtsschutz: Aufwärts-Derlaz <8. m. b. H.. Berlin SW 68. „Warum, Müller? Weil's ja doch nicht genügt! Die hohen Herren vom Gericht wollen feste Anhaltspunkte haben und daß ich die Frau an jenem Tag in größter Er regung aus deinem Haus habe laufen sehen, besagt noch lange nichts. Zumal sich ja zu gleicher Stunde dein Onkel erstürzt hat. Vielleicht hat sie sich an dem Toten geschreckt?" Zweifelst du etwa

daran?" „Der Herr möge mich bewahren! Ich kann ja auch keinen Toten anschauen." „Also, dann redst auch nicht so zweideutig daher!" knurrt sie der Müller an. Er will sich zum Gehen richten, aber sie hält ihn rasch zurück. „Wo ist denn eigentlich dein Iackl hingekommen?" fragt sie mit einem unschuldigen Blick. ,/Weiß ich's? Fort ist er halt. Wahrscheinlich hat er anderswo mehr Lohn bekommen. Und dann war er bei mir auch überflüssig", antwortet er zornig. „Und jetzt muß ich gehen. Glaubst

denn eben mit dem Müller gehabt? Der hat dich in keiner guten Stimmung verlassen." „I wo", lachte sie. „Dem Hab' ich ein bißchen warm gemacht." „Heut', bei der Hitz'?" „Bei uns spielt das Wetter keine Nolle. Wenn der mit mir ins Reden kommt, wird ihm heiß, ob's warm oder kalt ist." Heiner lacht zu den Worten der Alten und läßt sich neben ihr nieder. „Du erlaubst es doch, Gundel?" Die Falk sieht mißtrauisch auf. Wenn sie wenigstens wüßte, wie lange er schon in der Nähe ist. Am Ende

hat er hinter dem Gesträuch gelauscht? Dann bekommt sie gar noch Unannehmlichkeiten. Und das muß natürlich ver mieden werden. Sie will mit der Geschichte nichts zu tun haben. Weder mit dem Müller, noch mit dem Satanshofer. „Du kannst wohl den Müller auch nicht gut leiden?" beginnt Heiner nach einer kleinen Weile. „Ja ja, wie man's nimmt. Hab' ja nicht viel zu tun mit ihm." „Wirst dich auch nicht darum reißen?" ^ Sie schüttelt fast heftig den Kopf und spreizt die dürren Finger, als hätte sie Unsauberes berührt

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Außferner Zeitung
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Page 4 of 20
Date: 19.07.1914
Physical description: 20
. Auch An sprachen, von patriotischem Geiste durchweht und von unerschütterlicher Treue gegen das Papsttum ge tragen, erhöhten noch die Festesstimmung. So ge staltete sich die ganze Feierlichkeit zu einem wahren Freudentag für die ganze Stadtgemeinde. Möge Gott es geben, daß es nicht wieder 73 Jahre dauert, bis der Gemeinde ein solcher Freudentag wieder zu teil werde. Das walte Gott! Zöblen, Tannheimertal. (T o d f a l l.) Am 13. Juli starb Frau Balbina Müller, Gutsbesitzers- gattin hier, im 59. Lebensjahre

. Die Verstorbene war eine Schwester unseres Abgeordneten Müller in Reutte. Ein Haus innerhalb eines halben Jahres ans gestorben. Man schreibt uns: Am 8. Juli starb in Lähn der Bauer Jakob Ritt im Alter von 55 Jahren. Das ist der dritteTodesfall innerhalb eines halben. Jahres im gleichen Hause, das damit ganz ausgestorben ist. Primiz in Lähn. Am Sonntag, den 5. Juli konnte man wiederum sehen wie Tirol und spe ziell Ausfern seine Priester zu schätzen weiß. Das kleine Dörflein Lähn nahm sich prächtig

Lech. Haler Gemeindevorsteher statt, an welcher auch Herr Landtagsabgeordneter und Bürgermeister M üll e r von Reutte über ergangene Einladung teilnahm. Nachdem Herr Vorsteher Koch als Vor sitzender die Versammlung begrüßt hatte, erteilte derselbe dem. Herrn Abgeordneten das Wort. Herr Müller gab seiner Freude Ausdruck an die- ser Konferenz teilnehmen zu können und ent schuldigte. Herr Abgordneter U n t e r k i r ch e r, welcher am letzten Tage fein Erscheinen durch dringliche

Abgeordnetengeschäfte absagen mußte, mit der Versicherung, daß Abg. Unterkircher in nächster Zeit kommen werde und speziell über Verkehrsangelegenheiten referieren werde. Abg. Müller referierte sodann über die wichtigsten Ge setze des letzen Landtages, wie Wehrvorlage, Schulgesetze. Agrargesetze, Wasserschutzbauten, Wildbach-- uird Lechregulierungen, Hütekinder-, Hutweiden- und Zuchtstiergesetze usw., welche Ausführungen beifälligst zur Kenntnis genom men wurden. Bei Eröffnung der Debatte ent spann sich dieselbe besonders

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Dolomiten
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Page 8 of 16
Date: 08.10.1927
Physical description: 16
verboten.) <10. Fortsetzung). Dieses „Nein' kam nicht rasch und sicher heraus. Es war, als müsse es über ein Hin dernis gehen. Das war die zweite eigentümliche Wahr nehmung, die Müller an diesem Nachmittag bezüglich des Barons Welz machte. Einige Minuten später bestiegen der Baron und seine Frau ihr Auto. Müller schloß sich dem Kommissär an. In Horns, wegen des Sturmes geschlos senem Wagen, drückte sich Müller tief in eine Ecke, als sie das Haus Nummer 2 passier ten, denn aus diesem trat soeben Severin

Federlein. Der Mann war zum Ausgehen ange kleidet. Er ging sehr gemächlich, wie einer, der nichts Besonderes auf seinem Gang er wartet. Trotzdem sah er nicht harmlos aus. Wie Müller, der aus dem in der Hinter wand des Wagens angebrachten Fensterchen blickte, feststellte, hatte er etwas Schleichen des in seinem Gange. Kommissär Horn erzählte soeben, daß Severin Federlein in seiner Militärzeit wegen Diebstahls an seinem Dienstherrn zu einer Freiheitsstrafe von einem halben Jahre verurtelt worden

war. »So» jo', sagte Müller nachdenklich. Das Verhör mit dem Ehepaar Meyer för derte nichts Neues zutage. Die Leute wurden bald wieder entlassen. Müller machte sich, nachdem er mit Johann, des Barons Diener, noch ein Unterredung gehabt, bereit, mit dem Abendschnellzug nach Brünn zu fahren. Das Beinkleid und die Weste des Ermordeten legte er auf den Grund der kleinen Reisetasche, mit welcher er in das alte Landhaus gekommen, und die i das Notwendigste seiner Toilette enthielt. Er fuhr zur Dämmerstunde

verfolgte, war es sehr wahr scheinlich, daß er sich die Briefe postlagernd hatte senden lassen. Als Müller im Zuge faß, der ihn gegen Mitternacht nach Brünn bringen sollte, fand er zuin ersten Male die Ruhe, über den Fall nachzudenken, der ihm heute morgen anver traut worden war. Er glaubte durchaus nicht so sicher, daß die Schinuckkassette in der vorvorigen Nacht zum größten Teile geleert und daß bei dieser Gelegenheit der Mord oder Totschlag an dem Unbekannten verübt worden fei, wie die Baronin

und Horn es vermuteten. Er glaubte es deshalb nicht, weil er davon überzeugt war, daß der Baron es nicht glaubte. In später Nacht kam Müller in Brünn an. Am nächsten Morgen Ueß er sich in seinem Hotel das Adressenbuch der Stadt geben. Er brauchte nicht lange nach dem Namen Nowak zu suchen. Er fand sogar 17 Nowak und dar unter zwei, für die er sich interessierte. Nowak Josef, Schneidermeister, und ! Nowak Vinzenz, Herrenkleiderfabrikant, j Diese zwei Adressen schrieb Müller sich auf, j nahm

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Dolomiten
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Page 5 of 8
Date: 03.10.1927
Physical description: 8
Ms immLerside Licht Don Auguste G r o n e r. Copyright 1924 by Greiner & Co., Berlin W. 30. (Nachdruck verboten.) <17. Fortsetzung). Eine Viertelstunde brauchte Müller aber doch, bis er mit dem schwer beweglichen Mann sich auf den Weg nach Nummer 42 begeben konnte. Unterwegs sprad) Federlcin von dem Be gebnis, das natürlich schon in der ganzen Nachbarschaft bekannt war. Müller tat, als ob er erst jetzt davon er führe, ließ sid) den ganzen Fall schildern und bekam den Eindruck

, er würde keinen Komplizen zur Hebung desselben ge braucht haben, er hätte mit den Schlüsseln, die er ohnehin sd)on besaß, sid) den Eingang verschafft und wäre sicherlich nid)t auf den Gedanken gekommen, das entlegene Pfört- chen zu benutzen. Müller beobad)tete dennoch den Mann be, sonders scharf, als sie, nad)dem sie den Bor garten durchschritten hatten, in den Hof ein- bogcn. „Na. was ist das?' knurrte Federlein, als er des zerbrod)enen Fensters ansichtig wurde. „Eine Scheibe zerbrochen und das Fenster offen

? Das ist merkwürdig!' „Das sieht ja aus, als ob man hier ein gebrochen hätte', bemerkte Müller. Federlein lachte. „Es müßte ein dummer Kerl sein, der das getan hat. Sieht man doch dem Hans schon von weitein an, daß es ausgeräumt ist. 2lber die Nächte sind kalt. Da ist ein leeres Zimmer immer besser als das freie Feld oder der nasse Wald. Müller nickte. „So wird es sein. 'Aber ein angenehmer Gedanke ist es nicht, hier woh nen zu sollen. Hier ein Einsteigcr, daneben ein Mord, noch dazu ein rätselhafter. Das Haus

müßte schon sehr billig sein, wenn e« einen Säufer finden sollte.' „Der Herr Major wird's gewiß billiger herg.ben'. befchwid)tigte Federlein, der Müller für einen Käufer hielt. Gleich darauf blieb er wie angewurzelt stehen. „Ah. das ist stark', knurrte er. „Da ist eine Tür offen. Na, den Gauner möchte ich erwischen. Wie hat sie denn der Halunke auf gebracht? — Oder sollte ich sie offen gelassen haben? Wenn ich aber nicht ganz nüchtern bin, geht doch immer meine Frau mit, so bald jemand das Haus

sehen will.' „Ich habe nicht viel Zeit', drängte Müller, und ließ sich von dem brummenden Haus meister umherführen. > 'Als er wieder unten angekominen, Feder- lcin mit einem Trinkgeld abfertigte, begab er sich zu Horn, der sid) zwar über die Ge heimnisse der Zwillingshäuser wunderte, nicht aber darüber erstaunt war. daß Müller diese schon gelüftet hatte. Müller aber wunderte sich darüber, daß er bis jetzt nid)t daran gedacht hatte, daß sich in dem mit dem grünen Zimmer korre spondierenden Gemach

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 9 of 10
Date: 26.01.1935
Physical description: 10
V" mit Vinzenz Platzer und Franz Hatz!, Mitfahrer Hoireiter und Hachhammer, und Bob „Blitz IV" mit Pischinger und Mohr Mitfahrer Müller und Holl. Tiroler Skigilde, Innsbruck Mannschaffslauf am Sonntag, den 27. Jänner. Heute am 20 Uhr Nennungsschluß in der Arbeiterkammer, Hof- zimmer, und Auslosung der Startnummern. Bereinsmit- glreder, welche sich als Mannschaftsläufer beteiligen wollen, mögen sich in der Arbeiterkammer einsinden. Dort Mann schaftszusammenstellung. Funktionäre wollen ebenfalls abends dorthin

, in aller Stille, Westfriedhof (Con- cordia-Neumair). Graus Christine. BB.-Portierswitwe, 66 Jahre, in aller Stille, Westfriedhof (Einigkeitsverband). Putzer Sebastian. Lokalbahnfahrer i. P.. 55 Jahre, 2 Uhr. Wiltener Friedhof (Einigkeitsverband). Dr. Peter Max, Postrat, 48 Jahre, in aller Stille, West friedhof (Müller-Pradl). Sonntag Neumair Anna geb. Wöll, Teilhaberin der Fa. Josef Neumair, 62 Jahre, 2 Uhr, vom Trauerhause Schöpf straße 37, auf dem Wiltener Friedhof (Concordia-Neu- mair). Montag: Strohmayer

Maria, Lokomotivführerswitwe, 74 Jahre, 3 Uhr. Wiltener Friedhof (Müller-Pradl). Vexeinsnacfmchtm^ Volkstrachtenverein „Almrausch". Heute, 20 Uhr, Probe im, Vereinsheim beim Tengler in der Au. Arbeiter-Eisschützenverein Wilün-Ost. Montag, den 38. Jan. ner, 8 Uhr abends, findet im Gasthaus Mullparzer, Karmeliter- gaffe 16, die Jahres-Hauptversammlung statt. Verein Vorsorge. Mittwoch, den 30. Jänner, und jeden folgen den Ausgabe der neuen Mitgliedsbücher in der Geschäftsstelle in Pvadl

und in den Zahlstellen der Arbeiterkammer und bei Krenn- müller. Monat Februar letzter Termin zur Abgabe der alten Mitgliedsbücher. Sportklub Flugrad. Sonntag Skikurs, Treffpunkt 13.30 Uhr bim Eistaufplatz Willen-West. Verein der Kärntner in Innsbruck. Heute abends wichtige Ausschußsitzung im Bereinsheim Schubert. Morgen Sonntag ab 8 Uhr abends Vereinstanzunterhaltung beim „Goldenen Stern" in der Jnnstraße. Trachtenousgabe für den Kärntnerball am 2. Fe bruar täglich von 10 Uhr vormittags bis 7 Uhr abends beim

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 20.12.1932
Physical description: 8
nicht schämen, in einer Zeit, wo Tirol baid an die 20.000 Arbeitslose zahlen wird, den Arbeitslosen die paar Arbeitsplätze, die es noch gibt, wegzunchtnen. Diese Fälle beweisen auch, wie notwendig es ist. daß endlich einmal ein Psnsionsstillegungsgesetz gemacht wird. Zum Schlüsse wendet sich Kammersekretär Müller gegen die Mißstände im Gastgewerbe. Hier wirkt sich vor allem der Um stand aus. daß die Angestellten zu wenig Sinn für die Notwen digkeit einer starken Gewerkschaft zeigten. Der Redner weist

wollen, daß man diese ihre Devise ernst nehme und sich dar nach halte, dann ist es notwendig, baß gewisse Herrschaften die De vise: „Beschäftigt österreichische Arbeiter und Angestellte!" ein- halten. §ie Le alte In der Debatte über den Bericht sprachen Kammerrat Lo rech Präsident Scheibe in und Kammer sekretär Müller. Ueber den Voranschlag berichtete Kammerrat Sand; in der Debatte dar über sprachen die Kammerräte Fauster und Loreck. Kammer sekretär Müller und Kammerrat Sand. Die aus der ersten Seite unseres Blattes

mitgeteilten Anträge begründeten Kammer- sekwlär Müller und die Kammerräte Oehm und Klapp-. Holz. Wir werden den Bericht über den Verlaus der Vollver sammlung in den nächsten Nummern der „Volks-Zeitung" fort setzen. Aus dm QememdesSufim Stonlrolkfe Schu'denwirtichM In Hall In der Gemeinderatssitzung vom 16. Dezember wurde aus Vorschlag der sozialdemokratischen Fraktion in das Rechtskomitee Genosse Schneider gewählt. Ein Rekurs der Gemeinde Heiligkreuz wegen der Wasserhauptgebühr wurde abgewiesen

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Dolomiten
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Page 4 of 8
Date: 20.07.1940
Physical description: 8
^rrrch Verlag Oskar Meister, Werda» Nachdruck verboten. <29. Fortsetzung» „Ich habe den größten Teil entworfen. Ja, da staunen Sic sieben . . . Herr . . .Müller', verneigt sich der Dicke kurz. „Müller mit Doppcl-Ell.' „Also, Herr Müller! Da können Sie mal sehen, was die Jugen^ heute leistet. Sagen Sie mal, verstehen Sie denn überhaupt et was von Maschinen?' .Ich?' Dicke wischt mit großer Ge bärde über die Tischplatte. „Das will ich wohl meinen. Ich bin doch acht Jahre Werkmeister gerann

! Da hat man aller hand zu sehen gekriegt! Besonders so Erfin dungen! Ha ... ich kann Ihnen flüstern!' „Fachmann, wie?' „Und ob! Noch heute, Herr Doktor! Wenn ,er heute komint und sagt mir: „Müller, .'hen sie sich mal die Skiz,ze hier! Ich de 'ne neue Sache. In vier Stunden muß Werkstattzeichnung fertig sein!' . . . -.mn ist er bei Müller an die richtige -Adresse gekommen.' Der Dicke neigt sich ertraueirsocstl an des Doktors Ohr. „Neu- (anstruktione-' sind meine Spezialität! schade, daß man so . . . ohne Arbeit 'rum

sitzt! Bei Ihnen ist noch nichts frei, was?' Grote nickt ernsthaft, als wäre das zu er- wägM. „Kann ich im Augenblick nicht sagen, Herr Müller! Aber warum gehen Sie nicht ins Personalbüro?' Oje, macht der dicke Müller entsetzte Au gen! Was er sich denn dächte! Nein, er wäre eine besondere Kraft, ein Spezialist sozusagen! Da läuft man doch nicht wie ein Arbeiter umher und fragt, was sich machen läßt. Nein, aber wenn der Herr Doktor ihm mal so unter der Hand sagen könnte, ob sich was für ihn tun ließe

Sie wohl noch nicht, was?' Der Dicke mischt sich behaglich den Schaum aus dem kurzen Bart und deutet über die Schulter hinweg nach dem Neubau. „Verdienen?' Grote stellt sich dumm. „Wie meinen Sie das, Herr Müller?' „Na. wenn Sie anständig bezahlt würden, dann brauchten Sie doch nicht hier in die ser Kneipe Ihre Schnitten zu verdrücken? Das kennt man doch sonst, den Betrieb der Herren Ingenieure! Kleines schmuckes Auto, Sportwagen natürlich, husch, husch In die Stadt, Herr Ober einmal das Diner, bringen

Sie einen Boanekninp zum Mokka, husch, husch wieder zurück. Na . . . stiinmt's oder nicht? So gehört sich's doch eigentlich, nicht wahr?' „Zugegeben. Das wäre schön. Aber was soll denn das alles, Herr Müller? Wir sind im Aufbau! Es wird sich alles entwickeln. Warum machen Sie mir eigentlich den Mund wässerig?' „Weil ich Ihnen helfen will, junger Freund!' Er drückt dem Doktor mit be schwörender Gebärde die Hand. „Weil ich's gut mit Ihnen meine. Müller ineint cs überhaupt iinmer gut! Ist doch 'nr ganz reelle Sache

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Der Arbeiter
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Page 4 of 10
Date: 05.12.1923
Physical description: 10
. Die der Kammer ange- hörigen Nationalräte Scheibein und Steinegger werden er sucht, dieser Forderung persönlich als Tiroler Abgeordnete durch Intervention bei den vorgenannten österreichischen Behörden Nachdruck zu verleihen. Der Zuzug der ausländischen Arbeiter. Nachdem zu der nachfolgenden Resolution die Kam- «erräte Hüttenberger, Loreck, Müller, Starz, Steinegger und Dr. Koller gesprochen, wobei Loreck getrennte Ab stimmung für den ersten und zweiten Teil beantragte, wurde der erste Teil einstimmig

., Pensionsfonds für Angestellte 60 und Reservefonds 61 Millionen Kronen. Vizepräsident Müller erstattete sodann Bericht über die Arbeiten und Pläne des Bildungsausschusses und KR Hüttenberger über die Tagung der Industriellen V-e» zirskommissionen Oesterreichs in Bregenz vom 13. bis 15. November. f t staust nur einheimische Erzeugnisse ♦ ♦ christlicher Firmen! Verlangt: ielunieMisenMee Hier AeMM mit Bohnenkaffee und Zucker aus der Fabrik 370 Franz Voalsanaer, Innsbruck. Gendarmericaufgebote bei Lohnbewegungen

.der Arbeitslosenunterstützung an eins Hilfs arbeiterin und KR. Stadlhuber wegen Mißbrauches von Jugendlichen zu Zeitungs-- und Plakataustragen inter pelliert hatte, wurde nach Beantwortung der Anfragen durch Vizepräsident Müller die Sitzung geschlossen. Ein Jubiläum der Arbeit zu Gottes Ehr und des . BoMes Wohl. Wer Reimmichl kennt und liebt, der liebt auch fein „Bötl", das heuer zu Weihnachten dreißig Jahre gott- gesegneter Wirksamkeit vollendet. Seit 25 Jahren wird es von Reimmichl und seinem Freunde redigiert

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Lienzer Nachrichten
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Page 3 of 12
Date: 21.03.1914
Physical description: 12
wie folgt: Der erste dem Herrn Architekten Artur Payr, k. k. Pro fessor in Innsbruck. — Der zweite Preis dem Herrn Baumeister Karl Grissemann in Innsbruck. — Der dritte Preis dem Herrn Architekten Walter Norden in Bozen. Die preisgekrönten Objekte werden vom 20. November in den Schaufenstern des Herrn Andrä Kurles in Lienz auf einige Tage ausgestellt. Lienzer Schützenkompagnie. Bestgewinner beim Kapselschießen am 17. März 1914. Kranzbeste: 1. Mayr Josef; 2. Müller Josef; 3. kais. Rat Dr. Wurnig Anton

; 4. Lang Johann. Schlecker beste: 1. Müller Josef; 2. Jakober Johann; 3. Esch- gfeller Heinrich; 4. Ortner Alois; 5. Pirker Josef. Kreisbeste: 1. Kais. Rat Dr. Wurnig Anton; 2. Lang Johann; 3. Niederwieser Josef; 4. Schneitl Johann. Warnung. Schon vor einigen Monaten schickte eine deutsche Effektengesellschaft aus Hamburg-Amster dam Einladungsschreiben betreffs Lotteriebeteiligung, denen sie Losscheine beilegte. Jetzt treffen verviel fältigte Schreiben ein, die sämtlich den gleichen In» halt

wie das erstemal. Bei den vielen trefflichen Leistungen ist es eigentlich schwer zu sagen, wer besser gespielt, doch den größten Erfolg erzielten unstreitig die Dar steller der Rollen: Veronika, Fifi, Baustiel, Bender, Krönlein, Ernst Lüders und Steinkopf. Doch auch die übrigen Damen und Herren brachten in ihren Rollen: Friedrike, Emmy, Eva, Ww. Müller, Knöpfler, Pulvermann, Cäsar von Schmetting, Knorr usw. gute Leistungen und war das Zusammenspiel ein schönes abgerundetes. Das zahlreiche Publikum kargte daher

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 13.07.1929
Physical description: 6
abgesandt. Beinahe ertrunken. <nn nahen Selva fiel dieser Tage das fünfjäh rige Kind des Cristiano Nunggaldier in den Bach und wurde ein ziemliches Stück fortgeführt. Beim Elektrizitätswerke wurde das Kind bewust los aufgefischt und konnte noch zum Glücke durch schnelle Hilfe gerettet werden. Prozeß gegen die Kreditjchwiudler MSSerS Peheim bei der kg!. Prittm' m Brumco Am 9. Juli l. I. begann bei der hiesigen P.^ä- tur der Strafprozeß gegen Müller Francesco und Peheim Luigi, die wie erinnerlich wegen

Antwort zu finden Der Richter hält ihm vor, daß die Handlungs weise des Peheims auf jeden Fall seinen Ver dacht erwecken mußte, da der Peh»im derart große Geschäfte verhandelte, ohne daß er, der Müller nie einen Knopf Geld zu sehen bekom men hätte. Müller aber verschanzt sich immer mit der Ausrede des unendlichen Vertrauens, daß er in seinen — Gcschäftskollcgen hatte. Prätor: Warum sagten Sie dann allen, während Sie die Gesuche um die Kredite noch in der Schreibtischlade hatten und Sie nicht wis sen

, aus dem hervorgeht, daß der Müller am Geschäfte interessiert war, in welches der Peheim bereits einen Betrag von Lire 00.000 gebracht hatte, was der Müller an gab nicht gewußt zu haben. Der Angeklagte Müller gibt die Erklärung ab, daß er gewillt ist. den Klägern die 500 Lire und die anderen Auslagen zurückzuerstatken, ab er nun verurteilt oder freigesprochen würde. Der Prätor schreitet sodann zur Einvernahme der Kläger, die alle aussagten, daß der Müller sie stets versichert habe, daß die Anleihen ohne weiteres

. Die Verhandlung wurde am 10. und 11. Juli mit den weiteren Aussagen der Kläger fortge setzt, die alle fast das Gleiche erklären. Alle schenkten dem Müller allgem. Vertrauen u. nah men aus dem Briefe vom 11. und 12. Februar an, daß das Geld sicher kommen werde. Nur der eine oder der andere hatte Bedenken, nnd wollte die 500 Lire nicht früher bezahlen, ehe er nicht die Anleihe erhalten hätte. Der Nichter meint: Wären doch alle dieser Ansicht gewesen! Schließlich wird der Zeuge Ado. Marcarci ^Eriberto aus Milano

aus: Eines Tages kamen zu mir zwei Personen, der Peheim und ein ge wisser Fontana aus Milano, der als Dolmetsch fungierte. Sie fragten mich, ob die Sparkasse Anleihen fürs Alto Adige gewähre. Ich er widerte, daß die Sparkasse keine Zwischenhänd ler anhöre. Ich schickte sie zum Notar Buttasava, der die Sache in die Hand nehmen sollte. Ich glaube auch den Müller in meinem Büro gesehen zu haben. Ich erinnere mich recht gut, gesagt zu haben, daß die Anleihen gegeben werden könn- ten<dack ailk keinen!?all

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Innsbrucker Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 08.01.1937
Physical description: 8
Dr. jur. et phil. Richard Kurt Donin: Neues aus der Kunstgeschichte Oesterreichs. 17.30 Lieder nach Gedichten von Hermann Clau dius. Karl Theo Wagner (Bariton). Am Flü gel: Ernst Gundacker. — Walter Müller von Kulm: a) Osterlegende; b) Nachtlied; e) Deut scher Wald. — Marx: a) Der alte Gärtner; b) Kühe; c) Der Star; d) Wie wandelnde Land schaft; e) Hauslied bei Regen; f) Daß zwei sich herzlich lieben. — Wagner: a) Der Gar tenweg; b) Abend in meinem Garten: c) In meiner Mutter Garten. — Neubacher

: a) Volkslied; b) Seltene Weise; c) Die Blume blüht; d) An die Sonne. 18.00 Verlautbarungen der Oesterr. Kunststelle. 18.05 Die Bundestheaterwoche. 18.15 Wissenschaftliche Nachrichten der Woche. 18.35 Leopold Faustinus Müller: Leben, Gesund heit und Arbeitskraft in ihren Beziehungen zur Versicherung. 18.50 Univ.-Prof. Dr. Otto Tumlirz: Pädago gisch-psychologische Rundschau. 19.00 Zeitzeichen, 1. Abendbericht, Wetterbericht. 19.15 Schneeberichte aus Oesterreich. 19.30 Unterhaltungskonzert. Dirigent: Josef

fresser", Marsch. 22.10 2. Abendbericht. 22.20 Winter in Oesterreich (Preisverteilung). 22.35 Orchesterkonzert. Dir.: Rud. Nilius. Wiener Symphoniker. — Smyth: Ouvertüre zur Oper „The Wreckers". — Johanna Müller-Hermann: Epilog zu einer Tragödie. — Linda Bandara: Ländliche Stimmungsbilder au Java, sympho nische Dichtung für Orchester, op. 33. 23.30 Verlautbarungen, Straßenbericht. AUSLAND Deutschlandsender 191: 20.10 Bunte Volksmusik. Leipzig 785: 20.10 Buntes musikl. Farbenspiel. München 740: 20.10

Felder, Walzer. — Strauß—Mittler: Sphärenklünge, Walzer. — Hellmesberger: Die Traumtänzerin, Polka con« certante. — Olivier Metra: La Sernade. — Dostal: Lied der Dena aus der Operette „Die Vielgeliebte". — Liszt: llngariscke Rhapsodie Nr. 6. — Denza: Funiculi, Funicula! 19.00 Zeitzeichen, Sportbericht. 19.10 Funkbrettl (Tonstreisen). 19.50 Die Ballade. Müller: Der Glockenguß zu Breslau (Tonstreifenwiedergabe). 20.05 Sie hören heute ... 20.25 Hanswursttheater. Wiener Bürger 1813. Posse mit Gesang

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Innsbrucker Zeitung
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Date: 30.11.1935
Physical description: 10
. 11.00 Dr. Leo Müller: Fütterung bei Futtermangel. — Dr. Arthur Bretschneider: 75 Jahre Wein- und Obstbau- schule. 1120 Enthüllung des Tegstthcff-Denkmals in Graz. — Uebertragung vom Elisabettzplatz in Graz. 11.40 Zeitzeichen, Verlautbarungen. 11.45 Symphoniekonzsrt. Dirigent: Anton Konrath. Mitwir kend: Therese Tröster (Klavier). Wiener Symphoniker. Mozart: Symphonie C-Dur (Jupiter-Symphonie). — Burgstaller: Konzert für Klavier und Orchester H.-Moll. — Goldmark: Sakuntala-Ouvertüre. 13.05—14.20

: Joses-Lanner- Ouvertüre. — Fiebrich: Einmal muß der Mensch verliebt sein. — Kaulich: Aus dem Hochwald, Walzer. — Plim, plam, plum!, Couplet. — Ach, wie ist das Leben schon, Couplet. — Czibulka: Oesterreichische Militärrevue, Ton gemälde. — Jurek: Du lieber, alter Stephansturm. — Müller: Weltstadtbilder, Walzer. — Mich kann ka Mensch aus meiner Ruhe bringen, Couplet. — Mekyska: A kla- nes Duliäh, Wiener Lied. — Toselli: Serenade. — Strecker: Hätt' ma's net, so tat ma's net. — Fiebrich: Ich grüß

-Goller: O Land Tirol. — Marini: Juchhe, Tirolerbua! (Gesang: Geschwister Buchberger). 11.55 Wetterbericht. 12.08 Richard Schaukal: Vorweihnacht. Es spricht Mihail Xantho. 12.20 Mittagskonzert. Dirigent: Josef Holzer. Funkorchester der Wiener Symphoniker. — Hartlieb: Alles für Oester reich, Marsch. — Stefanides: Hungaria, Ouvertüre. — Müller: Abendempsmdung im Gebirge, für Englisch- Horn und Klavier. — Josef Strauß-Ernst Reiter: Leben und genießen, Walzer. — Puceini: Fantasie aus der Oper „Madame

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Innsbrucker Zeitung
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Page 7 of 10
Date: 07.12.1935
Physical description: 10
. 19.00 Zeitzeichen. 1. Abendbericht. Wetterbericht. 19.10 Unterhaltungskonzert. Dirigent: Josef Holzer. Funk orchester der Wiener Symphoniker. — Müller: Fejervary- Marsch. — Suppö: Wiener Iubelouvertüre. — Popper: Ungarische Rhapsodie für Violoncello und Orchester. — Waldteufel: Weihnachtsrosen» Walzer. — Pachernegg: Alt- steiriscke Spiel- und Tanzmusik: a) Bauernmarsch; b) Ta felmusik: c) Aria; d) Altsteirischer Walzer; e) Ländler; f) Bäuerischer Tanz. — Strauß: Künstlerlebenwalzer. — Dietrich

. —- Eng land. Purcell: Altenglische Musik. — Polen. Chopin: a) Polonaise As-Dur; b) Mazurka: c) Etüde Ges-Dur. — Norwegen. Griea: Vaaren. — Dänemark. Länge-Müller: Serenade. — Schweden. Alfven: Skogen Sover. — Tschecho slowakei. Dvorak: Arie aus der Oper „Rusalka": Sme- tana: Ouvertiire zur Oper „Die verkaufte Braut". — Japan. Japanische Volkslieder. — Frankreich. Debufsy: Prelude a I'apres-midi d'un saune. — Ungarn. Ungarische Lieder und Arien. — Oesterreich. Säubert: Ouvertüre zu dem Drama

. Mit einem herzlichen Gruß verabschiedet er sich von dem Knecht. Der setzt sich noch ein Weilchen zu Frau Müller in die Küche und läßt sich von dieser das Hohelied über den Peter mindestens dreimal erzählen. Denn die Burgl hält was auf den Studenten und gibt der Gstreinerin recht: Es ist ein ganz Besonderer. Bei seiner Heimfahrt bringt der alte Knecht viel Schönes mit auf den Wildenhof. Rosl steht am Hof brunnen und füllt wohl schon zum sünftenmal den Eimer. „Siehst nit, daß er übergeht; tu ihn doch weg, ver

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Date: 18.11.1937
Physical description: 16
- 2. Franz Weiß, Arams- 3. Josef Hohenegger, Arams- 4. Anton Wibmer, Arams- 5. Arthur Hosp, Arams- 6. Eduard Wibmer, Arams- 7. Hermann Veiler, Arams. Haiming. (N u s s e n s ch i e ß e n.) Am 10., 16., 17. und 24. Oktober gabs bei uns in Mayerbach ein 91-ussen- schießen. Dabei gewannen Veste: Nussenscheibe: Franz Wolf, Tarrenz- Wilh. Trenkwaldner, Oberhofen- August Müller, Imst- Erich Haslwanter, Silz- Ing. Biedermann, Innsbruck- Jakob Pahl, Hölting- Franz Volgger, Wil dermieming- Josef Götsch, Silz

, Haiming- Josef Plaseller, Innsbruck- Peter Auer, Ob steig- Anton Fila, Hötting. — Schlecker: Franz Löffler, Haiming- Josef Günther, Imst- Ing. Biedermann, Inns bruck- Josef Löffler, Haiming- August Müller, Imst- Alois Nieder, Stams- Jakob Pahk, Hötting- Franz.Wolf, Tarrenz- Emil Günther, Imst- Heinrich Heiß, Haiming- Franz Sorai, Innsbruck- Anselm Heiß, Obsteig- Ing. Walter Merl, Innsbruck- Sebastian Stockklauser, Inns bruck- Johann Götsch, Haiming- Hofrat Leopold Nauch, Stams — 5er-Serie: Ing. Walter

Merl, Innsbruck- Ing. Biedermann, Innsbruck- Josef Günther, Imst- , Emil Günther, Imst- Franz Storai, Innsbruck- Hofrat Leopold Nauch, Stams- Hans Schmid, Oetz- Franz Wolf, Tar renz- Jakob Pahl, Hötting- Anton Fila, Hötting- Franz Löffler, Haiming- Franz Volgger, Wildermieming. — 15er-Ser;e: Josef Günther, Imst- Ing. Biedermann- Innsbruck- Heinrich Heiß, Haiming- Franz Storai, Inns bruck- Franz Wolf, Tarrenz- August Müller, Imst- Emil Günther, Imst- Ing. Walter Merl, Innsbruck- Franz Löffler

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