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Dolomiten
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Page 8 of 16
Date: 24.05.1930
Physical description: 16
London 25.12 510.80 Berlin 123.33 138.35 Stockholm 138.60 138.35 Prag 15.32 58.— Wien 72.91 9.12 Budapest 00.32 3.07 Amsterdam 207.80 62.90 Sofia 374.50 Settimal Bolzano jjOefcftettcsfe Davlehens-Bermlttlunven voller Freispruch des Baumeisters Müller lus Drunico und aus Mangel an Beweisen des Mitangeklagten Peheim. ' Am 29. Oktober 1929 verurteilte der Prätor gwm Drunico die beiden Angeklagten Franz jRüller, Baumeister in Brmiico, und Alois Geheim, Bergwerksdirektor aus Wien, wegen Setmges zu fünf

Monaten Kerker und 1009 stre Geldstrafe, unter bedingter Aussetzung es Strafvollzuges für Müller. Gegen dieses lrteil beriefen beide Angeklagte an das /ribunal in Bolzano Die Vorgeschichte dieses Falles, der feiner» it viel Aufsehen erregt hat »nd viel be rochen worden ist. läßt sich jetzt, da das ribunal fein Urteil gesprochen, klar wie Igt zusammenfassen: Ende 1926, Anfang 1927, brachten die eitungen Inserate des Dr- Chm öl mis hiuso, daß er holländisches Geld hypothe- lrisch zu vergeben

habe. So erschien denn ich, anfangs 1927, ein Pustertaler Bauer im Baumeister Müller, der gleichzeitig richllich beeideter Sachverständiger war, n eine Schätzung seiner Liegenschaften zu stellen, als erste Unterlage der geplanten Mtbeschaffung. Sehr bald kamen wettere ditbedürftige hinzu, mit der Folge, daß ller auch die weiteren Verhandlungen mit Ehmel — und später auch mit einem vokalen in Bressanone — führte, die sich r alle außerordentlich in die Länge zogen. So sah sich Müller, der anfangs

nur als chosrständiger wirken sollte, nach und nach die Rolle des Krsditoermittlers selbst hin- godrängt. Der Drang, den wirklich hilfs- ürftig gewordenen Bauersleuten weiter fuftehen, ist begreiflich, zumal sie ja für die genommenen Schätzungen bereits, wenn p nur bescheidene, Auslagen gemacht sen. So kam den Baumeister Müller auf den Gedanken, den angeftrebien Zweck auf einem anderen Wege zu erreichen und sich selbst um einen Geldgeber umzusehen. Durch Vermittlung eines Bankbeamten in Linz kam er mit Alois Peheim

in Ver bindung. Da auch weitere Erkundigungen Wer ihn günstig ausfielen, trug er nun kein Bedenken mehr, auf die Vorschläge des Peheim einzugchen. Dieser schtug zunächst ein Geschäft nüt einer amerikanischen Bank vor und, als sich dieses zerschlug, mft einem gewissen Charles Jäger, der in Wien eng lisches Kapital vertrat. Dies alles gegen «ine entsprechende handelsübliche Provision für Peheim» während Müller selbst einen Nutzen höchstens bei einem günstigen Ergebnisse in Form von allfälkigen

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Dolomiten
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Page 5 of 8
Date: 03.10.1927
Physical description: 8
Ms immLerside Licht Don Auguste G r o n e r. Copyright 1924 by Greiner & Co., Berlin W. 30. (Nachdruck verboten.) <17. Fortsetzung). Eine Viertelstunde brauchte Müller aber doch, bis er mit dem schwer beweglichen Mann sich auf den Weg nach Nummer 42 begeben konnte. Unterwegs sprad) Federlcin von dem Be gebnis, das natürlich schon in der ganzen Nachbarschaft bekannt war. Müller tat, als ob er erst jetzt davon er führe, ließ sid) den ganzen Fall schildern und bekam den Eindruck

, er würde keinen Komplizen zur Hebung desselben ge braucht haben, er hätte mit den Schlüsseln, die er ohnehin sd)on besaß, sid) den Eingang verschafft und wäre sicherlich nid)t auf den Gedanken gekommen, das entlegene Pfört- chen zu benutzen. Müller beobad)tete dennoch den Mann be, sonders scharf, als sie, nad)dem sie den Bor garten durchschritten hatten, in den Hof ein- bogcn. „Na. was ist das?' knurrte Federlein, als er des zerbrod)enen Fensters ansichtig wurde. „Eine Scheibe zerbrochen und das Fenster offen

? Das ist merkwürdig!' „Das sieht ja aus, als ob man hier ein gebrochen hätte', bemerkte Müller. Federlein lachte. „Es müßte ein dummer Kerl sein, der das getan hat. Sieht man doch dem Hans schon von weitein an, daß es ausgeräumt ist. 2lber die Nächte sind kalt. Da ist ein leeres Zimmer immer besser als das freie Feld oder der nasse Wald. Müller nickte. „So wird es sein. 'Aber ein angenehmer Gedanke ist es nicht, hier woh nen zu sollen. Hier ein Einsteigcr, daneben ein Mord, noch dazu ein rätselhafter. Das Haus

müßte schon sehr billig sein, wenn e« einen Säufer finden sollte.' „Der Herr Major wird's gewiß billiger herg.ben'. befchwid)tigte Federlein, der Müller für einen Käufer hielt. Gleich darauf blieb er wie angewurzelt stehen. „Ah. das ist stark', knurrte er. „Da ist eine Tür offen. Na, den Gauner möchte ich erwischen. Wie hat sie denn der Halunke auf gebracht? — Oder sollte ich sie offen gelassen haben? Wenn ich aber nicht ganz nüchtern bin, geht doch immer meine Frau mit, so bald jemand das Haus

sehen will.' „Ich habe nicht viel Zeit', drängte Müller, und ließ sich von dem brummenden Haus meister umherführen. > 'Als er wieder unten angekominen, Feder- lcin mit einem Trinkgeld abfertigte, begab er sich zu Horn, der sid) zwar über die Ge heimnisse der Zwillingshäuser wunderte, nicht aber darüber erstaunt war. daß Müller diese schon gelüftet hatte. Müller aber wunderte sich darüber, daß er bis jetzt nid)t daran gedacht hatte, daß sich in dem mit dem grünen Zimmer korre spondierenden Gemach

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 13.07.1929
Physical description: 6
abgesandt. Beinahe ertrunken. <nn nahen Selva fiel dieser Tage das fünfjäh rige Kind des Cristiano Nunggaldier in den Bach und wurde ein ziemliches Stück fortgeführt. Beim Elektrizitätswerke wurde das Kind bewust los aufgefischt und konnte noch zum Glücke durch schnelle Hilfe gerettet werden. Prozeß gegen die Kreditjchwiudler MSSerS Peheim bei der kg!. Prittm' m Brumco Am 9. Juli l. I. begann bei der hiesigen P.^ä- tur der Strafprozeß gegen Müller Francesco und Peheim Luigi, die wie erinnerlich wegen

Antwort zu finden Der Richter hält ihm vor, daß die Handlungs weise des Peheims auf jeden Fall seinen Ver dacht erwecken mußte, da der Peh»im derart große Geschäfte verhandelte, ohne daß er, der Müller nie einen Knopf Geld zu sehen bekom men hätte. Müller aber verschanzt sich immer mit der Ausrede des unendlichen Vertrauens, daß er in seinen — Gcschäftskollcgen hatte. Prätor: Warum sagten Sie dann allen, während Sie die Gesuche um die Kredite noch in der Schreibtischlade hatten und Sie nicht wis sen

, aus dem hervorgeht, daß der Müller am Geschäfte interessiert war, in welches der Peheim bereits einen Betrag von Lire 00.000 gebracht hatte, was der Müller an gab nicht gewußt zu haben. Der Angeklagte Müller gibt die Erklärung ab, daß er gewillt ist. den Klägern die 500 Lire und die anderen Auslagen zurückzuerstatken, ab er nun verurteilt oder freigesprochen würde. Der Prätor schreitet sodann zur Einvernahme der Kläger, die alle aussagten, daß der Müller sie stets versichert habe, daß die Anleihen ohne weiteres

. Die Verhandlung wurde am 10. und 11. Juli mit den weiteren Aussagen der Kläger fortge setzt, die alle fast das Gleiche erklären. Alle schenkten dem Müller allgem. Vertrauen u. nah men aus dem Briefe vom 11. und 12. Februar an, daß das Geld sicher kommen werde. Nur der eine oder der andere hatte Bedenken, nnd wollte die 500 Lire nicht früher bezahlen, ehe er nicht die Anleihe erhalten hätte. Der Nichter meint: Wären doch alle dieser Ansicht gewesen! Schließlich wird der Zeuge Ado. Marcarci ^Eriberto aus Milano

aus: Eines Tages kamen zu mir zwei Personen, der Peheim und ein ge wisser Fontana aus Milano, der als Dolmetsch fungierte. Sie fragten mich, ob die Sparkasse Anleihen fürs Alto Adige gewähre. Ich er widerte, daß die Sparkasse keine Zwischenhänd ler anhöre. Ich schickte sie zum Notar Buttasava, der die Sache in die Hand nehmen sollte. Ich glaube auch den Müller in meinem Büro gesehen zu haben. Ich erinnere mich recht gut, gesagt zu haben, daß die Anleihen gegeben werden könn- ten<dack ailk keinen!?all

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Dolomiten
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Page 16 of 20
Date: 03.03.1934
Physical description: 20
und der Bedrückungen als ruhender Pol. Die interessanten Ausführungen des hoch kultivierten Journalisten ernteten lebhaften Beifall. b Siebzigster Geburtstag. Morgen. Sonn tag. 4. März, vollendet unser geschätzter Mit bürger Herr Wilhelm Müller sein 70. Lebensjahr. Aus dem Steirer Lande stam mend. ein Landsmann Roseggers, kam Herr Müller vor vierzig Jahren in unsere Stadt, wo er ein Unternehmen für Illustrations- Photographie begründete. Cs war die große Zeit der Ansichtskarten-Jndustrie und der Landschafts

-Illustration überhaupt. Der da mals von Jahr zu Jahr anwachsende Fremdenverkehr hing aufs innigste mit dieser Industrie zusammen, di« einerseits den Verkehr steigerte, andererseits durch chn immer größere Ausbreitung fand. In kürzester Frist war Herr Müller zum Der- treter aller illustrierten Zeitungen und Zeit schriften des In- und Auslandes geworden. Seine Aufnahmen, welche die Schönheiten der Dolomiten und der Gletscherwelt sowie überhaupt aller Teile unseres Landes Wiedergaben, feine Kletterszenen

wieder seine Aufnahmen erworben und an die Presse der ganzen Welt weller- gegeben. Herr Müller kann daher ruhig als einer der verdientesten Förderer unseres Fremdenverkehrs angesehen werden und der dankbaren Anerkennung des ganzen Landes sicher sein. Während des Krieges war Herr Müller einer der rührigsten Frontphoto graphen und er hat dabei manches erlebt, was des Erzählens wert wäre. Jetzt wirkt er noch in philatelistischen Kreisen, wo er als besonderer Kenner gilt-. die hiesige Orts gruppe hat ihn daher schon

. Am Bren- nero arbeiteten 200 Arbeiter, um den Durch zug zu öffnen und den Paß gangbar zu machen. Der Winter 1784/85 war so grim mig kalt, daß man noch Mitte April die Oefen heizen mußte. b 70. Geburtstag. Herr Dr. Robert W a l d- Müller, ehemaliger Krankenhausverwal- ter, feierte am 2. März im engsten Familien kreise seinen 70. Geburtstag. b Zum Schwebebahn-Projekt Bolzano— San Genesis. Die in Aussicht stehende Ver wirklichung des Projektes einer Schwebe bahn nach San Genesis ruft die Erinnerung

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Dolomiten
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Page 7 of 16
Date: 24.09.1927
Physical description: 16
, straßenseitig, ein Zimmer für Herrn Müller, der bis auf weiteres hier wohnen werde, herzurichten. Danach wurde Herr Müller der Witwe und ihren Töchtern als ein vielbeschästigter und hoch geschätzter Detektiv und einstweiliger Hausgenosse vorgestelll. Die Frauen betrachteten verstohlen den fremden Herrn, der auf den ersten Blick recht unscheinbar aussah, dessen gewinnendes Lächeln nicht an einen gemahnte, der in einem solch unfreundlichen Beruf alt un- grau geworden und den sie doch sehr bald

der ver gangenen Nacht überstanden hatte. Während ihr Vater hinaufging, um Herrn Müller kennen zu lernen, von dessen Wirken und eigenartiger Persönlichkeit Kommissär Horn ihm gestern interessante Mitteilung ge macht hatte, blieb Lena, herzlich und teil nahmsvoll wie nie vorher, bei der heute sehr leidenden Toni. Ihr Dater kam nach etwa einer halben Stunde von oben zurück. „Das ist ein sehr nueressanter Mann,' sagte er, als er mit Lena wieder heimfuhr. „Und ein seiner,' setzte er hinzu. „Eine rich tige

waren. Er hat mich ganz sachlich, günizlich meine Persönlichkeit igno rierend. behandelt.' „Er ist eben ganz von seiner Untersuchung in Anspntch genommen.' „Dann hat er eine ganz eigene Art, zu arbeiten.' „Wie meinst du das?' Als ich hinaufkam, war der Wachmann schon weggegangen. Cr saß im Gange unten. Hem Müller, sagte er, habe ihn gleich bei seinem Ko inmen seines Postens «Massen, denn er wollte ungestört sein. Ich ging trotzdem hinauf. Natürlich wollte ich Auskünfte haben, aber ich bekam kein«. Dieser Herr Müller

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 12.09.1928
Physical description: 6
ist, der wir unseren ganzen Willen und unsere gan^s Energie zur Verfügung stellen müssen, so wie cs uns Augusto Turati lehrt. Giarralana. ........ »'» ««»»«««««»«misriV M >»«»»»»»> Wlàlimd und WMmg vor dem Wüerkmd Bas Echo MM RZdàV Müller - Brian d è! Paris, 11. — Die Morgenpresse beschäftigt sich ausführlich mit der Rede des Reichskanzlers Müller In der Bollversammlung d. Völkerbun des. Die Rede sind«', bei der Rechtspresse wenig Anklage. Oer „Matin' ist der Ansicht, der Reichskanzler habe gleichzeitig

d. Forderungen der öffentlichen Meinung in Deutschland und der Atmosphäre des Völkerbundes Rechnung getragen. !?hne Zweifel hätten Dr. Stresemann oder andere deutsche Redner üder die Abrüstung ähnlich gesprochen wie der Kanzler, aber Mül ler habe in sein« Ausführungen einen heftige ren Ton gelegt. Ohne das Wort „Rheinlands- besatzung' auszusprechen, haue Müller im Rah men des Völkerbundes deutlich erklärt, daß er die Entscheidung erwarte. Es bedürfe aber noch Zeit, um die Massen in den anderen Ländern

ten Haupldelegierten ein Schriftstück aufzuietzen, das einerseits Beruhigung der öffentlichen Meinung in Europa beilragen und anderseits die schwierige Situation, in der sich der Reichs kanzler befindet, wenigstens nach außen hin er leichtert» könnte? Diese rettende Formel scheint In der Tat nm so wichtiger zu sein, als der von der Berliner Neglerungspresse erwartete „große Erfolg' der Müller-Rede vorerst noch auf sich warten läßt. Auch die deutsche Berichterstattung in Genf scheint

sämtliche Thesen der Rede des deutschen Reichskanzlers Müller zurückgewie sen. Trotz der einheitlichen günstigen Beurtei lungen ersparen einige konservative Blätter dem Außenminister nicht den Vorwurf, daß er manchmal seine ausgesprochene Vorliebe für eine deutsch-französische Annäherungspolitik allzu deutlich M Tage lege. Mißstlmmunö in Jeutschland Berlin, 11. — Die Drahlincldungen der Gen fer Vertreter der Berliner Presse von gestern und von heute sind voller Enttäuschungen und Bitterkeit

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Dolomiten
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Page 9 of 16
Date: 10.12.1938
Physical description: 16
. Stuttgart: 21.10 Musik zur Unterhalttmg. Beromünster: 31.55 (Bern) Mandolinm- Konzert. London-Regional: 21 Konzert. Paris Eiffei- tnrm: 21.45 La Boheme, Oper von Puccini. Riga: 21.15 Tanz mif Schallplatten. Straßburg: 21.30 Kon zert. Toulouse: 2155 Bünte Musik Bücher u» Zeitschriften Das Buch dom Chrifllinb. 32 Seitm mit 14 ganz- ieitigeik farbigen Bildern von Josef Madlener mit Gedichten von Josef Steck. In Halbled««» ge bunden Lire 21.15. Verlag Josef Müller, München. Jahr für'Jahr, wcnn's gegm

Weihnacksien geht, schöpft der bekannte Verlag Joses Müller. Müirchen, ein paar Hände voll der Poesie in ein Büchlein hinein, die uin3 Christkind iveht. Diese schön ausgestattcten Büchlein sind bekannt und begehrt. Diesmal wird die iltcise deS Christkindes auf di« weihnachtliche Erd« ge schildert. Josef Madlener malte die Bilder; Jojet Steck schrieb gute Verse dazu. Entzückend arbeitet die Phantasie de» Malers gleich schon auf den: ersteu Bilde, wo kleine Engel mit den Briefen der Kinder anS Ehristttnd

,. In .Halb leinen gebundm Lire 16.50. Verlag Josef Müller, München. — Ein neues Kinderbuch auS dem best- bekmmtm Verlage Josef Müller, Aiiinchen, und zwar — wie der Titel uiG verrät — ein lustiges Buch! Da setzt man sich gar gerne dahinter! Und wirklich ist man überrascht mid erfreut ob der reichen Fülle all des Schölwn und Fröhlickm, daS nnserri Kindern da gebotm wird: Eine Menge hübscher Erzählungen und Märchen, nette lustige Fabeln. Geschichten und 'Scherze von vielerlei Getier

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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 06.05.1929
Physical description: 6
heißt.' — „Jnnsbr. Nachrichten' (19. Avril 1929): ein Erzählerbnch, das nicht nur aus dem Herzen wuchs, sondern das auch jedem, der es liest, seine Südheimat und seine Men schen lieb gewinnen läßt.' »tzalbkatz vberzwerch'. Fröhliches von Fritz Müller, Partenkirchen. Mit reichem Buch schmuck von Fritz Eggers. 224 Sekten, in Seinen gebunden Lire 22.50, broschiert Lire 15.—. Ver lag L. Staadmann, Leipzig. „Halbkatz über zwerch' — was das wohl heißt? Was das be deutet? Am besten, selber lesen, selber

fühlen! Erklären läßt sich's nicht, so wenig wie man im stände wäre, den Inhalt dieser 50 Geschich ten, die Fritz Müller seinen Freunden unter diesem schrulligen Titel darbringt naher zu beschreiben. So viel sei nur gesagt: Aller Witz und Aberwitz, alles Schnurrige und Kuriose, aber auch aller Ernst und alle stille Tragik, die das Dasein mit sich bringt, ist hier in seiner Vielfältigkeit sestgehalten: In dem große» Künstler und berühmten Bildhauer, der auf seine alten Tage ein Lausbub

. —P— Der mystische Leib Christi. Bon Hugo Lang O. S. V. Verlag „Ars sacra'. 3- Müller. München. In schwungvoller Sprache wird die katholische Kirche geschildert, wie reichlich sie Wahrheit und Gnade uns vermittelt: zumal das Himmelsbrot fördert „die Lebensgemein schaft der Menschen mit Gott', fördert aber auch den Frieden unter uns, daß wir leichter Zu sammenhalten und helfen. Wort und Bild stim men sinnig überein, wecken und heben mächtig die Freude im Glauben. I. L i e ir s b e r g e r. „Anastasia

und Stadtsucht ge heilt werden kann: gerade die vermeintliche „Stadtlerin' hat inniges Heimweh nach reiner Berglnst und findet glücklich in gutem Berghof eine trauliche Heimat. Kanonikus I. Liensberger. Die Blume von Annecy. Geschichte eines hei ligen Kindes für groß und klein von E. M. Lajeunie. Uebersetzt von Doris Zacherl. 8». 224 Seiten Text. Mit 8 Kupfertiesdruckbildern. Kartoniert 14.50. Verlag „Ars sacra' Josef Müller, München 23. Die kleine Anna, geboren am 25. April 1911, ein Kind voll glänzender

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Fogli Annunzi Legali Prefettura Trento
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Page 10 of 14
Date: 27.11.1920
Physical description: 14
incandescenti valore 50- 60 L., circa 80 pezzi di trapani a spirale di diverse grandezze 250 L., dieci guanti di gom ma singoli 103 L., una piccola misura di rescis- . sione 40 L., due semplici cacci aviti 8 L., una piccola tonagli appuntita 7 L., una misura mag giore di rescissione con borsa di cuoio 100 L,, due giubbe una di lana grigia e una di lana bruna del valore complessivo di 160 Lire. Quali autori del furto si considerano Luigi Prachner e Pietro Müller, conoscitori delle con dizioni di ambiente

, licenziati dalla Officina e scomparsi da Bressanone nella notte succitata. Luigi Prachner è oriundo da Traisen Austria super., ha 22 anni,'di statura media, viso tondo, pieno, rosso, capelli castani bruni, portava giac ca bruna e calzoni erariali; Pietro Müller ha nete Konkurs wird gemäss Par. 189 K. O. für beendigt erklärt. KREISGERICHT BOZEN Abt. III, am 10. November 1920. BAU® 3167 Pr. 31-20 - 2. IM NAMEN SEINER M4JESTAET ■■ VIKTOR EMANUEL III. von Gottes Gnaden und durch den Willen der Nation König

Alois Prachner und Peter Müller in, Betracht, welche mit den Ortsver hältnisisen vertraut waren, vom Werke enttarnen wurden und die fragliche Nacht von Brixen verschwunden sind.' Alois Prachner , ist aus Traisen, Oberöster reich, 22 Jahre alt, von mittlerer Statur, rundes, volles, rotes Gesicht, kastanienbraunen Haaren, .FOGLIO ANNUNZI LEGALI circa 26 anni, piuttosto piccolo, viso pallido, capelli biondi, aveva vestiti erariali, mantello chiaro e gambali .gialli. Questi possiede pure un documento

rubato intestato a Gius. Seppi. Si deve ricercarli ed arrestarli. GIUDIZIO DISTE. DI BRESSANONE Sez. III, li 17 novembre 1920. 3170 trug braunen Rock und ärarische Hose; Peter Müller ist ca.. 26 Jahre alt, eher klein, blasses Gesicht, blonde Haare, trug ärarische Kleider, hellenj Mantel und gelbe Gamaschen. Dieser be sitzt auch ein gestohlenes Dokument lautend auf Josef Seppi. Ausforschen und verhaften. BEZIRKSGERICHT BRIXEN Abt. III.,, am 17. November 1920. 3I7() N. 211-20 , 1. EI CERCA La sera del

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 20.02.1936
Physical description: 6
berechnet, und zwar im Ausmaße von 1 Zentner pro Person. Die öffentlichen Körperschaften und Wohlfahrts- institute, die im Besitze von Weizen sein sollten, werden im Sinne des Eigenbedarfes jene Menge angeben, die für die Durchführung der von ihnen bezweckten Tätigkeit bis 15. Juli 1336 erforderlich erscheint. Die Anmeldung haben alle Getreidebesitzer, seien sie Landwirte, Kaufleute oder auch Müller, vorzu nehmen. Die Anmeldung muß innerhalb 12 Uhr mittags des 24. ds. im Rachaus eingereicht

: 1 Album für 16V Photographien: Firma Scotti G. B.: 1 recht eckige Blumenvase: Dr. Fr. Ladurner: 1 Silber kette: Reisebüro „Veritas' : 1 Stoffschnitt; D'Agnolo Vallan Luigi: 100 Lire; Neumann Leo pold: 5 Weinflaschen: Müller Franz: 1 komplette Schachtel zur Personalreinigung: Pollitzer Armin: ' 1 Kuvert und Briefpapierschachtel: Gustav Kral: 7 Halskrägen, 5 Silberschmetterlinge und 2 Müt zen; Ladurner Franz: 2 Mützen und 13 Kokar den; Tschard Michael: 1 Lederkravatte; Genos- senschaftskellerei Lagundo

ve' B. E. 1«1 wurde vorläufig Franz Frenes in B um SS.S«, Lire zugeschlagen. 922 b) Die auf Betreiben der Sparkasse Bolzano, Alois Neulichedl in Collepietra versteigerte E.C Tornedo wurde vorläufig Rudolf Auer in Coll^ um S900 Lire zugeschlagen. ^ 923 c) Die auf Betreiben der Maria Oberlechner. Maria Müller, geb. Bürger, in Tesido versteinm, E. 221-2 Tesido wurde vorläufig Andreas Sopell Monguelfo um 10,300 Lire zugeschlagen. 924 d) Die auf Bettelten der Sparkasse Bolzano. Maria Perner, geb. Antholzer, in Tires

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 30.09.1936
Physical description: 6
. Bei den ausgetragenen Spielen hat unser Rado mit einer Enttäuschung aufgewartet; er mußte gegen den Ungarn Dallos, der in Hochform war und scharfen Schlag mit großer Technik aufwies, die Segel streichen. Henkel trug über seinen Landsmann Drache einen leichten Sieg davon, Migone schlug Eeymeyer nach einem schönen Spiel; wie vorauszusehen, fertigte Mqtejka Aur eoli ohne Schwierigkeiten ab. Im Dameneinzel (Vorgabe) gab es ein aufregendes Spiel zwischen Fr. Müller (Tschechoslowakei) und der Englän derin Kommenda, wobei

(Vorgabe): Müller—Kom menda 7:3, 4:6, 7:6. Zur schnelleren Abwicklung des Turniers be ginnen heute die Kämpfe um 8.3V Uhr früh. Es stehen ungefähr 40 Begegnungen auf dem Pro gramm, darunter auch Metaxa gegen De Bono. Gaslini gegen De Teissier. Balbi gegen Drache am Vormittag. Das erste Mal tritt auch Pal mieri gegen Gaslini an und der Oesterreich«? Ba- warowskn hat Turnwald zum Gegner. Am Nach mittag gibt es ein interessantes Doppel zwischen den Ungarn Szigety-Dallos und unseren Roma- noni-Pietrafaccra

. NSU. konnte zwar beim Rennen selbst mit vier Siegen am erfolgreichsten bleiben, stellte in der Meisterschaft jedoch nur einen Titelhalter. Die deutschen Meister im Motorsport Nach dem letzten Meisterschaftslauf lautet das Ergebnis der deutschen Meisterschaften im Motor sport wie folgt: Motorräder: Nicht über 2S0 ccm.: Ewald Kluge (Auto Union-DKW.) Nicht iiber SSY ccm.' Heinr. Fleischmann (NSU.) Nicht über S00 «cm.: H. P. Müller (Auto Un.- DKW.) , Seitenwagen: Hans Kahrmann (Auto Union- DKW

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 18.04.1928
Physical description: 6
«cne 5 .Alpen zellung Mittwoch, den 18. April l923. rin. — Niesen: Georg Gerstenberg, Universi» tiitsprofessor. mit Gemahlin, Halle a. d. S. — Lindelehos: Hofrat Universitätsprofessor Wil helm Müller, mit Gemahlin, Leipzig. — Cen tral: Dr. Hans Frankes, àhriftsteller, Hain- iburg; Johannes Heyl, Straßenbahndirektor, mit Gemahlin, Danzig: I. Walthenbsrger, Prä sident, Augsburg: Karl Welcker, Cifenbahnprä- ijident, mit Gemahlin, Kempten. — Austria: Dr. Kurt Herrfurth, Oberbürgermeister, Ber lin

:, Dr. Rudolf .Schmidt, Universitätsprofessor, Prag. — Re gina: Geheimrat Fritz Lederer, München. — DuIfisana^Navaria: Dr. Walther Gottschalk, Bürgermeister, Leipzig; Roderich Graf Stein bock, mit Gemahlin, Marburg a. L. — Wicken-» bürg: Rudolf Müller, Universitätsprofessor, mit Sohn, München; Wilhelm Werner, Geheim- regierungsrat, mit Gemahlin, Hamburg. —- Wttscheider: Georg Heer, Verlagsdirektor, Ber lin. — Julienhof: Walther Semmelbroth, Post- viroktor, mit Gemahlin, Chemnitz. — Edelweiß: Friedrich Broll

, Universitätsprofessor, mit Ge mahlin, Greifswald: Wilhelm Crnst, Regie rungspräsident, mit Gemahlin, Detmold. — Sonnenheim: August Fischer, Universitäts- professor, Leipzig. — Badl: Adolphine Sturs berg, Rittergutsbesitzer»», Polen. — Gunschna- hof: Dr. Walther Pick, Universitätsprofessor, Prag. — Jägersheim: Bernhard Müller, Mini sterialrat, mit Gemahlin, München. — Capri: Rektor Johann Brunner, mit Familie, Olden burg. — Aurora: Helene Baronin Villeneuve, Brandenburg; Universitätsprofessor Edgar Mar. tini, Brandenburg. — Posta

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