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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 12.06.1940
Physical description: 6
benach richtigt worden, daß Epidcmiegefahr bestehe. Es wird erklärt, daß die Situation nur durch außer gewöhnlich starke Regenfälle gebessert werden könne. Hali, Doktor Müller! Von E. C. C h r i st o p h c'. „Denkt euch,' erzählt mein Freund Emil gestern Abend am Biertisch, „was mir letzten Sonntag passiert ist. Ich war am Nachmittag in den Zoologischen Garten gelangen, um mich an den Kapriolen der lieben Tiere zu ergötzen. Alle blickten sie freundlich zu mir herüber, nur der Tigex grollte

. sichtig, erhebe ich mich, um eine Möglichkeit, zu entwischen, zu entdecken, denn wer nach Schluß noch angctroffen wird, muß Strafe zahlen. Langsam, ganz langsam, schleiche ich davon, und wie ich gerade über einen Kreuzweg hüpfe, ruft plötzlich jemand aus der Ferne. Ich er schrecke zu Tode, dann aber ermanne ich mich und beginne zu laufen. Der andre aber schien längere Beine zu haben. Wir waren schon drei mal um das Elefantenhaus herumgetollt. da verstehe Ich ganz deutlich, was er ruft: „Doktor Müller

' brüstet er, „halt, Doktor Müller, da gehen Sie ja nicht richtig!' Ha, denk« ich. er verkennt mich, er hält mich -für einen Doktor Müller! Ich bleibe also stehen und warte, bis er herangekommen ist. „Aber, Herr Doktor', keucht der andre, der die Uniform der Wärter vom Zoologischen Garten trägt, „bitte, kommen Sie mtt.' Wag blieb mir übrig. Ich ging also mit. Mein Begleiter beginnt zu erzählen. Es wäre gar nicht so schlimm, sagt er denn am Nachmittag wäre es noch ganz fröhlich

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Dolomiten
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Page 13 of 16
Date: 10.07.1937
Physical description: 16
Caawtes, tW7rX?t ,9«l0«!fCflr Sk. 8S — Sette 15 DaS Mte Gedächtnis Humoreske von Han» Langkow. (Nachdruck verboten.) Sic Fakten sich gerade kennen gelernt. An einem lichten und hellen Eominertag. an dem die Gartenlokale in der Umgegend der großen Stadt Betrieb hatten. Ernst Müller hatte allein an einem Tisch gesessen und dann war das Mädchen dazu gekommen, das ihm gleich gefallen hatte. Es war eigentlich dann ganz alltäglich mpitergegangen. Erst war man sehr zurück haltend gewesen, obgleich

—, jetzt mutz ich aber heimfahren Ernst Müller seufzte vernehmllch. Jetzt mar es wieder einmal aus. „Darf ich Ihnen nicht schreiben?* bat er. „werden Sie mich und diesen schönen Tag auch nicht vergessen?' Das Mädchen Ilfe lächelte. Spielerisch nahm sie seine Zigarettenschachtel und begann mit einem zierlichen Bleistift darauf herum- zuschreiben. „Gewöhnlich find die Männer ja die Ver geßlichen!' spöttelte sie ein wenig, „aber ich werde Ihnen mein« Anschrist hier auf schreiben !' Ernst protestierte

gegen diese Behauptung. „Ich bin bekannt wegen meines guten Ge dächtnisses. Der bester Rechner der Daßler- Kummerwerke — anerkannt!' Aber dennoch schielte er zu dem hinüber, was st« auf die Zigarettenschachtel schrieb. ..Ilse Hagen. Dahnhofstratz« 57 V. Sie zog schnell die Schachtel fort. „Ich finde das recht selbstbewußt, Herr Müller! Auch Frauen haben ein gutes Ge dächtnis. Was wollten Sie wohl anfangen, wenn ich Ihnen jetzt nicht meine Anschrift aufschriebc. „Ich würde str ohnehin behalten!' erklärte

? Er grübelte und sann und starrte auf das weiße Briefpapier. Er hatte den Namen und die Anschrift vollkommen vergessen! Und dabei sah er sie selbst genau vor sich! Plötzlich schlug er begeistert mtt der Faust auf den Tisch. Die Z^arettenschachtel, die leere Zigarettenschachtel^ auf deren Rückseite „sie' ihre Anschrift geschrieben, — die mußte doch noch da sein. Ernst Müller durchwühlte seinen Sonn- tagsanzug — nichts! Er schaute in alle Kästen und Kasten — nichts! Er kam langsam in Schweiß. — die ver

und einen von Selbstvorwürfen zerquälten Vor mittag ipl Geschäft. Da wurde er ans Tele phon gerufen. Eins bekannte Stille meldete sich. „Hier ist Ilse — das andere wissen Sie ja Herr Müller, aebr wo ist mein Brief, den ich bekommen sollte?' Er wa sehr reumütig. „Ich habe die Anschrift nicht gefunden — die Schachtel war weg?!' „So??? Ich denke, man hat ein so gutes Gedächtnis!' Ihm fiel etwas Gutes ein. „Ich dachte nur an Sie, nicht an den Namen!' Sie war erftent — und versöhnt. Dann verabredeten sie ein neues Treffen

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Fogli Annunzi Legali Prefettura Trento
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Page 10 of 14
Date: 27.11.1920
Physical description: 14
incandescenti valore 50- 60 L., circa 80 pezzi di trapani a spirale di diverse grandezze 250 L., dieci guanti di gom ma singoli 103 L., una piccola misura di rescis- . sione 40 L., due semplici cacci aviti 8 L., una piccola tonagli appuntita 7 L., una misura mag giore di rescissione con borsa di cuoio 100 L,, due giubbe una di lana grigia e una di lana bruna del valore complessivo di 160 Lire. Quali autori del furto si considerano Luigi Prachner e Pietro Müller, conoscitori delle con dizioni di ambiente

, licenziati dalla Officina e scomparsi da Bressanone nella notte succitata. Luigi Prachner è oriundo da Traisen Austria super., ha 22 anni,'di statura media, viso tondo, pieno, rosso, capelli castani bruni, portava giac ca bruna e calzoni erariali; Pietro Müller ha nete Konkurs wird gemäss Par. 189 K. O. für beendigt erklärt. KREISGERICHT BOZEN Abt. III, am 10. November 1920. BAU® 3167 Pr. 31-20 - 2. IM NAMEN SEINER M4JESTAET ■■ VIKTOR EMANUEL III. von Gottes Gnaden und durch den Willen der Nation König

Alois Prachner und Peter Müller in, Betracht, welche mit den Ortsver hältnisisen vertraut waren, vom Werke enttarnen wurden und die fragliche Nacht von Brixen verschwunden sind.' Alois Prachner , ist aus Traisen, Oberöster reich, 22 Jahre alt, von mittlerer Statur, rundes, volles, rotes Gesicht, kastanienbraunen Haaren, .FOGLIO ANNUNZI LEGALI circa 26 anni, piuttosto piccolo, viso pallido, capelli biondi, aveva vestiti erariali, mantello chiaro e gambali .gialli. Questi possiede pure un documento

rubato intestato a Gius. Seppi. Si deve ricercarli ed arrestarli. GIUDIZIO DISTE. DI BRESSANONE Sez. III, li 17 novembre 1920. 3170 trug braunen Rock und ärarische Hose; Peter Müller ist ca.. 26 Jahre alt, eher klein, blasses Gesicht, blonde Haare, trug ärarische Kleider, hellenj Mantel und gelbe Gamaschen. Dieser be sitzt auch ein gestohlenes Dokument lautend auf Josef Seppi. Ausforschen und verhaften. BEZIRKSGERICHT BRIXEN Abt. III.,, am 17. November 1920. 3I7() N. 211-20 , 1. EI CERCA La sera del

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Volksbote
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Page 7 of 8
Date: 11.05.1939
Physical description: 8
lose Bakterien, sondern auch gefährliche Krankheitskeime wie Typhus-, Cholera- und Tuberkulosebazillen, die sämtlich auf die Haut der Versuchspersonen übertragen worden waren. Naturgemäß wirkte sich die desinfi zierende Kraft der fetthaltigen Seifen bei der Anwendung von warmem Wasser stärker aus als in kalter Lösung. Bücher u. Zeitschriften Sirbm-Schmerzen.Büchlein. Von P. Odilo A l t- mann O. F.M. 32 Seiten mit 7 Bildern von & Feldmann. Lire 2.65. Verlag „Ars saera' Josef Müller, München

, Täfelungen und Bodenbeläge nur mit kunit-holz Alleinverkauf Dos. Reiiiisch & Co. BOLZANO Via Condapelll 17 Telephon 1305 DeachtenSiedieAnseratel „Ars saera' Josef Müller, München. - Die letzte, von den ganz großen Konradfahrern des Leilig- sprcchungSjahreS 1934 hatte ihren Höhepunkt in der SÄutzPredigt seiner Eminenz des damaligen Kar- dinalstaaiSsekretärS Eugenio Pacelli. Der hohe Kir chenfürst, der sich damals mit dem Heiligen Vater in die Aufgaben einer weltumspannenden Kirche

en au mer- Pedit. 192 Setten und OöTlefdnickMlder'. In Leinen Lire 31.70. Verlag Josef Müller. Mün chen. Fannv Wibmer-Pedit beschenkt un» tn ihrem Buche „Ltebsrauenwunder' mit einer Auswahl von marianischen Wallfahrtslegenden, zumeist aus den Alpenländern. Wa» Historie und Volksdichtung zu berichten wißen über Entstehen, Wachstum und und glaubt! tümltchen K o rn seinen volks- ederschlag gefunden, hat die Dichterin zu einem duftigen Strauß lllerarisch hochwertiger und religiös ergreifender Erzählungen

in so »eizvoller. volkstümlicher Darstttkuug kennen gelernt haben. Deshalb sei da» Werk alle» Mlgern, , n mnentl ich hett, geistüchm und weltlich-» WallsahrtSführern empföhlen. D«S Mensche« letzte Liebe, von H.J. Sierra vt-- S.J. In Leinen Ltte 14 . 20 .128 Seiten und 10 Step druckbklber. Verlag „«r» saera' Josef Müller, Mün- t en. Man könnte fragen: Redet nicht Steuart an der eele der Zeit , vorbei? Den« alles ist ganz tn die Theologie der Ewigkett eingetaucht. Man erwarte nicht die Anmut ConsidtneS

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Volksbote
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Page 4 of 8
Date: 28.08.1941
Physical description: 8
Pelagi, Direktor des Zollamtes Brennero, Eav. Francesco Guarella. Chef-Inspektor des Zollamtes Brennero. Eav. Enrico Schievano, Podesta, früher in Brennero, Comm. Andrea Fusari, Quästor. Leiter der Grenzpolizei Bren». nero.Cav.Uff.Ten.Fabio Foggioni, Kommandant der kgl. Carabiniert in Bolzano, das Verdienst kreuz des Ordens vom Deutschen Adler. Bei der Feier,welche im Hotel Scala stattfand, waren auch Generalkonsul Müller Konsul Schulz, Pg. Weise, Hoheitsträger der NSDAP., und Oberst Brun ner zugegen

und in der Alt-Bozner-Tracht. Auch Generalkonsul Müller und eine starke Vertretung der A.D.O. nahmen, an der Trauerfeier teil. Außer den Angehörigen hatten sich noch viele Freunde des auf dem Felde der Ehre Verstorbenen eingefunden, um ihrem lieben Kameraden eine Stunde fronrmen Ge denkens zu weihen, denn alle wissen, Kurt war einer ihrer besten. Wer seine Gesinnung kannte, mußte ihm das Zeugnis ausstellen, daß er ein überaus begabter und edler Mann war, der seine hohen Ideale mit Ernst und jugendfrischem

Stimmen in den Liedern bei Herrn und seiner heiligsten Mutter. Stifts, kapellmeister hochw. P. Kolumban Müller-Erjee umrahmte den Gesang des Kirchenchores und die Lieder der Kinder mit seinem künstlerischen Spiel auf der wohlklingenden Orgel. In diesen Tagen der Missionsrenovation und des vierzig- stiindigen Gebetes hat die Pfarrgemeinde durch die fleißige Beteiligung und durch den all gemeinen Sakramentsempfang ihrer katholischen Glaubensüberzeugung beredten Ausdruck- ver liehen. Sehr erhebend

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Dolomiten
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Page 5 of 8
Date: 20.07.1940
Physical description: 8
wieder auf die Beine!' De», dicke Müller weiß scheinbar noch nicht recht, »as geschehen ist. Aber als er lang sam hochkommt und den Doktor steht, da wird sein Blick giftig. „Das ist. . . das ist . . . ich werde Sie zur Anzeige bringen!' knurrt er drohend. Aber Dr. Grote lacht nur. „Großartig! Ich gehe mit! Die Herren auf der Polizei werden einen von uns viel leicht dabehasten. Vermute, daß Sie das sind!' Und dann packt den Jungen die Wut. „Wollen Sie etwa noch für Ihre unsau beren Geschäfte die Polizei bemühen

? Ich kann Ihnen sagen, wenn Sie in einer Mi nute hier nicht verduftet sind . . . dann fliegen Sie in hohem Bogen auf die Straße, daß Ihnen Sehen und Hören vergeht! 'Naus!' „Herr Wirt! Ich protestiere! Das ist . . . das ist . . .' „. . . ganz in meinem Sinn. Ich bin ein anständiger Mensch. Mit Spionage und so Sachen wie Landesverrat und so was . . . da will ich nichts zu tun haben!' „Zahlen!' kreischt Müller und wirft einen Zwanziger auf den Tisch. Dr. Grote reicht dem Dicken mit einer nachlässigen Gebärde sein Geld

zurück. „Wird von mir erledigt.' Dann klopft er sich die Hände ab. „So, und nun, Herr Müller mit Doppel-Ell, die Minute ist vor bei! Also ...' , Mit wenigen Schritten ist der Dicke ver schwunden. „Herr Wirt, zwei Helle; sür uns beide. Na, passen Sie nur auf — wenn die Bude da drüben steht .und drinnen alles läuft, dann sollen Sie mal sehen, wie ich daiür sorge, daß keiner woanders ißt und trinkt als bei Ihnen. Prost!' ' Der biedere Wirt schmunzelt. Dieser Dok tor ist ein Kerl, der in die Welt paßt

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