, doch besteht dieselbe zumeist aus den älteren, wohlhabenderen Männern des Ortes. Ein seltener Gast tritt dort ein — es ist Lorenz, LeniS Bruder. Von dem Tode des alten Furtner durch die Schwester verständigt, ist er vor zeitig in die Heimat gekommen, um, wie er sagte, mit Gregor noch eine alte Rechnung abzuschließen. Nicht nur seine Tracht, sondern auch sein ganzes Wesen zeigt den Aelpler. Die Alpenwelt mit ihren unvergleichlichen Reizen wurde ihm zur zweiten Heimat, er selbst ward inmitten der herrlichen
Beamten gereizt, dann stand: c- lange nicht so schlimm; darin haben Sie vollkommen ^ In der Haltung in der UniversilatSsrage ist alles gkgt' So betet Lorenz droben im Gebirge, und glaubt, daß sein Gebet dem Himmelvater gerao lieb ist, wie das der andern Christen drunten Kirchlein. . . .. Wenn Lorenz in dieser Weise unter l Bekannten im Wirtshause zu Altberg zu erzay beginnt, ja dann lauscht alles seinen Worten größter Aufmerksamkeit. . h. Heute aber — nein, heute ist er mcht > . „Heute,' sagt
er, „wäre er nur auf einen ^ in den „Tannenzapfen' gekommen, um Me Bekannten zu begrüßen. — Das Wetter Zieht drohender heran, und er will seinen ^ „Herzblatt!', die Vroni, nicht allein mit 5.e Waldhäuschen abängstigen lassen.' ^ ^ Ein ferner Donner mahnte ihn an den Ausvr - Eben verabschiedete er sich, als das 1 und der angekündigte Forstinspektor wir >» anlangte. — Ein flüchtiger Händedruck ° Lorenz und Leger war der Willkommgruß, ersterer den Weg ins Tal antrat. Gleichzeitig sehen wir in eMegeus