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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 09.03.1917
Physical description: 8
bestraft worden. ' Der ..Mordanschlag' gegen Lloyd Geor ge. Das Verhör mit den in der Attentatsaf färe gegen Lloyd George verhafteten Englän dern Mrs. Alice Wheelden, deren Töchter' Het- ty und Winnie und Chemiker Alfred Mason, sämtliche in Derby, hat bereits interessante Er gebnisse gezeitigt. Es stellte sich im Verlaufe der einzelnen 'Verhöre heraus, daß die vier Verhafteten Mitglieder eines politischen Verei nes der „Unabhängigen Arbeiter-Jnternatio - nale'. sind, dem sich neuerdings der radikale

Flügel der streitbaren Frauen in England an geschlossen hatte. Die richterliche Untersuchung hat ferner ergeben, daß wirkliche Gefahr für Lloyd George nicht bestanden hat, da der ganze Attentatsplan mehr als Provokation politischer Spitzel erscheint. Der Anschlag war so ge dacht, daß Lloyd George, der „blutige Mör der, das Raubtier, von dem die Welt befreit werden müsse', wie man ihn in jenen Krei sen bezeichnete, durch giftige Dämpfe getötet werden sollte. In dein Hotel in Derbys wo Lloyd George

erwartet wurde, war auch be reits der Boden seiner Zimmer durchbohrt worden. Lloyd George kam dann aber nicht. Außer Lloyd George sollte auch der der Partei abtrünnige Arbeiterminister Henderson aus der Welt geschafft werden. Im Besitze der Verhafteten wurden Strychnin und das india nische Pfeilgift Curare in Mengen gefunden, die zur Vergiftung mehrerer tausend Menschen ausgereicht hätten. Das Atentat scheiterte schließlich daran, daß mit der Ausführung kein anderer als der eine Detektiv von Scötland

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 13.11.1919
Physical description: 8
Beziehungen mit der Schweiz treten zu lassen. Im Bestreben, -diesem Wunsche nach Möglichkeit zu ent sprechen, ist der Bundesrat bereit, die Mo dalitäten der künstigen Regelung der Be ziehungen Liechtensteins und der Schweiz .durch eine gemischte Kommission prüsen zu .lassen. England. Eine Rede Lloyd Georges über die Weltlage. Wie das Reuter-Bureau meldet» hielt LloydGeorge aus dem Lordmayors- bankette eine Rede, worin er sagte, daß die 'S che i n h er r s ch a st, die während eines halben Jahrhunderts

alles auf einen langwierigen 'Krieg hin. Der Angriff vor Peters- Iiurg konnte nicht fortgesetzt werden und Denikins Vormarsch auf Moskauist voll ständig aufgehalten. Lloyd George erinnerte daran, daß er 'bereits früher vorausgesehen habe, daß der Bolschewismus ni'cht mit dem ^Schwerte unterdrückt werden könne, und .daß zur Herstellung des Friedens und der Ordnung in Rußland andere Methoden not wendig seien. - ' Wenn man von Rußland absehe, seien die Aussichten, in Europa zu einem Frieden zu kommen, gut. Man könne

nicht erwar ten. in einem einzigen Jahre zu normalen Zuständen zurückzukommen.. Zwei Dinge -seien heute vor allem notwendig: Arbeit .und Vertrauen. > . Lloyd George sprach schließlich von der Festigkeit der Lage Englands im Vergleiche zu anderen Ländern. . Der Pariser „Temps' erinnert in seiner Besprechung der von Lloyd George .beim Lordmayorbankette- gehaltenen Rede daran, daß England in ganz ähnlicher Weise seinerzeit . das Dardanellenunter nehmen, als es keinen Erfolg mehr ver sprach, liquidiert

habe. Das militä rische Unternehmen in Rußland sei von England aufgegeben worden. Lloyd George habe nun vor, durch klare Politik alle bol schewistischen Parteien untereinander aus zusöhnen. Freundliche Aufnahme des russischen Friedensangebotes in England. ' Wie /.Chicago Tribüne' erfährt, beab sichtigt das englische Unterhaus, sich nächste Woche mit dem Waffenstillstandsangebot zu beschäftigen, das Oberst Malone, selbst ein Mitglied des Hauses, aus Rußland mit gebracht hat. Englische Handesinteressen, so meint

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 1 of 6
Date: 15.10.1923
Physical description: 6
- > scheu Regierungen der letzten .lahre zegen Frankreich so unehrlich gewesen jeiin. daß > sich Frankreich gezwungen sah. ;n Gewalt- maßnahmen seine Zuflucht zu nehmen, am bezahlt zu werden. Frankreich werde die Pfänder nicht herausgeben, bevor cv nicht zur Gänze bezahlt sei. koolidge und Lloyd George. Ein Vertrag zur Abwehr aller Kriege. Washington. 15. Okt. (Ag. Br.) Präsident Toolid^e hat einem Journalisten auf die Frage, was er zum Vorschlage Lloyd Geor ges. daß die Vereinigten Staaten mit Eng land

einen stillen Vertrag zur Abwehr aller Kriege schließen sollen, sage, geantwortet: Wenn auch Lloyd George ein englischer >sx- minister ist und in England eine große Zahl von AnhSngern hat. so können dessen Vor schläge doch nlcht von de? amerikanischen Re gierung offiziell angenommen werden. Dies könnten sie erst, wenn sie von einem Vertre ter der setzigen englischen Regierung gemocht würden. Ae Gemeinde- und Provinzial- ratsvahlen verschoben. lTelelsramm unser«, Korrelpondenien.l Rom. 14. Oktober

. Reuter meldet aus Madrid, daß marokkanische Ban den in Tisia spanische Truppen angegriffen haben, wobei ein Oberst getötet wurde. -l- Eine Mahnung Lloyd George, «m Kanada. Nach einer Reutermetdung au» Ottawa erklärte Lloyd George bei einem von der Regierung ihm zu Ehren gegebenen Essen, Kanada habe das Recht und die Pflicht, seine Stimme bei der Regelung d« europäischen Fragen geltend zu machen. Der Präsident der Vereinigten Staaten wieder- . holte jetzt sozusagen das im letzten Winter

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 14.12.1921
Physical description: 8
Mitarbeiter eines Londoner Blattes zu erzählen weiß, mit warmen Händedrücken und noch wärmeren schwarzen Kaffee. Einer der Sekretäre Lloyd Georges erklärte, daß der Premierminister in diesem Augenblick der lustigste und glücklichste Manu im Reiche war. Es war 4 Uhr früh, als er und seine Sekretäre zu Bett gingen. Lloyd George nahm am nächsten Tag sein Frühstück im Bett und stand erst um 12. Uhr aus. Am Tage uach der Konferenz herrschte im Hanse des Premier« Ministers die ausgelassenste Stimmung

. Einer der ernstesten Sekretäre hüpfte und sprang durch die Gänge, worüber fich die Enkelkinder Lloyd Georges am meisten unterhielten. Oberst Leslie Wilson und Austen Chamberlaw sahen aus und benahmen sich wie zwei Schuljungen, die in den Weihnachtsferien nach Hause gekommeu sind. * Der jugoslawische Ministerpräsident Pasie stellte dem König das ihm übertragene Mandat zur Ver fügung, da er bei den Verhandlungen zur Bildung eines Koalitionskabinetts keinen Erfolg hatte. Nach Blättermeldungen soll Davidovic

Parlaments sieht man in Dublin mit größter Spannung entgegen. Nach der „Daily Mail' sollen von den 124 Mitgliedern des irischen Parlaments 100 Anhänger Artur Griffith ^ und nur 24 Anhänger De Baleras sei». Der Papst hat an Lloyd George und De Valera anläßlich des zu erwartenden irisch- englischen Friedensschlusses Gratulationstelegramme gesendet. * Wie aus Rom gemeldet wird, nah« die italie nische Kammer heute das Finanzexposö der Regierung, dois eine bedeutende Besserung der italienischen Staatsfinanzen

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 11.01.1922
Physical description: 8
die Ersetzung der großen Schiffe gestattet England, Japan und die Ver. Staaten n vor dem Jahre 1931 keine Neubauten von fen durchführen. Krankreich. iel Frankreichs gegen DeutWand: Finanzauf- td Aufrechterhaltung der Besetzung. Gegen die hung der Deutschen zu Konferenzen. Die Zwaugtzablehnung durch Lloyd George. r Abgeordnete de Lastehrie hat seinen Bericht as Budget der Ausgaben, deren Zurückerstat- 'eutschland nach dem Versailler Vertrag zu- > vollendet. Er gibt diesem Bericht eine allge- politische

em- ^^uber sind, daß Briand sich auf einen der- . Plan,.wie ihn Lloyd George festgelegt habe, ssen habe. r Beschluß des Obersten Rates, Vertreter des 'n Reiches aufzufordern, sich nach Paris zu um sich hier für einen Ruf nach Cannes bc- halten, hat die öffentliche Meinung in Frank- 'nn man der Pariser Presse Glauben schenken nsalls erregt. Bezeichnend find Auslassungen halbamtliche Blatt verweist daß der Friedensvertrag eine derartige Ver- g mit den Vertretern der, deutschen R:- . ^/>eht

Uotkspartei. Geschlossene Versammlung in Kaltem im ka- holischen Vereinshaus am Freitag, den 13. Jän ner, 8 Uhr abends. > Referent: Abgeordneter Dak ar Reut-Nikolussi. Vollversammlung in Montan im Gasthaus zum Löwen am Sonntag, den 15. Jänner, halb 3 Uhr nachmittags. Referent: Abgeordneter Dok tor Reut-Nikolussi. IWer Anoi i^von Gv»an r-7. «Henenß MW 'LMM' „Echo de Paris' betont. Lloyd George weise 'Mnd einer Zwangsmaßnahme ge- dnn »- Ä Zurück. Briand habe gegen diese erhoben. Der englische

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