,' sagte sie nur, und ihre Stimme hatte vielleicht einen etwa« härteren Klang als gewöhnlich. „Mein Kind lebt. Gerade heut hat «S sein einundzwauzigsteS Lebensjahr zurückgelegt und mein Sohu ist im Staude, das Erbe seines Vaters selbst zu verwalten.' „Ich sage Dir, Weib, Du bist wahnsinnig. Frage doch den Doctor Leopold, ob der Knabe nicht todt ist, hat er Wir doch selbst die Nachricht gebracht. Und was redest Du von Erbe, Anrecht und sonstigen Diu- Einnahmen 103,331.301 Thaler, deMoachder^erfor
Leopold!' „Ah — verflucht!' stöhnte der reiche Kauf mann. »Doctor Leopold wußte, wie das Kind unterge« bracht werden sollte,' fuhr Helene nach einer kurzen Pause fort, „und daß eS in diesem Falle zu den Todten zählte. Er hatte Mitleid mit mir, vielleicht durchschaute er auch Ihre Absicht, und Gott rührte sein Herz, daß er mir sagte, mein Kind lebe. WaS jetzt folgte, mögen Sie denken. Doctor Leopold nahm scheinbar von Ihnen eine bedeutende Summe Geldes, dafür, daß er das Kind bei einer verrufenen Per