zu werden / um ihren langen und heldenmütbigen Widerstand zu belohnen/ indem die Integrität ihres Gebiethes verftchert, und ihre Unabhängigkeit auf einer festen und ' ehrenvollen Grundlage hergestellt wird. Der Unterzeichnete, lebhaft be trübt, diese Hoffnung vereitelt zu sehen, legt htemit förmlich in die Hände der Bevollmächtigten einen Titel zurück, wel chen die Umstände ihm nicht länger mit Ehre für ihn selbst, zum Wohle Griechenlands, zum Vortheile und allgemeinen Interesse EuropenS zu führen gestatten. Leopold
, sie müßten sich auf seine Weigerung gefaßt machen. Es ist daher auffallend, wie der Graf^Aberdeen am Montag im Hause habe sagen können, daß die Minister bis zum verflossenen Freitage nicht wußten, daß der Prinz Leopold gesonnen sey, auf G.riechenlandS Krone 5kxrzicht zu leisten. DerGrafAber- deen entschuldigte sich damit, er seh bei derVerhandluna wegen der Souveränität über Griechenland einer der Repräsentanten der drei großen Mächte gewesen. Ehe er daher daSSchreib-n des Prinzen vom . 5. Mai dem Hau
wurde diese Bill zum zweiten Male gelesen. London, den ». Juni. Das heutige ärztlich» Bulletin lautet, wie folgt: „Windfor-Castle, den ». Juni. Der König hat ein« ruhige Nacht gehabt; in je der übrigen Beziehung befinden sich Se. Majestät fort während im nämlichen Zustande.' —- Die Times ent halten über die Abdankung des Prinzen Leopold mehrere tadelnde Bemerkungen. Sie beschuldigen ihn offenbar der Unentschlossenheil, ja sogar der Zweideutigkeit, und behaupten, er habe in seiner Beantwortung
