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Category:
History
Year:
(1844)
Geschichte Oesterreich's, seiner Völker und Länder, und der Entwicklung seines Staatenvereines von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten ; 2
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Page 6 of 497
Author: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Place: Pesth
Publisher: Hartleben
Physical description: 486, VII S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;z.Geschichte
Location mark: II 302.552/2
Intern ID: 500067
Erwerbung von Freiburg, S. 2VC. — Waffenstillstand?. Fried«, mit Baiern, S. 207. — Triester Krieg. Geldnoth, S. L08. — Judenverfolgung. Herzog Leopold's Kreuzzug in Preu ßen, S. 209. — Verhältnisse der herzoglichen Brüder zu einander, S. S1V. Krieg mit Venebig, S. 21t. — Herzog Albrecht's zweite Heirat. H. Wilhelm's Verlobung mit Hedwig von Ungarn. Fehde mit Coucy, S- 213. — Neuer Vertrag zwischen Albrecht und Leopold. Wiederausbruch des Krieges mit Venedig , S. 2ltz. — Herzog Albrecht's

Preußenfahrt, S. 215. — Zwiespältige Papstwahl, S. 217. Herzog Leopold erhalt die Landvoigtei in Schwaben. Neue Verträge zwischen Albrecht und Leopold, S. 21s. — Ländertheilung, S. 219.—Herzog Albrecht's Krieg mit dem Grafen von Schaumberg, S. 220. — Erweiterung der Wiener Universität, S. 221. — H. Leopold übernimmt die Herrschaft von Treviso. Krieg mit Padua, S. 222. — Treviso wieder verloren, G. 2Ltz. — Erwerbung von Trieft. Schwyzer Angelegenheiten, S> 225. — Schlacht bei Sempach, S. 226. — Herzog

Leopold's Heldentod. H. Albrecht's Wertrag mit Leopold's Söhnen, S. 223. H. Albrecht's weiteres..Wirken als Alleinregent, S. MS. — Sein Tod, S. 230. — Sechstes Buch. Oesterreich unter den Söhnen Albrecht's III. und Leopold's III. bis zu Herzog Wilhelm's Tode; von 1L9Z bis 140L. Erbfolgestreit, S. Z31. —Bertrag zwischen Herzog Albrecht und H. Wilhelm, S. 232. — H. Albrecht's Pilgerfahrt nach Jerusalem. König Wenzel's Entsetzung, S- 233. — Bertrag zwischen K. Rupprecht nnd H. Leopold. Des Letzteren Zug

. — Verwaltung. S. 27». — Bcàg zwischen Leo-, pold und Ernst wegen der Vormundschaft, S. 27S. — Mährische Räuber, S. S7S. — Land frieden, S. 277. — Bruderkrieg der Herzoge Leopold und Ernst, S. 278. — Aussöhnung und Frieden. Neue Spannung, S. 280. — Hinrichtung der Wiener Rathsmänner, S. 231. — Wiedersusbruch des Krieges, S, 282. — Unterhandlungen. Friedensschluß, S. 28k. — Er neuerte Erbverbrüderung mit Böhmen. Herzog Friedrich's Swist mit d.m Erzbischofe von Trient, S. 286. — Fehde mit Heinrich

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Category:
History
Year:
(1844)
Geschichte Oesterreich's, seiner Völker und Länder, und der Entwicklung seines Staatenvereines von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten ; 2
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Page 232 of 497
Author: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Place: Pesth
Publisher: Hartleben
Physical description: 486, VII S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;z.Geschichte
Location mark: II 302.552/2
Intern ID: 500067
222 H- Leopold übernimmt die Herrschaft von Treviso. Krieg mit Padua. des Königs von Ungarn, des Francesco von Carrara und des Patriarchen von Aquileja, brachte die Republik an den Rand des Verderbens. Schon war, nach dem Verluste der umliegenden Castello, die Hauptstadt selbst dmH die siegreich heranziehenden Feinde schrecklich bedroht; da wurde der helden- müthige Pisani, der den Tag von Pola mit Ketten hatte büßen müssen, von dem Volke ans seinem Kerker hervorgezogen, und schnell drängte

Leopold, und bot ihm, im Namen der Republik, die Stadt Treviso sammt ihrem Gebiete und der Grasschaft Ceneda als Eigenthum an, wenn er dasnrBundesgenosse Venedig'swerden und gegenFrancesco vonCar rara, Herrn von Padua, kriegen wollte. Der Herzog, erwerbgierig und kampf lustig, nahm das Anerbieten an, obschon er kaum wußte, ob seine verfügbaren Ctreitmittel ausreichen würden, um die Bedingung zu erfüllen. Seine Abge ordneten stahlen sich in das belagerte Treviso, und nahmen in seinem Auftrage Besitz

von der Stadt, auf deren Thürmen sofort Oesterreich's Fahnen wehten. Wie die Stadt, so erklärten sich auch die benachbarten Burgherren schnell für Leopold, und pflanzten die österreichischen Farben auf ihre Zinnen. Allen Anhängern Venedig's wuchs wieder der Muth. Obgleich die Paduauer Alles aufboten, Treviso noch vor dem Eintreffen des österreichischen Entsatzes zur Nebcrgabe zu bringen, so kam doch Leopold's feurige Eile ihren Bemühungen Zuvor. Sein Heer, bestehend ans zehntausend Reitern, darunter

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