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Tiroler Volksbote
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Page 5 of 16
Date: 30.08.1916
Physical description: 16
Mittwoch, den M. August 1916. „Tiroler BolkSbste.' Nr. 35. Seite 5. „Ja; ihr müßt ganz aus den Schulden heraus- kommen und noch ein übriges Geld kriegen, daß ihr euch auch in der Wirtschaft ordentlich rühren könnt. Uebrigens kannst ja ein bischen umfra gen und noch einmal versuchen, ob du irgendwo ein Darlehen aufbringst. Gelingt es dir,1o bleibt der Wald stehen; aber die Eingabe an die BezirkshanpL- znannschaft machen wir auf alle Fälle.' Leopold war mit den Anordnungen des Schul meisters

eintraf, war die Operation .glücklich vorüber, und das Hannele lag ziemlich schwach im Bette. Sein Antlitz war durchsichtig -weiß, von einem ganz lichten Not angehaucht, und !hätte einen kindhaft seinen Ausdruck.- Leopold wollte den ganzen Tag bei der Gattin bleiben, aber 'das Hannele bat ihn nach einer halben Stunde, er möge es allein lassen und wieder ruhig heimgehen. War dem Hannele sein zärtlches Geplauder zuwider .oder schämte es sich seiner vor den anderen Kran- !ken und den Schwestern

wollte er sein, daß er dem Hannele nicht mehr lästig falle, im übrigen beschloß er alle Kräfte auf zubieten, um dem Hannele so gut als möglich zu dienen. Während Leopold von der Stadt nach Hause wan derte, hatte sich droben in der Wqldeben eine Kom mission zusammengefunden, welche prüfen sollte, ob es statthaft sei, eine größere Holzmenge dem Bann wald zu entnehmen. Außer dem Forstkommissär und den Vorsteher von Gladenzell waren ein paar Sachverständige erschienen; auch den Waldebner und den alten Schulmeister

zu schlagen, mit dem Hinweis, auf die schiversten Strafen. Nun wußte der Schulmeister keinen Rat mehr, Leopold aber kochte, als er Die Verweigerung des Holzschla ges las, im wildesten Zorn auf. Er ließ sich durch kein Zureden mehr halten, sondern stürmte gleich zur Türe hinaus, um den Vorsteher zur Verant wortung zu ziehen. Auf dein Wege kam er am Tischlerhäuschen vorbei, überlegte einen Augen blick und inachte dann einen Sprung hinein. Als der Tischler-Jörg seinen Neffen in wildester Auf regung fah

in fremde Hände geben. Pums, schlug der Tischler mit der Hand auf den Tisch, dann lärmte er: „Mantna, Mortara, gibt's oenn gar keine Gerech tigkeit mehr im Kaisertum unter und über Bruck an der Leitha?' Dann riß er das Feilster auf und tat einen grel len Pfiff. Als Leopold merkte, daß der Uhrmacher kommen sollte, wollte er gehen; aber, 'der Tischler hielt ihn fest, indem cr rief: „Mensch, Kind Gottes, bleib, bleib. Der Uhren- Ehristl ist ein feiner Kopf; der weiß einen Nat, wenn alle Propheten siHveigen

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Tiroler Volksbote
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Page 6 of 16
Date: 09.08.1916
Physical description: 16
.' Das Hannele war damit einverstanden. An: Abend ging der Leopold zum Schulmeister hinab, setzte ihm die ganze Angelegenheit auseinander und bat ihn inständig, die Vertretung für das Hannele zu übernehmen. Der Schulmeister über legte lange Zeit, endlich sagte er: „Leopold, da halst ihr mir eine schwere Last auf. Ich bin ein alter Mann und tät meine Ruhe brauchen; auch ist nur das Streiten und Prozes sieren mein Lebtag zuwider gewesen. Aber in diesem Falle darf ich mich der Bürde nicht ent ziehen. Ich mag

hin- und Herdenken, so viel ich will, es fällt mir kein einziger Mensch in der Gemeinde ein, der sich der Sache ganz annehmen würde, und es braucht einen ganzen Mann. — Also, ich vertrete das Hannele, euch beiden zulieb tu' ich's oder eigentlich wohl unserem Herrn zu lieb, weil ich glaub', daß es ein großes gutes Werk ist.' Leopold dankte aus überquellendem Herzen und erklärte dann, die Beschaffung eines neuen Dar lehens für die gekündigten Gelder wolle er gern selbst übernehmen; es habe sicher keine Schwierig

bis auf den letzten Heller auf brauchen. Jedenfalls lasse sich darüber ein Pro zeß einfädeln. Infolge dieser Umtriebe wollte es dem Leopold nicht gelingen, das nötige Kapital aus zubringen. Wohl erhielt er. von der Sparkasse Zweitausend Gulden, aber dann stockte es. Er wandte sich an den Uhren-Ehristl; dieser erklärte jedoch in weitschweifigen Redewendungen, er be sitze leider keine Nesourzen oder sogenannte Spar gelder. Tatsächlich hatte der Uhrenmacher Wohl sein gutes Auskommen, aber jeder übrige Pfennig ging

auf die täglichen Wirtshausbesuche darauf. Beim Leckner, beim Branding und anderen reichen Bauern des Dorfes hatte der junge Waldgartner keinen besseren Erfolg. Alle taten bedenklich und erklarten, daß es ihnen nicht möglich sei, jetzt eine größere Summe flüssig zu mache». So rückte der Zahlungstermin immer näher, und es fehlte noch des nötigen Kapitals. Je höher die Schwierigkeiten Wuhsen, desto zäher und ent schlossener ichien Leopold zu tverden; aber das Hannele war verzagt. Eines Tages sagte es trau rig

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Volksblatt
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Page 7 of 10
Date: 27.06.1914
Physical description: 10
eincS einfachen treuen Dieners besorgt ist. — Am Sonn tag begann in Aspern das 3. Flugmeeting, an dem Heuer außer Franzosen auch deutsche Piüiten teil nehmen. Der erste Tag verlief ohne Unglück. Ge genüber den früheren Jahren hat der Besuch deS Publikums nachgelassen, Wie immer zeigten sich auch Heuer die Franzosen am ersten Flugtag als Meister, aber auch tue Oesterreicher zeigten Tüch tiges. — In einer 0er letzten Nummern des »Volks- battes' stand vom schweren Wiener Leopold Watzel, Wirt

sind für drei Tage feldmäßige Quartiere geworden. Zn den großen Schießübungen, die vom Rittnerhorngipfel gegen die Villandereralpe statt finden und die insbesondere die Erprobung neuer Geschütze gelten, ist heute Se. k. u. k. Hoheit Er Herzog Leopold Salvator mit zahlreiche» Generälen und Stabsoffizieren in Bozea einge troffen und hat sich um 11 Uhr vormittags mit der Ritt ner bahn nach Klobenstein begeben. A« dortigen Bahnhofe wurde der Erzherzog von einer Abordnung der Sektion Bozen deS österreichische

» Touristenklubs empfangen. Der zweite SektionS- Vorstand, Hotelbesitzer Holz ner aus Oberbozea^ hieß den hohen Gast namens deS österreichische» Touristenklubs im Arbeitsgebiete der Sektion ehr furchtsvoll willkommen und bat den Erzherzog während feines WeilenS auf dem Rittnerhorn mit den bescheidenen Räumen, welche ihm die Sektion in ihrem Unterkunftshause zur Verfügung stelle» dürfe, vorliebnehmen zu wollen. Erzherzog Leopold» Salvator, der die G-'neralkampagneuniform trug, war sichtlich erfreut

ihres Sports im Gegensätze zu den Alpenfahrern der modernen Zeit aussetze« mußten. Erzherzog Leopold Salvator nahm dan» Mitteilungen über die Ausdehnung des Arbeits gebietes der Touristensektion Bozen und über die Entwicklung deS Fremdenverkehrs im Rittnerhorn» Hause entgegen und zog auch Erkundigungen über die Art und Weise der Bewirtschaftung deSHzuseS ein. Mit Apotheker Illing sprach der Erzherzog über touristische Fragen und bekannte sich hiebet als langjähriger Bergsteiger. In huldvoller Weise ver

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 06.05.1874
Physical description: 4
aber ist man damit einverstanden, daß die Ueberschüfse nur zur Schuldentilgung ange wendet werden sollen. Man meint, und nicht mit Unrecht, daß cö an der Zeit sei, angesichts solcher Finanzverhältnisse die Steuerlast des Volkes in etwas zu erleichtern. Der Papst hat jauS Anlaß der Verhaftung des ErzbifchvfS MelcherS an den Wcihbischof von „Verhält sich das so?' unterbrach der Unter suchungsrichter das Weib, zu Doctor Leopold ge wendet. „Der Sohn der Frau Helene Reimersheim hatte damals die blutig-rothc Narbe

von dem Doctor Leopold, noch von Reimers- heim, noch von dem Kinde etwas gehört; es wurde mir nur gelegentlich gesagt, daß Ersterer die Stadt verlassen habe.' Weitere Fragen Doctor Leopolds und des Unter suchungsrichters beantwortete sie mit beharrlichem Stillschweigen, und Letzterer wußte aus Erfahrung, daß eS jetzt vergeblich sein würde, weitere Versuche, sie zum Reden zu bringen, anzustellen. Sir that über- Haupt, als wenn Niemand mehr gegenwärtig wäre, sondern fuhr eifrig fort, ihr unterbrochenes

Frühstück zu verzehren. „Nun, Doctor Leopold, Schweigen, ich muß Sie dringend darum bittensagte der Untersuchungs richter, als die Thür des Gefängnisses sich hinter den beiden Herren geschlossen hatte. „Es thut mir leid um die Familie, ich hebe ReimerSheim immer für einen respectablen Mann gehalten. Es scheint aber doch, daß hier ein sehr ernster Fall vorliegt.' Doctor Leopold versicherte dem Untersuchungsrichter Baudri einen Schrerbebrief gerichtet, der sehr pikant zu fein scheint, weil die »Kölnl Ztg

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 30.10.1927
Physical description: 8
auf ihn geheftet hielt. „Nun, Em. Liebden', fragte Leopold, den Prinzen mit le'chtem Kopfnicken begrüßend, „wen bringt Ihr uns denn da?' „Majestät', erwiderte der Prinz Ludwig von Baden, „ich bringe Eurer Majestät nichts weiter als einen jungen Savoyarden, aber ich prophe zeite Eurer Majestät, daß dieser junge Savoyar- de mit der Zeit alle diejenigen erreichen wird, welche die Welt jetzt als große Feldherren be trachtet'. „Ach, gnädigster Herr', rief der junge Mann, >wie könnte ich iemals lo vermessen

und verwun dert zu ihm auf, er schien die Worte nicht ge hört, oder ihren Sinn nicht begriffen zu haben. Aber der Kaiser hatte sie gehört,, nnd besser als der Prinz begriff er ihre Bedeutung., „Lasset es nur gut sein' mit der spanischen Kniebeugung, Herr Markgraf', sagte Leopold .lächelnd. „Der Prinz ist nicht mein Untertan, und er hat das Knie nicht zu beugen vor dem fremden Souverain. Er ist am französischen Hofe erzogen, wie ich glaube, und kennt Lahe? nicht die Sitten und Gebräuche unseres Hofes

seine Grenzen überschritte'. „Ew. Majestät sehen wohl, es steckt das Zeug zu einem Feldherrn in meinem jungen Vetter von Savoyen', rief Ludwig von Baden lachend. „Ihr hasset also Frankreich?' fragte Leopold, die sinnenden Blicke auf den Prinzen Eugen geheftet. „Sire', sagte Eugen ernst, „meine Fam>'^ und ich haben in Frankreich viel Unbill ersah' ren und viel Verfolgung und Undank erlitten. Ich hoffe auf Gelegenheit zur Vergeltung '»o Rache. Ew. Majestät sehen wohl, daß ich kein guter Christ

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Meraner Zeitung
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Page 66 of 120
Date: 31.12.1923
Physical description: 120
das Münzprägeisen- schneiiden erlerne und daß für ihn gezahlt werde. Vor dem Jahre 1619 muh dann Hastenbeck entweder, was wahrscheinlich, gestorben oder aus dem Dienste gekommen sein, denn unter dem 30. Jänner d. I. er halten die iMünzbeamten in Hall von der obevösterreichiischen Kammer den Auftrag, dem Bofsierer und Siegelschneider Jakob Kreise« von Kirchheim, welcher für Erz herzog Leopold etliche besondere Sachen zu machen Habs, die vom gewesenen Münz- eisenschneider Hartenbeck vorhandenen Werkzeuge

einmal noch am späteren Abend auf, um von Menz begleitet nach Terlan hinüberzugehen und sich in einer dorrige« Schenke an dem guten Trunk zu er freuen. Den vergönnte seine Frau ihm zwar gerne, doch suchte sie trotzdem merkbar ihn von „Meraner zog Maximilian nach seiner Residenz Innsbruck mitgenommen und diente ihm dort 20 Jahre lang als Kaimmerhofpossierer und Erzgießer, später wunde er auch von dessen Nachfolger Erzherzog Leopold in seine Dienste genommen. Sein Hauptwerk ist der Leopoldsbrunnen vor der Residenz

nach Schloß Amvas. 1894 ließ die Stadt Innsbruck einen neuen Brunnen aus Hertner Marmor mit großem Wasser becken herstellen mit der Säule für die Rei tergruppe. Der ursprüngliche Bestand des großartigen Brunnenschmuckes waren 11 Figuren: die Reiterstatue Leopold V., drei Wassergötter: Neptun, Ozeanus und Triton, drei Waffergöttinnen: Amipfitrite, Diana und eine „Moosgöttin' mit einem Kranich, vier Knaben, die ein ehernes Decken hielten. Heute erhobt sich aus der Mitte des neuen Marlmorbeckens eine hohe

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Volksblatt
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Page 7 of 10
Date: 06.10.1906
Physical description: 10
für Tirol und Vorarlberg hat die Statthalterei-Konzipisten Dr. Franz Karl Peer und Leopold Arlanch zu Bezirkskommissären und die Statthalterei-Konzepts-Praktikanten Hermann Klingler, Karl Callovini und Dr. Franz Stadl-Mayr zu Statthalterei-Konzipisten er nannt. — Der Statthaltereisekretär Karl v. Sza- lay wurde der Bezirkshauptmannschaft Innsbruck zur^ weiteren Dienstleistung zugewiesen; ferner wurden die Bezirks - Ober. Kommissäre Daniel Gennari in Innsbruck und Rüdiger v. Vilas in Tione nach Feldkirch

, bezw. Roveredo, die Be zirkskommissäre Andreas Profanter in Blu- denz nach Schlünders, Philipp Ritter v. Strele in Feldkirch nach Brixen, Karl v. Jnama- Sternegg in Brixen nach Bozen, Gustav von Ströbele in Tione nach Borgo, Dr. Franz Karl Peer in Trient nach Kusstein und Leopold Arlanch in Reutte nach Tione, die Statthalterei- Konzipisten Karl Callovini in Cles nach Reutte und Dr. Franz Stadl-Mayr in Borgo nach Meran, endlich die Statthalterei-Konzeptsprakti- kanten Josef Marchefoni in Roveredo

nach Bozen, Eugen Freiherr v. Unterricht er in Feld kirch nach Roveredo und Ludwig Ritter v. Fra- xola in Brixen nach Cles versetzt. — Zur Dienst leistung bei der Statthalterei in Innsbruck wurden einberufen die Bezirkskommissäre Georg v. Strö bele in Borgo und der Statthzlterei-Konzipist Leopold Kunz-Fellunghauer in Schlünders. Der Bezirkskommissär Wilhelm Ritter v. Thaa wurde zur Dienstleistung in das Präsidialbureau einberufen. Standeserhohnng. Sektionschef Dr. v. An derLan-Hochbrunn wurde

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 05.10.1906
Physical description: 8
, die B ezirkskonimissäre Andreas Profanter in Bludenz nach Schlanders^ Philipp Ritter v. Strele in Feldkirch nach Brixen, Karl v. Jnama-Sternegg in Brixen nach Bozen, Gustav v. Ströbele in Tione nach Borgo, Dr. Franz Karl Peer in Trient nach Kirfstein' und Leopold Arlanch in Reutte nach Tione, 'die Statthalteveikonzipisten Karl Callovini in Cles nach Reutte und Dr. FraNz Äadl-Mayr in Borgo nach Meran, endlich die Statthalterei-KonAeptsprÄkWkanten Josef Marchesom in Rovereto nach Bozen, Eugen. Freiherr von Unterrichter

in Feldkircht nach Roverets und Ludwig Ritter von Fraxolo in Brixen. nach! Cles versetzt. — Zur Dienst leistung bei der Statthalterei in.Innsbruck wurden einberu fen die Begirkskommissäre Georg v. Ströbele in Borgo und der Sta tthaltereikonzipist Leopold Klmz-Fellunghauer in Schlanders. Der Bezirkskommissär Wilhelm Ritter v. Thaa wurde zur Dienstleistung in das Präsidialbureau einberufen. — Das k. k. Statthalterei-Präsidiumi für Tirol und Vorarl berg hat die Statthaltereikonzipisten! Dr. Franz Karl Peer

und Leopold Arlanch zu Bezirkskommissären und die Statt- halterei-R'onAeptsMraMkanten Hermann Klingler, Karl Callovini und Dr. Franz Stadl-Mayr zu Statthalterei- KoMpisten ernannt-. Die Erhöhung der Post- und Telephongebtthren sollte vorgestern» über Wunsch des Handelsministeriums in vertrau licher Sitzung von der Jnnsbrucker. Handelskammer bespro chen werden. Ueber Antrag des KR. Zech wurde aber in die öffentliche Behandlung eingegangen, welche jedoch Wegen ein getretener Beschlußunsähigkeit frühzeitig

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