, E. H. von St. Magdalenv Oberbat in Gsies. - Leiteben. 1-824 Meter, bewirtsch. A. H. von Walten der Gem. St. Leonhard In Passeier. ! Leiten, 6 H. mit 10 T. der Gem. Welsberg. ! Leiteralpe, zu Welwu, Gem. Algund gehörig, ! 1645 Mete?: am Steig zum Tattfener Ächl. I Lengmoo». 1211 Lingemoos genannt, Df. vo-n > 34 H. mit 209 -E., St. östl. von Klobenistvin, Gem. Ritten: Pf. zirka 1160 Meter, Filiattirche, 4kl. Sch., Versorgt)., Gem.-Spital, Gend.. Raiff. — Die Pfarrkirche zu Mari-ahimmelfahrt 1220 erbaut, 1S14 umgebaut
mit dem Besitz der Herren aus Burg -Brandis vereinigt wurde. Die Fami lie dieses Namens ist Ädrigen« noch heute im Besitze des zur Ruin« gewordenen Schlosses. Leonhard. St.. Df. van 30 H. mit 160 E. -der Gemeine St. Anorä bei Brixen; Mich der dreas Hofers): Sandhos, Geburtshaus Hofers, Filialk. 638 Meter, Hof-rkapell«, Tel. (Sanohof in Passeier): Schil-dhof. Schlattach 1ö H. 83 E., Silbernagelsäge, Uebelstein 13 zer. H. mit 83 E. nebst 69 zer. H. (in diesem Gemeindeteil) mit 381 E., wozu noch 9 A. H. Zur Gem
. noch: 1. Schweins st eg, Weiler von 8 H. mit 49 E.. Exp. 683 Meter, 1kl Sch., PostM., Wasser schloß der Maiser Wasserleitung-: dazu Maful 2H., Pirche 2 H. 15 E.. Stauden 4 H. 23 E.. Nendorf 3 H. 2S E. und 19 zer. H. mit 106 E.: 2. Walten 13 H. mit 7ö E., Exp. 1283 Meter. 1kl. Sch., Postabl.: Egg 10 H. 39 E., Ah»enhaus Leiteben 1824 Meter, Vermähl 5 H. Sl E., Waltner Säge 5 H. 20 E.; Wans 8 H. mit Fi- lialk. 1368 Meter-, endlich 23 zer. H. mit 143 E. nebst 2 A. H. — Die Kirche zu St. Leonhard wurde 1116 geweiht
. Seitemv-and neues Votivbild. Leonhard, St., lad. San Lianrd, siehe Abtei. Leonhard, St., in Passeicr. Gem. von 380 H. mit W75 C. ^Gericht selbst). Area: 6833 Hektar, wovon 246 Aecker, 689 Wiesen, 2.5 Ha. Haus gärten, 0.71 Ha. Weingärten, 3732 Hutweiden u. Alpen und 3407 Ha. Wald: 3 Großgrundbe sitze. — 21 Klm. nördl. von Meran Df. St. Leonhard, 70 H. mit 597 E., Bez.-Ger., Nota riat, Bez.-Schiehstand, landw. Bez.--Genossen- -schaft, Dekanat (alle des Namens Passeier), Pf. 689 Meter, 2 Filialk
dem Josef Strobl und hieß 1777 „am weißen Ain- kirn' (Einhorn); der Brümoirt erscheint 16S4 als Priewirt; -beim Tl>eiswirt hieß man es im selben Jahre -d-as Gut an der untern Stickl: ,,-Felsen-egg' hieß früher Branntwein!. — In einer Wiese nahe der Passer ist das „Franzosen- Fried hö-fl', wo 330 -gefallene Franzosen aus den letzten Kämpfen im Tale (von 1809) begraben liegen. — In St. Leonhard ist nach uraltem Brauch alljährlich am Montag nach dem ersten Fastensonntag auf der Brücke, die mitten im Dorfe