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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 14.04.1874
Physical description: 8
für da« Reich und sein Voll. (Bravo! Bravo!) Freiherr von Wüllerstorf beantragte hierauf den Schluß der Debatte, nach deren Annahme als Generalredner Graf Leo Thun und Baron Lichten- felS gewählt wurden. Graf Leo Thun führt seine Rede mit der Er klärung ein. daß er die Kompetenz de« Hause« nicht anerkenne, weil eS aufgehört habe, das zu sein, wozu eS eigentlich geschaffen wurde, ein Bestandtheil d S ReichSratheS, dem die Wahrung der Jntereff-.n Oesterreichs anvertraut ist, doch halte er eS für seine Pflicht

sein, ob noch ein Ausweg aus dem Zustand möglich ist, der die Revolution nach Oben bedeute«. Als Generalredoer für das Gesetz folgte Freiherr o Lich ten se l d. Es liegt in den Worten deS Grafen Leo Thun eine Wiederholung deS Protestes gegen die Verfas sung. Ich möchte, damit die Principien diese« hohen Hause« nicht in Vergessenheit gerathen, mir die Be merkung erlauben, daß P,»teste gegen die Verfassung in diesem Hause niemals als wirksam betrachtet wor den sind und daß Derjenige, der in diesem Hause er scheint

an die Apostel - „Wie mein Vater mich gesendet hat, so sende ich Euch.' Ich bin weit entfernt, diese Schnfttexte bestreiten zu wollen. ES wundert mich aber, daß man bei Gelegenheit dieser Citate den Satz unerwähnt läßt: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.' Damit er klärte der Stifter, daß der Kirche, welche er gestiftet, eine irdische Gewalt in keiner Beziehung einge räumt sei. Von einem göttlichen Rechte kann daher »immer die Rede sein. Es ist irrig, renn Se. Excellenz Graf Leo Thun sagt

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 12
Date: 29.05.1880
Physical description: 12
der Dotation des nie dern Klerus noch immer nicht zur Ausführung ge langt ist. Graf Leo Thun führt aus, daß es eigentlich keinen Religionsfonds, sondern mehrere Re- ligionssonde gibt. Redner gibt mehreren Beschwer den gegen die Bemessung der Religionsfondssteuer Ausdruck. Kardinal Fürst Schwarzenberg spricht ebenfalls zur Verwendung des Religionsfonds und findet es bedauerlich, daß Fonde, die für bestimmte lokale Zwecke gewidmet wurden, jetzt den allgemeinen Zwecken des Religionsfonds zugeführt werden. Red

nach zur Mittheilung gelangende Rede. Graf Leo Thun führt aus, daß die Rekurse ge gen Steuerbemessungen auf Grund des Pfründenbe steuerungsgesetzes in einem Falle vom Verwaltnngs- gerichtshofe zurückgewiesen wurden, weil die Steuer bemessung auf Grund eines Gesetzes erfolgt sei. Das Kapitel „Ministerium für Kultus und Unterricht' wird sodann eingestellt und der Nest des Budgets sowie das Finanzgesetz ohne weitere Debatte ange nommen. Es folgt die dritte Lesung des Militärtaxgesetzes. Baron Hye erstattet

, die uns die Bändigung der Banditen sehr glaublich machte. Die beiden Banditen: Mal- volio (Herr Göttich) und Barbarin» (Herr König) überboten einander im Distoniren. Das Klatschen von der Galerie galt wahrscheinlich ihren Sprüngen, nicht aber ihrem Gesänge. Vom Terzett mit Leo- nore's Oheim (Herr Carl) im dritten Akte wollen wir überhaupt ganz schweigen. Leonore (Frl. Stöger) führte ihren Part gut durch. kl. ^ Jnzing, 23. Mai. Gestern fand man hier in der An einen Erhenkten. Derselbe, ein slavischer Hausirer

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 07.09.1878
Physical description: 8
, 10 W., Durchfall. 29. AloiS Wenter. k. k. Oberingenieur in Innsbruck, S7 I., Herzlähmung. 80. Karl Auckenthaler, led. Handelsmann, 29 I.. PeritonitiS. 81. Anna Meir. TaglöhnerSgattin, 67 I., Schlagfluß. Maria Niglutfch, Reiterbäuerin in Kämpen, 71 I., Schlagfluß. L i t e r a r i f ch e S. Herz Mariä-Glüthen. Monatschrift von W. Cramer, Würzburg bei Leo Wörl. Inhalt deS 3. und 9. HesteS: Maria Himmelfahrt (Gedicht.) Die Erschein« ungen und Offenbarungen der Mutter Gottes von Anfang deS Christenthums

bis am unsere Zeit. (Fortsetzung.) Die sieben Freuden Maria. Maria, die Hossnuna und Zuflucht der Sünder. Maifeier in LourdeS. Kirchliche Rundschau. Maria Geburt (Gedicht.) Mariä Geburtstag und das geistliche Leben. Marienblume (Ge dicht.) Die Buchstaben des gnadenreichen Namens Maria. Von Heiligthum zu Heiligthum (Fortsetzung.) Unsere liebe Frau von den Siegen zu Paris. Vermischtes. Empfehlenswerte Bücher. Novellen-Sibliochek, Würzburg, bei Leo Wörl. Von diesem zeitgemäßen Unternehmen, katholische

und nebenbei auch erheiternde und den Geist bildende No vellen unter daS Vo.k zu verbreiten, sind von der nimmermüden Verlagshandlung 'Leo Wörl in Würzburg bisher S Jahrgänge (5 12 Hefte) erschienen. DaS gegen wärtig vorliegende 1. Heft deS IV. Jahrganges bringt einen Theil der spannend angelegten unv an Schilderungen reichen Novelle: „Erlebnisse im Bad DavoS' von F. v. Stmgel. — Der Preis eines Jahrganges beträgt 4 Mark. Mobilien-Versteigerung. ^ Ueber Ansuchen der Fulterer'schen Ehegatten im Grandl

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