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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 15.04.1878
Physical description: 6
, die der „klngrechnende HaudelS- staat' hoffentlich benutze» werde, obfchou in England die Volksleidenschaften bereits in bedenklicher Weife entstammt feie». Deutschland. Als den „Wortlaut deö Briefes, in welchem der Papst dem Deutschen Kaiser seine Thronbesteigung angezeigt hat', bringt der in Ant werpen erscheinende „Pr6curfeur' mit der Bemerkung: „aus dem Italienischen übersetzt', folgendes Schrift stück: „Papst Leo Xlll. entbietet dem allerdurchlauch- tigsleu und mächtigsten Kaiser und König seinen Gruß

wir Gott den Herrn an, daß er Ihnen die Fülle seiner himmlischen Gaben verleihe und flehen ihn an: er wolle Ew. Majestät mit uns durch die Bande der vollkommensten christlichen Liebe vereinigen. Gegeben zu Rom, in der Basilika von St. Peter, den 20. Febr. 1878, i'm ersten Jahre unserer Regierung. (Gezeichnet): Papst Leo Xlll.' Italien. Rom, 12. April. (Aus dem Vatiean.) Leo Xlll. beabsichtigt in 5—li Wochen ein Coufifto- rinm abzuhalten, bei welchem mehrere italienische und fremde Prälaten, — man nennt

gewesen war, keineswegs die hartnäckige Abneigung PjuS IX. gegen die Geg ner dieses Dogmas. Dieser Tage wird die Euchklica deö Papstes an den katholischen Episkopat verössentlicht werden, und -.war Gierst im Auslande, sväter in Rom. AuS diesem «4T Documeute wird man erst mit Sicherheit einen Schluß auf die Gesinnungen des neuen Papstes ziehen können, da die Allocution im Eonsistorinm vom 28. März nur einen privaten Charakter hatte. Leo Xlll. wird in dieser Enchklica feierlich gegen die Ent ziehung der weltlichen

Macht der römischen Kirche Protest einlegen und die von PiuS IX. gegen dieselbe erlassene» Censuren erneu- eru. Er wird den Wunsch nach Beendigung der mit einigen Staaten bestehenden Zwi stig leiten mit dem heil. Stnhle ausdrücken. Er wird den Bischösen in Anbetracht der Zeitläuste Rathschläge zur Klugheit und weisen Mäßigung ertheilen. Wie bei dein An tritte jedes nenen Papstes üblich, wird auch Leo Xlll. die Häretiker und Schismatiker zur Rückkehr iu den SchooS der allein seligmachenden Kirche

auffordern. Das Docnment ist feinem vollen Inhalte nach von Leo XIII. persönlich verfaßt worden. Ein wenig voreilig hat man von der Wiederher stellung der ehemaligen diplomatischen Vertretungen deö heil. Stuhles in Deutschland, Rußland und in der Schweiz gesprochen. Man ist allerdings gegen seitig von den versöhnlichsten Gesinnungen beseelt, man hofft zu einer Verständigung zu gelaugeu; aber darauf beschränkt sich anch Alles. Die drei erwähnten Regierungen gehen niit der äußersten Vorsicht

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 14.04.1874
Physical description: 8
für da« Reich und sein Voll. (Bravo! Bravo!) Freiherr von Wüllerstorf beantragte hierauf den Schluß der Debatte, nach deren Annahme als Generalredner Graf Leo Thun und Baron Lichten- felS gewählt wurden. Graf Leo Thun führt seine Rede mit der Er klärung ein. daß er die Kompetenz de« Hause« nicht anerkenne, weil eS aufgehört habe, das zu sein, wozu eS eigentlich geschaffen wurde, ein Bestandtheil d S ReichSratheS, dem die Wahrung der Jntereff-.n Oesterreichs anvertraut ist, doch halte er eS für seine Pflicht

sein, ob noch ein Ausweg aus dem Zustand möglich ist, der die Revolution nach Oben bedeute«. Als Generalredoer für das Gesetz folgte Freiherr o Lich ten se l d. Es liegt in den Worten deS Grafen Leo Thun eine Wiederholung deS Protestes gegen die Verfas sung. Ich möchte, damit die Principien diese« hohen Hause« nicht in Vergessenheit gerathen, mir die Be merkung erlauben, daß P,»teste gegen die Verfassung in diesem Hause niemals als wirksam betrachtet wor den sind und daß Derjenige, der in diesem Hause er scheint

an die Apostel - „Wie mein Vater mich gesendet hat, so sende ich Euch.' Ich bin weit entfernt, diese Schnfttexte bestreiten zu wollen. ES wundert mich aber, daß man bei Gelegenheit dieser Citate den Satz unerwähnt läßt: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.' Damit er klärte der Stifter, daß der Kirche, welche er gestiftet, eine irdische Gewalt in keiner Beziehung einge räumt sei. Von einem göttlichen Rechte kann daher »immer die Rede sein. Es ist irrig, renn Se. Excellenz Graf Leo Thun sagt

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 13.10.1879
Physical description: 4
freundschaftliches sein. Jener Pri- Vat-Secretär des BergMigS aber, welcher derMajeM den Empfang des. B.esui es dringend aiigerathey hat, wurde aus-'! «Ksundheitskückfichten auf einige' Monate beurlaubt . . . .' (Pa?st Leo Xlll.) Man schreibt der Berliner „Post': „Ein Characterzug Papst Leo's XIII., welcher ein helle res Licht auf die gegenwärtige kirchenpolitische Lage wirft^ als alle Combinationen dies zu thun vermögen, ist folgender: Die Vorsteherin einer Lehranstalt in einer 'deutschen Resiedenzstadt mußte

ihrer Gesundheit wegen auf ärztliche Verordnung einen längeren Auf enthalt in Italien nehmen, nnd brachte einen Theil desselben in Rom zu. Um. nicht in Rom gewesen zu sein, ohne den Pqipst gesehen zu haben, betheiligte sie sich an einer großen Audienz im Batican, wie sie Leo XIII. häufiger zu gewähren pflegt. Vor Schluß derselben richtete der dienstthuende Kammsrherr an die Anwesenden die Frage, ob Jemand noch einen beson deren Wunsch habe? Frl. N. auS D. — so wollen wir die oben bezeichnete Dame nennen

— meldete sich und-bat um den päpstlichen Segen für eine Freundin in D 'Nachdem ihr diese Bitte bereitwilligst gewährt worden, ließ Leo XIN. sie fragen, weßhalb sie densel- ^ben nM auch^für sich, erbeten,? Frl. D. antwortete, 'M^MWlchrDk''SWMi!'fie^s«lbkaber als Prote stantin könne des Papstes Segen nicht für sich bean- pruchen. Se. Heiligkeit ließ ihr darauf die Wtthei- ung machen, daß er in christlicher Nächstenliebe gern bereit fei, auch einer Protestantin seinen Segen j» ertheilen, sofern

sie ihn annehme wolle. Frl. N. nahm >e» ihr angebotenen Segen dankbar an, und Papst Leo XIII. hatte sich ein nicht katholisches Herz mehr gewonnen.st (Eine Geburtsanzeige), wie man sie sich hübscher nicht denken kann, hervorgehoben auS den Tiefen der Spalten der „Köln. Ztg.'; Durch die glückliche Geburt eines Knaben wurden hoch erfreut Dr. Carl Forst und Frau Carolna, geb. Engelmann. ?abrie» ei xroäoti okimiei. Mailand, den 23. September 137S.' Ein Sohn, der von einer „chemischen Productenfabrik' geboren

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 5 of 12
Date: 13.09.1878
Physical description: 12
Zier Heilige Mater Leo XIII. Am 7. Februar dieses Jahres ward die kathol. Welt Plötzlich in Trauer versetzt durch die Nachricht vom Tode des Stellvertreters Jesu Christi. Der allgeliebte Jubel papst Pius IX. hatte ausgerungen und war in ein besseres Jenseits abberufen worden. Die Trauer der ganzen Welt galt nicht allein dem hochverehrten Seligen, sondern sie war vermischt mit banger Sorge für eine ungewisse Zu kunft. Hatteman ja schon lange triumphirend verkündet, daß Pins IX. der letzte Papst

sei, war ja der Tod des Papstes seit Jahren ersehnt von allen Um sturzmännern auf der ganzen Erde. Eine Papstwahl in einer Zeit wie die unsrige, konnte viele Verwirr ung in der Welt und der kathol. Kirche anrichten. DochdieVor- sehung hat es anders gefügt. Das Conclave trat unbehelligt zusammen und nach kaum 14 Tagenhattendie Cardinäle einen neuen Papst er wählt, den hoch würdigsten Hrn. Joachim ~ Pecci, welcher sich den Namen Leo XIII. beilegte. Leo XIII. ist geboren am 2. März 1810 zu Carpineto

und sein gewin nendes Beneh men erwarben ihm die Hoch schätzung der vornehmsten Kreise, selbst die Freundschaft des Königs der Belgier, Leo pold I., welcher ihm das Groß kreuz des Leo poldordens ver lieh. Nach drei Jahren war der bischöfliche Stuhl von Pe rugia erledigt unddiePerugia- ner schickten eine Deputation nach Rom, um Joa chim Pecci als Bischof zu er bitten. Gregor XVI. entsprach diesem Wunsche, indem er zu gleich seine An erkennung der Verdienste dieses seltenen Mannes dadurch bezeugte

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 04.04.1878
Physical description: 4
noch unbekannte Details' bezüglich der Wahl des Papstes Leo XIll, mitgetheilt:.,„Larl>mal^ Peccr, dent sich am Tage vor seiner Wahl bereits-hie meisten Stimmen zugewendet hatten, war am Morgen zu einem der Mitglieder des Heiligen Kollegiums ge kommen, das sein volles Vertrauen besaß, und sagte zu ihm vor der Eröffnung' deF Scrutiniums: L«Jch kann nicht mehr an mich halten und fühle das Be dürfniß, zu dem Heiligem Kollegium zu sprechen. Ich befürchte, daß es einen Fehler begehen wird!' Man hält

6. Heft enthält- „Im gräflichen Haufe.' Original-Roinan von Carl Zastroio (Fortsetzung). — Zweierlei Maaß. Aus vem Tagebuch eines'allen Redacteurs. Von Julius Grosse. — Erzherzog Franz Carl. — Leo Xlll., von der Wiege bis zur Krönung. Von C Greiner. — Die Mädchen von Schonau. Naturwissenschastliche Novelle«? von Carl Ruß. — Die Weltmünze. Von Dr. Carl Lösfler. — Grolle nicht. Gedicht von Ludwig Bowitsch. — Der ohn des Lichtelweibes. Ein Apostel des Selbstmordes. Von C. v W. — Das Fest del Redentore

in Veneviz. Eine Sommer - Erinnerung von Olto Prechtler — Buntes. — Notizen. — Literatur. — Praktisches. — Illustrationen: Der Kuß als Verräther. Original- Zeichnung von Schaumann in München. — Erzherzog Franz Carl. — Leo Xlll. Hinter der Klostermauer. — Italienisches Stillleben. Original-Zeichnung von Fr. Sondel in, München. — Spalato. Der Gesuadheitsrath in St.' Petersburg hat die Ein- fahrunK der' Guyot'schea Theerkapseln, welche von so au«- gezeichnet« Wirkt»« i« ErkSltnogSfiilleu. bei Katarrhen

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 19.04.1876
Physical description: 8
er griffen, die unbekannte Geliebte unter irgend einem Vorwande durch anonyme Anfragen im ReichSanzeiger zum Hervortrete» aufzufordern, hätte sein besonnener Freund solche Thorheiten zugelassen. Unterdessen war die Weihnachtszeit heran gerückt und Leo, dem die ganze Welt gleichziltig war, hatte mechanisch eingewilligt seine alten Eltern zu besuchen. Auf dieser Reise begriffen fand ihn unser Studiosus unter dem Wagen liegen und nahm ihn mit nach seinem HeimatS- städtchen. Daß eS hier am folgenden Morgen

. Verschiedenes. * (Weiße Ostern.) Man schreibt ans Im Uebermaße seines Entzückens fertigte Leo sogleich einen Eilboten an Wilhelm ab, mit der dringenden Bitte, alle ferneren Nachforschungen einzustellen und schleunigst in die Arme seine? glücklichen Freundes zu eilen. Bis zu dessen Ankunft und dem verhängnißvollen Sylvester abend sparte auch Franz mit der Enthüllung seines Geheimnisses. A'.S aber die Familie durch die beiden Freunde vermehrt sich an diesem Abend um die dampfende Punschmaschine versammelt

hatte und der Vater in der Freude seines Her zens die vorjährige Sylvesterunterhaltung, nebst allen Wünschen, Hoffnung.'» nud Erwartungen zum Besten gab, die unerforschlichen Wege deS Schicksals prieS und fein vielgeliebtes Kind segnete, da erhob sich auch Hranz und bat den elterlichen Segen nicht allein an Anna zu ertheilen sonder» auch ihm diesen angedeihen zulassen. Ohneden Namen der Geliebten zu nennen erzählte er nun seine LiebeSgeschichte, und als Leo und Wilhelm aufmerksam geworden und begierig

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 12
Date: 29.05.1880
Physical description: 12
der Dotation des nie dern Klerus noch immer nicht zur Ausführung ge langt ist. Graf Leo Thun führt aus, daß es eigentlich keinen Religionsfonds, sondern mehrere Re- ligionssonde gibt. Redner gibt mehreren Beschwer den gegen die Bemessung der Religionsfondssteuer Ausdruck. Kardinal Fürst Schwarzenberg spricht ebenfalls zur Verwendung des Religionsfonds und findet es bedauerlich, daß Fonde, die für bestimmte lokale Zwecke gewidmet wurden, jetzt den allgemeinen Zwecken des Religionsfonds zugeführt werden. Red

nach zur Mittheilung gelangende Rede. Graf Leo Thun führt aus, daß die Rekurse ge gen Steuerbemessungen auf Grund des Pfründenbe steuerungsgesetzes in einem Falle vom Verwaltnngs- gerichtshofe zurückgewiesen wurden, weil die Steuer bemessung auf Grund eines Gesetzes erfolgt sei. Das Kapitel „Ministerium für Kultus und Unterricht' wird sodann eingestellt und der Nest des Budgets sowie das Finanzgesetz ohne weitere Debatte ange nommen. Es folgt die dritte Lesung des Militärtaxgesetzes. Baron Hye erstattet

, die uns die Bändigung der Banditen sehr glaublich machte. Die beiden Banditen: Mal- volio (Herr Göttich) und Barbarin» (Herr König) überboten einander im Distoniren. Das Klatschen von der Galerie galt wahrscheinlich ihren Sprüngen, nicht aber ihrem Gesänge. Vom Terzett mit Leo- nore's Oheim (Herr Carl) im dritten Akte wollen wir überhaupt ganz schweigen. Leonore (Frl. Stöger) führte ihren Part gut durch. kl. ^ Jnzing, 23. Mai. Gestern fand man hier in der An einen Erhenkten. Derselbe, ein slavischer Hausirer

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 17.04.1874
Physical description: 6
ebenfalls zurückweist, möge dasselbe accep. tireu. Nur dieses System könne auS den Verlegen heiten helfen, und deßhalb werde er gegen das Gesetz stimmen. Graf Hartig legt dar, daß daS Gesetz zum großen Theile dasjenige bestimmt, waS früher bereits in Oesterreich bestand. Unter Anderem führt Redner an, daß mehrere gestern angefochtene Bestimmungen mit jeuen übereinstimmen, die von dem Minister Grafen Leo Thun getroffen wurden. WaS die Stel lung der Geistlichen in öffentlichen Aemtern betrifft

dann: Ich kann nicht unausgesprochen lassen, daß ein gewisser polizeilicher H.iuch durch dieses Gesetz weht, der mich nicht angenehm berührt. Allein wenn man mit staatspolizeilicher Hilse in früherer Zeit eine privilegirte AnLnahiiiSstellnng erklommen, so muß man es sich doch auch gefallen lassen, mit polizei licher EhvencSkovte in die normale Stellung zuriick- geleitet zn weiden. Frhr. v. WüllerStorf beantragt den Schluß der Debatte. (Dieser Antrag wird angenommen.) Als Generalredner gegen das Gesetz wnrde Graf Leo Thun

, für dasselbe Freiherr v. LichtenfelS ge- wählt. Graf Leo Thun: Die Gesammtheit unserer Erz- bischöfe und Bischöfe hat diesem Hause die Kom petenz zur Berathung vo>liegenden Gesetzentwurfes abgesprochen. Ich habe gegen die Kompetenz dieses HanseS anch, aber noch weitergehende Bedenken, schon von dem Zeitpunkte an, als es stillschweigend aufgehört hat, das zu sein, wozu eS ursprünglich geschaffen wurde, nämlich ein Bestandtheil des ReichS- rathes, dem die Wahrung der Interessen Oesterreichs anvertraut war. Er halte

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 07.09.1878
Physical description: 8
, 10 W., Durchfall. 29. AloiS Wenter. k. k. Oberingenieur in Innsbruck, S7 I., Herzlähmung. 80. Karl Auckenthaler, led. Handelsmann, 29 I.. PeritonitiS. 81. Anna Meir. TaglöhnerSgattin, 67 I., Schlagfluß. Maria Niglutfch, Reiterbäuerin in Kämpen, 71 I., Schlagfluß. L i t e r a r i f ch e S. Herz Mariä-Glüthen. Monatschrift von W. Cramer, Würzburg bei Leo Wörl. Inhalt deS 3. und 9. HesteS: Maria Himmelfahrt (Gedicht.) Die Erschein« ungen und Offenbarungen der Mutter Gottes von Anfang deS Christenthums

bis am unsere Zeit. (Fortsetzung.) Die sieben Freuden Maria. Maria, die Hossnuna und Zuflucht der Sünder. Maifeier in LourdeS. Kirchliche Rundschau. Maria Geburt (Gedicht.) Mariä Geburtstag und das geistliche Leben. Marienblume (Ge dicht.) Die Buchstaben des gnadenreichen Namens Maria. Von Heiligthum zu Heiligthum (Fortsetzung.) Unsere liebe Frau von den Siegen zu Paris. Vermischtes. Empfehlenswerte Bücher. Novellen-Sibliochek, Würzburg, bei Leo Wörl. Von diesem zeitgemäßen Unternehmen, katholische

und nebenbei auch erheiternde und den Geist bildende No vellen unter daS Vo.k zu verbreiten, sind von der nimmermüden Verlagshandlung 'Leo Wörl in Würzburg bisher S Jahrgänge (5 12 Hefte) erschienen. DaS gegen wärtig vorliegende 1. Heft deS IV. Jahrganges bringt einen Theil der spannend angelegten unv an Schilderungen reichen Novelle: „Erlebnisse im Bad DavoS' von F. v. Stmgel. — Der Preis eines Jahrganges beträgt 4 Mark. Mobilien-Versteigerung. ^ Ueber Ansuchen der Fulterer'schen Ehegatten im Grandl

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