s«s s ' Am o r t i sa t i o n s-Edi kt. Laut Kopeibuch der Gemeinde Egg, Folio »y, hat Johann Zahler und seine Schwester Anna dem Joseph RemigiuS Maldoner zu Holzgau auf Martini ,Sos für 20c» fl. il/r eigen ein Zinspfenning - Gut auf dem Bühl durch Haus, Hof und Feld mit ollen Rechten für frei, ledig und los zum Unierpfand verschrieben, welches für genugsam und in Kräften erkannt worden ist, den >. Mai »8c»3. . Da nun die hierüber ausgefertigte Schuldurkunde in Verlust gerathen
tier, dann Keller, Ansatz nebst Unterdach - Gelegenheit hat, das andere aber von ein Stock Höhe, mit zwei Stu ben . zwei Küchen, fünf Kammern, Torggl, Slallung nebst Branntwein- nnd Waschküche versehen ist. Diesen ganzen Essett hat Konkursant Johann Picb- ler von seiner Mutier Anna, geb. Trafesser, laut Ab handlung vom 17. Nov. >827 erbseigenthümlich an sich gebracht, und gränzt 1. an die Rauschgasse, 2. an die Rauchische Behausung und Hof, so wie an den v. Ric- cabona'schen Garten
, 3. wieder an selben, und 4. an den Garren des Hrn. Joseph v. Zallinger. Er ist dem Botzner Stadtspikal grundrechtbar, wo- bin jährlich um Marlinizeir 2 fl. T. W., so wie von dem Garten dem Allerseelen - oder Römerkapellen-Benest- zium 3o kr. T. W. benannter Zehent abzuführen find. Der AuSrufspreis hievon ist 3ioc> sl. R. W. 2. Ein Weingut im Botznerboden von circa 8 Grä bern groß, mit Nr. Kat. bSi bezeichnet, aus jenen 3Z Grabern herrührend, wovon Franz Mayer, Glöggl, 27 Graber dein Joh. Pichler, und laut
Instruments vom ib. Juli 1823, V. Nr. 3s3, der am >2. Okt. >327 ver storbenen Anna Trasesser, Witwe Pichler, diesen rück- behallenen Theil verkauft hat, und gleichfalls laut obi ger Abhandlung als circa y i/s Graber groß an Konkur santen Joh. Pichler erbseigenthümlich gekommen ist. Dieses Gut gränzt 1. an das Wenter Drahhosgut, 2. an das Weingut des Jos. Tutzer, deS Psauenhauser- bäcken, des Reiter zu St. Johann, 3. des.Erlacher in Leitach, und 4. an jenes des Winklers im Dorfe. Hieraus hasten
von 2 3??. Ä?» O. Ein Frühmahd, daS Grundpeuntl, von 1 /4 M.M. ?. Ein anderes Grundpeuntl, unter der alten Gaffe, von M. M. l). Ein Frühmahd von >/6 M. M. U. EinGaltmahd in der MuttererWiesen von » s/4 M. M. S. Ein Galtmahd von 3 >/s M. M. Diese Realitäten hat Lorenz Hofer laut väterlicher Abhandlung, Hölting den >8. Nov. »?8y, eigen thümlich an sich gebracht. Dieselben sind dem Kloster StamS grundrechibar mit jährlichen 2 fl. 24 -kr. T. W., und dem Stifte Willen Zebent 1/2 Metzen Roggen, 1/2 Metzen Gersten und ,/s Wketzen