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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 15.11.1856
Physical description: 8
in Altenstadt, gegen Abend an Fußweg und Alois Schöch et <üons. und Mitter nachts an Andreas Zehenter in Altenstadt, St. D. Feldkirch, Besitz-Nr. 1173 mit 265 fl. St. K. Zu diesem Anwesen gehören folgende Fahrnisse: 2 Stubenkästen in beiden Wohnstuben, Küchegestell und Küchenkasten, die vorhandenen Faßlager im Keller, 2 »ingemauerte Brennhäfen mit hölzernen Kühlstanden, ein großer Wofchkessel, ebenfalls eingemauert, geschätzt auf 9000 fl. R. W. Obiges Reale hat der Erblasser erworben laut Kauf vom 9. April

1833 Folio 1569 von Franz Josef Mor scher in Altenstadt. 2. circa 10'/- Mittmel 2mähd. Grasboden mit Was serrecht in Löwesbündt St» D. Altenstadt, Bes. Nr. 420, 637 und ?68 mit 690 fl. St. K. neben Katha rina Abbrederis in Feldkirch, geschätzt 900 fl. R- W. Dieses Reale hat der Erblasser erworben zur Hälfte laut Kauf vom 23. Mai 1850 Folio 6203 von Ka tharina Bont in Ludesch, nnd die andere Hälfte laut Kauf vom 22. Juni 1353 Folio 4596 von Nosina Schreiber in Altenstadt. Zusammen 9900

fl. R. W. 3. circa 3 Mittmel Alker in der Grenbündt zu Al tenstadt, St. D. Altenstadt, Bes. Nr. 1737 mit 100 fl. St. K. neben Michael Eberles Erben in Feldkirch, ge schätzt 300 fl. R. W. Dieses Neale hat der Erblasser laut Kauf vom 30. September 1339 Fol. 1343 von Franziska Beuter in Konstanz erworben. 4. Der sogenannte neue Bauerntorlel an der Land straße zu Altenstadt mit Obstmühle, Rinnbütte, 3 Obst- truhen, Weineimer, 2 Weintrichter, und Weinhalbvier- telmaß, Treberbeil, gränzt gegen Morgen an die Land

straße, gegen Mittag und Abend an Herrn Huber, Hechtwirth in Feldkirch, und gegen Mitternacht an die Dorsstraße, geschätzt 500 fl. R. W Erworben den '°/zg Theil laut Kauf vom 6. Juli 1854 Folio 5442 von Andreas Dobler et. llons. in Altenstadt, und den Theil laut Kauf vom 9. April 1838 Folio 1569 von Franz Josef Morscher in Altenstadt. 5. circa 5 Pfund Lohn Weinreben auf Ardehen im Hungerleider, St. D. Feldkirch, Bes. Nr. 352 mit 130 fl. St. K., neben Andreas Schmid In Gisingen, geschätzt 150

fl. R. W. Erworben laut Kauf vom 24. Mai 1854 Folio 4496 von Joh. Georg Böckle von Levis. 6. circa 2 Mittmel Streueboden zu MatfchelS beim Kreuz, St. D- Nofels, Bes. Nr. 1453, mit 10 fl. St. K. und circa 4 Mittmel Streueboden daselbst. Bes. Nr. 1026, mit 15 fl. St. K., neben dem Lei nenbach, zusammen ta^irt 100 fl. R. W. Erworben laut Kauf vom 27. Jänner 1840 Folio 696 von Jos. Bühel in NofelS. 7. circa 304 Ruthen Streueboden auf den 40 Manns mahd, St. D. Rankweil, Bes. Nr. 337/373 mit 10 fl. St. K., neben

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Newspapers & Magazines
Lienzer Nachrichten
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Page 4 of 12
Date: 22.05.1936
Physical description: 12
Tragisches Autounglück aus der Dölsacher VuadeSftratze. Um 2.30 Ahr ereignete sich am Sonntag, den 17. öS., auf Her Dölsacher Bunöesstraße ein Autounglück, dem ein blühendes Men schenleben zum Opfer siel. Laut Erhebungs- Protokoll spielte sich der traurige Anglücksfall folgendermaßen ab: Herr Franz Steiner, Maurermeister aus Nikolsövrf, 28 Jahre alt, fuhr mit seiner Braut, Frl. Philomena Weingartner, 26 Jahre alt, per Naö von Lienz, nach Dölsach. In öst licher Nichtung hinter der Aguntbrücke

wurden sie von einem Personenauto, gelenkt von Frau NechtSanwalt Olga Wanner, eingeholt. Laut Zeugenaussagen fuhr Herr Steiner auf der linken Straßenseite und feine Braut rechts von ihm auf der Straßenmitte. Der westlich streichende Wind Verhinderte sehr stark die Hörmöglichkeit der Hupensignale des auf der rechten Straßenseite nachkommenöen und auch rechts Vorfahren wollenden Personenautos. Bei Kilometerstein 110.4 kam es dann zum Zusammenstoß. Wenige Sekunden vorher wurden die beiden Radfahrer erst

sie noch den Wagen aus, ließ ihn auslaufen und hielt ca. 30 m. hinter der Anfallstelle. Beim Zusammenstoß mit dem Aanöstein wurde der Wagen am rechtsseitigen hinteren Kotschützer, Naö und Differentialge triebe beschädigt. Das Auto fuhr laut Zeugen aussagen vor dem Zusammenstoß mit 50—60 Stundenkilometer. Der zur Stelle gekommene Arzt konnte nur mehr den bereits eingetretenen Tod feststellen. Im Verein mit der Dölsacher Gendarmerie führten Herr poftenkommanöant Weiler und Inspektor pirker die Erhebungen

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 22.11.1856
Physical description: 8
Juen in Altenstadt, gegen Abend an Fußweg und AloiS Schöch ei Övns. und Mitter nachts an Andreas Zehcnter in Altenstadt, St. D. Feldkirch, Besitz-Nr. 1173 mit 265 fl. St. K. Zu'diesem Anwesen gehören folgende Fährnisse: 2 Stubenkästen in beiden Wohnstuben, Küchegestsll und Küchenkasten, die vorhandenen Faßlager im Keller, 2 eingemauerte Brennhäfcn mit hölzernen Kühlstanden, ein großer Waschkessel, ebenfalls eingemauert, geschätzt auf 9000 fl. N. W. Obiges Reale hat der Erblasser erworben laut Kauf

vom 9. April 1833 Folio 1569 von Franz Joses Mor scher in Altenstadt. 2. circa 10'/, Mittmel 2mähd. Grasboden mit Was» serrecht in LöweSbündt Ät. D. Altenstadt, Bes. Nr. 420, 637 und k>63 mit 690 fl. St. K. neben Katha rina AbbreÜeris in Feldkirch, geschätzt 900 fl. R. W. Dieses Reale hat der Erblasser erworben zur Hälfte laut Kauf vom 23. Mai 185V Folio 6208 von Ka tharina Bont in Ludescü, und die andere Hälfte laut Kauf vom 22. Juni 1353 Folio 4596 von Nosina Schreiber in Altenstadt. Zusammen 9900

fl. R. W. 3. circa 3 Wjittmel Acker in der Grenbündt zu Al tenstadt, ^t. D. Altenstadt, Bes. Nr. 1737 mit 100 fl. St.. K. neben Michael EberleS Erben in Feldkirch, ge schäht 3»0 fl. R. W. Dieses Reale hat der Erblasser laut Kauf vom 30. September 1839 Fol. 1343 von Franziska Deuter in Konstanz erworben. 4. Der sogenannte neue Bauerntorkel pn der Land straße zu Altenstadt mit Obstmühle, Rinnbütte, 3 Obst- truhen, Welneimer, 2 Weintrichter- und Weinhalbvier- telmaß, Treberbeil, gränzt gegen Morgen an die Land

straße, gegen Mittag und Abend an Herrn Hub,f, Hecbtwlrth in Feldkirch, und gegen Mitternacht an die Dorfstraße, geschätzt 600 fl. R. W Erworben den '/zg Theil laut Kauf vom 6. Juli 1354 Folio 5442 von Andreas Dobler et. t?ons. in Altenstadt, und den lo/^r, Theil ^ut Kauf vom 9. April 1333 Folio 1569 von Franz Josef Morscher in Altenstadt. 5. circa 5 Pfund Lohn Weinreben auf Ardetzen im Hungerleider, St. D. Feldkirch, Bes. Nr. 362 mit 130 fl. St. K., neben Andreas Schmid in Gisingen, geschätzt ' 150

fl. R. W. Erworben laut Kauf vom 24. Mai 1354 Fol'v 4496 von Joh. Georg Böckle von LeviS. 6. circa 2 Mittmel Streueboden zu Matschels bei»« Kreuz, St. D. Nosels, Bes. Nr. 1453, mit 10 fl. St. K. und circa 4 Mittmel Streueboden daselbst. Bes. Nr. 1026, mit 1b fl. St. K., neben dem Lei nenbach, zusammen ta^irt 100 fl. R. W. Erworben laut Kauf vom 27. Jänner 1340 Folio 696 von Jos. Bühel in NoselS. 7. circa 304 Ruthen Streueboden auf den 40 Manns mahd, St. D. Rankweil, Bes. Nr. 337/373 mit 10 fl. St. K., neben

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Tiroler Post
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Page 15 of 16
Date: 15.10.1909
Physical description: 16
sich zu einem häßlichen Lachen, und ein Jauchzer, so laut und freudig und doch wieder so unheimlich und schaurig, Tiner bei schlechtem Wetter. Gestalt schlich längs der Gartenzaunes der Türe zu. Gs war Meister Gründler, den man seit einigen Tagen vermißte. In Irrsinn versunken war er da und dort von einzelnen Bewohnern der benach barten Dörfer gesehen worden. Als er trotz alles Drängens die in Reutlingen erhobene Erbschaft nicht herausgeben wollte, hatte man ihm einmal während seiner Abwesenheit Graziella weggenommen

. Heute Nacht sollte ihm sein Werk gelingen. Zerstört werden sollte alles, was er einst sein Eigentum genannt. Er trat zur Türe, welche in die Schmiede führte; sie ivar ver schlossen. Ein Schlüssel, den er aus der Tasche zog, öffnete sie schon entrang sich seiner Brust, daß This und dessen Frau droben aus ihrem Lager erschrocken auffuhren. „Fürio", erscholl es zugleich draußen auf der Straße und das Horn des Wächters wurde laut. Meister Gründler hatte die Kette fest um sich und den mächtigen Ambos

geschlungen und schweißte mit gewaltigen Schlägen die beiden Enden zusammen. Am Ambos, wo er so gerne gestanden, wollte er auch sterben. i Dann stützte er sich mit beiden Armen auf den Stiel des Ham mers, der auf dem Ambos ruhte und starrte hinein in die Flammen, die mit rasender Eile um sich griffen. This donnerte gegen die verrammelte Türe. Der Irrsinnige lachte laut aus. „Fürio!" hallte es immer lauter durch das Dorf. Menschen sammelten sich vor der Schmiede. Ein Mann trat an das Fenster. Entsetzt

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 25.11.1856
Physical description: 6
in Altenstadt, gegen Abend an Fußweg und Alois Schöch et l^ons. und Mitter nachts an Andreas Zehenter in Altenstadt, St. D. Feldkirch, Besttz-Nr. 1173 mit 265 fl. St. K. Zu diesem Anwesen gehören folgende Fährnisse: 2 Stubenkästen in beiden Wohnstuben, Küchegestell und Küchenkasten, die vorhandenen Faßlager im Keller, 2 eingemauerte Brennhäfen mit hölzernen Kühlstanden, ein großer Waschkessel, ebenfalls eingemauert, geschätzt auf 9000 fl. N. W. Obiges Reale hat der Erblasser erworben laut Kauf vom 9. April

1833 Folio 1569 von Franz Josef Mor scher in Altenstadt. 2. circa 10'/z Mittmel 2mähd. Grasboden mit Was serrecht in Löwesbündt St- D. Altenstadt, Bes. Nr. 420, 637 und b63 mit 630 fl. St. K. neben Katha rina Abbrederis in Feldkirch, geschätzt 900 fl. N- W. Dieses Neale hat der Erblasser erworben zur Hälfte laut Kauf vom 23. Mai 1350 Folio 6203 von Ka tharina Vont in Ludefch, und die andere Hälfte lant Kauf vom 22. Juni 1353 Folio 4596 von Nosina Schreiber in Altenstadt. Zusammen 9900

fl. R. W. 3. circa 3 Mittmel Alker in der Grenbündt zu Al tenstadt, St. D. Altenstadt, Bes. Nr. 1787 mit 100 fl. St. K. neben Michael EbcrleS Erben in Feldkirch, ge schäht 300 fl. R. W. Dieses Neale hat der Erblasser laut Kauf vom 3V. September 1VZ9 Fol. 1343 von Franzlska Beuter in Konstanz erworben. RS3» 4. Der sogenannte neue Bauerntorkel an der Land straße zu Altenstadt mit Obstmühle, Rinnbütte, 3 Obst- truhen, Weineimer, 2 Weintrichter, und Weinhalbvier- telmaß, Treberbeil, gränzt gegen Morgen an die Land

- straße, gegen Mittag und Abend an Herrn Huber, Hechtwirth in Feldkirch, und gegen Mitternacht an die Dorfstraße, geschätzt 500 fl. R. W Erworben den '»/z» Theil laut Kauf vom 6. Juli 1354 Folio 5442 von Andreas Dobler et. Lons. in Altenstadt, und den ''/-s Theil laut Kauf vom 9. April 1333 Folio 1SK9 von Franz Josef Morscher in Altenstadt. 5. circa 5 Pfund Lohn Weinreben auf Ardetzen im Hungerleider, St. D. Feldkirch, Bes. Nr. 362 mit 130 fl. St. K., neben Andreas Schmid in Gisingen, geschätzt 150

fl. R. W. Erworben laut Kauf vom 24. Mai 1354 Folio 4496 von Joh. Georg Böckle von LeviS. 6. circa 2 Mittinel Streueboden zu MatschelS beim Kreuz, St. D. NofelS, Bes. Nr. 1453, mit 10 fl. St. K. und circa 4 Mittmel Streueboden daselbst, Bes. Nr. 1026, mit 15 fl. St. K., neben dem Lei nenbach, zusammen tan'rt 100 fl. R. W. Erworben laut Kaus vom 27. Jänner 1340 Folio 696 von Jos. Bühel in Nosels. 7. circa 304 Ruthen Streueboden auf den 40 Manns- niahd, St. D> Nankweil, Bes. Nr. 337/373 mit 10 fl. St. K., neben

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 29.05.1924
Physical description: 6
". Nicht mit Druckerschwärze in dicken Folianten festgehalten, sondern im Laut aufbewahrt, der jederzeit wieder zum Leben erweckt werden kann. Diese merkwürdige Bibliothek, die in sämtlichen Erdteilen kein Seitenstück findet, besteht aus G r a m m o p h o n p l a t t e n, von denen die metallenen Orginale sorgfältig in den Kellerräumen ver wahrt liegen. Auf rund 2000 Platten sind die Stimmen der Völker festgehalten, im Wort, im Lied und in der Musik. In rund 3000 solchen Aufnahmen sind die Lauteigenarten von drei hundert

, die von gegnerischer Seite mobil gemacht worden waren, in deutschen Kriegsgefangenenlagern vertreten waren. Damo's bo: sich eine nie wiederkehrende Gelegen heit, die Stammeseigenarren der Fremden, wie sie sich im ge sprochenen oder gesungenen Laut äußern, für alle Zeiten festzu halten. Professor Doegen bereiste mit einer wissenschaftlichen Kom mission die Gefangenenlager und machte überall Aufnahmen, die in ihrer endgültigen Zusannnenstellung ein Kulturbild von seltenem Wert geben. Die Lauraufnaymen

sind in der. Herstellung den gebräuchlichen Gramrnophonplatren. vollständig gleich. Jede Platte wird in dreifacher S'us!e-/gung des Or'ginals aufbewahrt, und jedes der kupfernen Originale hat eine Lebensdauer von — wenn man überhaupt einen Zahlenbsgriff nehmen will — neun- bis zehn tausend Jahren. Zu den einzelnen Sprach und Gesangsplatten sind Textübsrtragungen angefertigt worden, in denen Schriftsprache, Laut- fprache und Uebersetzung enthalten sind. Die Zwecke, die die Lautabteilung mit ihrer einzigartigen Samm

des Donners. Man wird den Schlag einer berühmten Kirchenuhr be wahren, das Läuten der Glocken, den Gewehrknall, die Trommel sprache der Afrikaner, kurz: alles, was Laut ist. Als ein Stück des naturkundlichen Unterrichts sind Platten gedacht, die die Laute mehr oder weniger bekannter Tiere wisdergeben. Eine Nebenabteilung des großen wissenschaftlichen Hauptstockes ist die Sammlung von Stimmen internationaler Be rühmt h e 1 1 e n; ein Pantheon, in dem ohne Unterschied der Nation und Partei große Tote

und geschätzte Lebende vertreten sind. In dieser „Rumeshalle der Stimme" steht Bethmann Hollweg neben Scheidemann, Hindenburg neben Noske, Wilhelm II. neben Ebert. Man hört die Ansprache des Siegers von Tannenberg nach der Schlacht in Masuren an die Soldaten der achten Armee und die Ausrufung der deutschen Republik auf dem Königsplatz. Fürst Bülow spricht, oder der Forscher Sven Sedin, Ludwig III. von Bayern oder der greise Haeckel. Besonders wertvoll ist es, daß sämtliche Laut platten, Gesang sowohl

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 08.01.1890
Physical description: 8
Michael uud Maria Garzauer in Rum, pcto 485 sl. 34 kr. s. A. werden die laut Pro tokoll vom 24. August 1889 Zl. 4556 auf 5000 fl. geschätzte» Realitäten, Cat.-Nr. 118 rect. 18, Lit. IZ, Cat.-Nr. 94, Tat.-Nr. 323, Lit. und Cat.-Nr. 32S Gemeinde Num, Cat.-Nr. 844, Lit. -ä., Cat.- Nr. 429, Lit. L Gemeinde Thaur, Cat.-Nr. 942/586 der Gemeinde Arzl und Cat.-Nr. 164, Lit. o, 951/595 und Cat. 1175/773 Gemeinde Arzl, erworben zum gemeinschaftliche» Eigenthum laut Akt vom 13. Juni 1889 Fol. 294, dann die laut

dem selben Protokoll auf 4000 sl. geschätzten Realitäten Cat.-Nr. 895, L, 554, 650, 653, 1089 und 334 der Gemeinde Abfam erworben von Michael Garzaner laut Eiuantwortung vom 24. April 1882 Fol. 228, endlich die laut Protokoll vom 18. Oktober 1889 Zl. 5484 ans 2341 sl. 50 kr. geschätzten Reali täten Cat.-Nr. 827 Gemeinde Absam, erworben laut Kauf vom 14. Oktober 1875 Fol. 534, Cat.-Nr. 385 und 544 im Abfamer-Aichat und Absamerscld, erwor ben laut Kauf vom 28. Oktober 187 5 Fol. 558, Cat.-Nr. 826

iu der Gebreiteu, Cat.-Nr. 515, I?, Thanrerackerl. Cat.-Nr. 686/476 v und I), beim Thaurer Gatterl, erworben laut mütterlicher Eiuant- wortiiilg vom 12. Februar 1872 Nr. 549 sammt Zubehör am in. März 1890 und nöthigenfalls am 11. April 1»9» jedesmal um 9 Uhr Vorm. im Gasthause beim Sauerwcin in Rum um obige Schätz- uugSpreise als AnSruföpreise öffentlich versteigert Beim ersten Feilbietungstermine werden Aubote unter dem Schätzungswerthe nicht angenommen. Jeder Mitbieter hat ein Vadinm von 10'/» zu erlegen

werden zufolge Gläubigerbeschlusses und conenrsgerichtl. Bewilligung nachbezeichnete Concurs- Realitäteu am 15. Jänner 1890 nöthigeusalls am 22. Jänner 1390 an Ort und Stelle zu den beigesetzten Preisen öffentlich feilgeboten werden, als: 1. Cat.-Nr. 49 v. Martell (erworben laut Ein- antwort^ v. 8. Nov. 1860 Fol. 3003), Lit. Forrahofbehansnng sammt Stadl, Stall und Hofraum von 73', Lit. L, Krantgarten in 2 Stücken von 76°, „ v. Wiese unterm Haus von 2284', „ v, Spatwiese von 405°, „ ü, der innere Acker

von 2283°, „ I', der äußere Acker von 4686', „ H, Laubnis von 1400° neben den Gütern, „ I, Eigenthumswaldung ob den Gütern von 8 Morgen, Ausrufspreis 2500 fl. Cat.-Nr. 281 aus dem Gramsenmahd von 13 Tagmahd den neben dem Felsen liegenden Theil von 3 Tagmahd, Ausrufspreis 150 fl. Vorstehende Realitäten sind laut Besitzbogen Nr. 124 bezeichnet mit: P.-Nr. 378 Sonnen- berg Wcide v. — Joch 26 Klftr., 579 „ „ — „ 324 „ 580 „ Acker „ — „ 526 „ 581 „ Acker „ — „ 774 „ 582 Acker „ 2 „ 303 „ 583 „ Acker

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 16
Date: 14.02.1931
Physical description: 16
i. T. ab 20.05, Ellmau an 20.30 Uhr. Aus dem GerWBm» Das schwere Autounglück am Palm sonntag. Ter Tod der Frau Professor Vahor. Am Palmsonntag des vergangenen Jahres gab es Ecke des Rennweges und der Karl-Schönherr-Straßc um 2 Uhr nachmittags einen sehr schweren Autounfall, der u. a. auch ein Todesopfer forderte. Vom Stadttheater über den Renn weg fuhr Professor Dr. Heinrich Herzog aus Münster in Westfalen. Er lenkte das Luxusauto selbst und soll (laut Anklage) zu schnell gefahren sein. Aus der Karl

-Schönherr- Straße kam ein Autoomnibus, gelenkt vom Chauffeur Da vid R. aus Innsbruck. Er wollte an der sogenannten ..Löwenhausecke" in den Rennweg einbiegen und soll (laut Anklage) die Kurve etwas geschnitten haben. Autobus und Luxusautv stießen derart an der Straßenecke zusammen, daß der schwere Autoomnibus fast anderthalb Meter geschoben wurde. Im Luxusauto faßen (neben dem chauffierenden Pro fessor Herzog) Frau Marie Bayer, hinter ihr der Gatte. Univerfitätsvxofesior Dr. Gustav Bayer aus Innsbruck

Elektrotechniker Joses P.. konnte den strittigen Sachverhalt nicht klären. Im Streit spielt auch eine Rolle, daß der Rennweg erne Bundesstraße ist und dort eigene Vorschriften galten. Mittlerweile sind diese Verkehrsvorschriflen wieder geändert worden — und die verschiedenen Ansichten über Verkehrsordnung und Fah ren wurden dadurch nicht klarer. Polizeioberinspektor Gu stav Walter gab — laut verlesenem Akt — an. daß der Len- ker des Autoomnibusses richtig gefahren sei. Auch über die Ansichten

waren die Ausführungen des Rechtsanwalts Dr. Polaczek. der als Verteidiger Herzogs auf den heillosen Wirrwarr der Verkehrsverhältnisse. aus die unrichtigen Gutachten zweier namhafter Sachver ständiger. aus Seltsamkeiten eines Polizeioberinspektors und Vergeßlichkeit bei der Landesregierung energisch hinwies. Rechtsanwalt Dr. Höflinger als Verteidiger des an- geklagten Autoomnibuschaufleurs begründete, daß der un bescholtene und gut beleumundete R. laut der heutigen Sach verständigengutachten nichts Unrichtiges

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 21.04.1892
Physical description: 8
. K. k. Bezirksgericht Ried am 9. April 1892. 400 Der k. k. Bezirksrichter: Hneber. CdiL t. Nr. 2038 Zufolge Beschlusses der Gläubigerschast im Concurse des Johann 5 anger, Psannenschmicd in Abfam, werden die d,m Concursantcn laut den unten aufge führten Erwcrbstiteln eigenthümlich gehörigen Reali täten in den nachstehenden Parthien am Mittwoch den 2?. April 1892 und nöthigensalls am 6. Mai 1892 jedesmal um 9 Uhr Vorm. beim Ebnerwirthe in Absom öffentlich versteigert als: I. Erworben laut Kauf vom 26. Juni 1874 Fol

fl., zusammen 6256 fl. II. Erworben laut Einantwortung wie vor und Urkunde vom Jahre 1861 Fol. 461 Cat.-Nr. 1206/909 lit. der Gemeinde Thaur, ein Acker im Moos oder Weinseld, außer dem Ziegel- stadl, von 1200 Klst., G.-P.-Nr. 1746 und 1297, bewerthet laut Inventar auf 750 fl. III. Cat.-Nr. 161 der Haller Moppe, ein Grund stück in der Hallerau von 484 Klft., bewerthet auf 280 fl. IV. Erworben laut Einantwortung wie vor nnd Urkunde ex 1861 Fol si? Cat.-Nr. 1224 der Gemeinde Thaur, ein Stück Neurauth, Acker

in der Hallerau von 1012 Klft., be werthet anf 700 fl. V. Erworben lant Kauf vom 27. Mai 1867 Fol. 330 mit Bezug auf die erstzitierte Einantwortung Cat.-Nr. 705, ein Stück Grund bei Loretto in der Hallerau, bewerthet auf 12» fl. VI. G.-P.-Nr. 507, Acker bei der Steinmauer von 326 Klft., bewerthet auf 160 fl. ^1. Erworben laut väterlich Zanger'fcher Einant wortung vom 27. Dezember 1861 Fol. 8 oi 1862 gemeinschaftlich mit den Geschwistern Joses, Balbina, Agnes. Ferdinand, Anton und Franz zum 7ten Theile Cat

in Ueberwasser, gegen Johann Ra ssler, Schgrasf in St. Valentin, pet, 80« fl. f. A. werden am 30. April eventuell 7. Mai d I. jedesmal um 9 Uhr Vormittag beim Lammwirthe hier nachstehende, dem Exeknten eigen thümlich gehörige Realitäten als: I. Part hie: Laut Einantwortung vom 7. September 1863 Folio 7 63, Cat.-Nr. 1233, Gemeinde Kastelruth, die Baurecht und Gerechtigkeit des Schgraffgntes in Kastelruth, lit. Behausung mit Stadl und Stallung, lit. I!, Krautgarten von 8 Klft., lit. O, 4 Aecker von 4'/? Jauch

. Laut Einantwortung wie vor, Cat.-Nr. 1233, Gemeinde Kastelrnth, die Plieg- wiefe von 3 Tagmahd, Gruudbesitzbogcn Nr. 488, Gemeinde Kastelrnth, G.-P.-Nr. 4891, Miese von 1 Joch 675 Klst., be werthet auf 500 fl. . III. Parthie. Erworben laut Einantwortung wie vor, Cat.-Nr. 1233 lit. I?, eine Wicse auf dem Joch anf der Seiseralpe von 30 Tagmahd mit Heudille, Grundbesitzbogen Nr 488, Gemeinde Kastelrnth, G.-P.-Nr. 4150, Alpe von 13 Joch 1549 Klst., be werthet auf 700 fl. IV. Parthie. Erworben laut

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Alpenländer-Bote
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Page 4 of 20
Date: 04.03.1928
Physical description: 20
. Schmerzen und Klagen laut werden zu lasten. (Zustimmung rechts.) Wir können uns nicht zu der Auffassung bekennen, daß das letzte Recht das geschriebene Recht ist. das sich ein Staat selbst gibt. Wir glauben an höhere Rechte. (Beifall und Hände klatschen rechts.) Und wir glauben auch, daß eine übernationale Moral über einem internationalen Recht steht. (Neuerlicher Beifall und Händeklat schen rechts.) Von uns verlangen, daß wir dies leugnen sollen. hieße nicht von uns bloß ein Schweigen im Interesse

mich mit allem Nachdruck dagegen zu wenden, wenn bei solchen Klagen und Beschwer den die Grenzen überschritten werden, die im Tone und Inhalt notwendig eingehalten werden müssen. Wenn Beleidigungen, wenn Invektiven laut werden, so werde ich nicht nur. weil ich solche auszusprechen für unanständig halte, sondern auch weil ich sie für politisch nicht klug halte, dagegen auftreten. Wenn Behauptungen vorgetragon wer den. die der Wahrheit nicht oder nicht ganz ent sprechen — und es kann mir dies nachgewiesen

werden , werde ich natürlich für die Wahrheit Zeugnis ablegen. in gleicher Weise, ob diese Wahr heit zugunsten der deutschen oder der italienischen Regierung spricht. Darüber hinausgehen kann ich aber nicht und werde ich nicht. Ich kann es schon gar nicht verlangen, daß in Zukunft niemals mehr Klagen über das Los der Deutschen in Italien laut werden, weil ich. soweit ich die bisherige Ent wicklung dieser Verhältnisse überblicke, leider nicht glauben darf, daß in Zukunft kein Anlaß zu Kla gen mehr

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Tiroler Grenzbote
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Page 3 of 12
Date: 07.06.1924
Physical description: 12
dies nicht schon bereits geschehen. Darauf setzte er fich gegen laut gewordene Stimmen unter allgemeiner Zustimmung für endliche Umsetzung der Andreas - Hofer-Denkmals-Frage in die Tat um. In ähnlichem Sinne wurde die baldige Aufstellung don Abg. Dillersberger, Oberschützenmeister Riedl und Bäckermeister Kühle als eine patriotische Angelegenheit Tirols gefordert. Die Abstimmung ergab eine große Mehrheit gegen 2 Stimmen für Aufstellung am Bahn hofplatz. Entgegen den betreff der hohen Kosten laut gewordenen

(PfingstdienStag) über „Die neuen Funde im Grab des ägyptischen Königs Tut-anch-Amon" unter Vor führung von Lichtbildern sprechen. Wir machen auf diesen hochinteressanten Vortrag nachdrücklichst aufmerk sam. (Eintritt für Mitglieder 5000 Kr.; Aula deS Real-GymnasiumS.) (Unsallversicherungspflicht der Holzge winnung und des Jagdschutzes.) Laut Bundes gesetz vom 11. April 1924 ist die Fällung, Ausarbeitung und Bringung des Holzes mit Ausnahme jener Wald arbeiten, die zum regelmäßigen bäuerlichen Betriebe

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Tiroler Post
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Page 2 of 10
Date: 12.07.1899
Physical description: 10
die Bahn am linksseitigen User mit elektrischem Betrieb erbauen. Dabei vergaßen aber die gebildeten Männer sich zu erkundigen, was denn eine solche Bahn mit elektrischem Betrieb kosten würde. Als dieselben die Baukosten erfuhren, fieng die Begeisterung an zu sinken, und man sprach von der Erbauung einer normal- spurigen Bahn mit Dampfbetrieb. Aber auch hierin sind noch sehr trübe Aussichten, weil von sehr maßgebenden Persönlichkeiten schon Stimmen laut werden, dass es am besten und vernünftigsten

sein würde, eine schmal spurige Bahn zu erbauen. Gegen eine solche, die mit so großen Nachtheilen für die land- wirtschasttreibende Bevölkerung behaftet ist, werden sich die Zillerthaler Bauern ver wahren und dieselbe abweisen, wie dies schon geschehen ist, als Herr Baurath Stummer eine schmalspurige Bahn erbauen wollte. Damals hieß es, lieber gar keine als eine solche Schnaggerlbahn. Laut Ausweis einer Rentabilitätsberech nung einer „normalspurigen Lokalbahn ins Zillerthal" vom Jayre 1895, herausgegeben

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Tiroler Post
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Page 11 of 12
Date: 31.10.1903
Physical description: 12
Aehnlichkeit mit einem mittelalterlichen Foltergrade hatte. Es wurden dann auch seit geraumer Zeit Stimmen laut, welche sich mit vollster Entschiedenheit für die Abschaffung dieser Strafe aussprachen, weil sie bei Männern von gutem Schrot und Korn das Ehrgefühl zu untergraben, wenn nicht ganz zu vernichten vermöge. Strenge Disziplin ist der Grundpfeiler, auf Wir wollen von dieser Zeit heute nicht sprechen. Sie ist gottlob! vorüber und der verdienstvolle General, welcher heute an der Spitze der Heeres

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 09.02.1894
Physical description: 6
Schedle: 1. Laut Vermögenstheilnng vom 7., verfacht 17. De zember 1850, Fol 887: G.-P.-Nr. 2359, 2360, 2 Fudcr Äckerfeld im Lnß, Schätzungswerth 200 fl. G.-P.Nr. 309«. 3091, ein Fuder Moos ,m Gschwend, kii fl. G.-P.Nr. 7370, ein Weiderecht zu Unterroßalp, 40 fl. 2. Laut Kaufvertrages vom 1. November 187 l, verlacht 28. September 1873, Fol. 669: Cat.-Nr. 7175, I Gras- oder Weiderecht am Gc- meindebcrge Unterhöfen, 80 fl. 3. Laut Einantwortung vom 22. Dezember 1877 Zl. 5316, verfacht 6. März 1378, Fol

. 175: zum ideellen vierten Theile: G-P.-Nr. 1665, 1 Fuder Ackerfeld hinter dem Eichel, 10 fl. Cat.-Nr. 6257, G.-P.-Nr. 2339—2341. 1 Fuder Ackerfeld am Kirchwege, 20 fl. Cat.-Nr. 7367, G.-P.-Nr. 1568, 2 Fuder Wies, mahd, die Heinzenwiese, 20 fl. Cat.-Nr. 7371. i Weiderecht zu Gappenseld, 3 fl. 4. Laut Kaufvertrages vom 23. Februar 1878, Versach-Buch Folio 139: Cat.-Nr, 7353, G.-P.-Nr. 1562, 1 Fuder Acker im Wiesl, 50 fl. Cat.-Nr. 7171, 1 Weide in der untern Roßalpe oder Aelpele

, 40 fl. s. ohne Erwerbsurkunde: G.-P.-Nr. 2349, 1 Grundstück von 2 Fuder im Luß, 140 fl. G.-P.-Nr. 1543, 1 Holzwaldtheil im Wiesle (am WieSlesberg), 100 fl. G.-P-Nr. 3210, 1 Fuder BirkSmooS, 2S fl. „ 73S3, I Fuder Acker im Wiesle, 60 fl., (wenn nicht identisch mit Cat.-Nr. 7353). k. Laut Einantwortung vom 31. Jänner 1833- Zl. 6987, Verfach-Buch Fol. 236: G.-P.-Nr. 2689, 1 Fuder Acker, das Spangen- ackerl, so fl. Cat.-Nr. K37I, G.-P.-Nr. 2604, 2 Fuder, der Langenacker, 160 fl. Cat.-N. 4363, G.-P.-Nr. 2041, V, Fuder, die Grub

, 30 fl. 7. Laut Kaufvertrages vom 27. März 1384, Ver- fachbuch-Folio 269: Cat »Nr. 5949, G.-P.-Nr. 1345, 1V, Fuder im Herzenbogen, 100 fl. L. Alleineigenthum der Filomena Schedle geb. Block: Laut Einantwortung vom 30. Jänner 1837 Zl. 5558, verfacht 17. April 1390, Fol. 1269 ff. : G.-P.-Nr. 1057, Zöblen, 2 Fuder, soz. Rohne- wies in Zöblen, 160 fl. G.-P.-Nr. 1601, Tannheim, 1V? Fuder Hinter- bichlwiefe in Tannheim, 60 fl. G.-P.-Nr. 57 t, Grän, 3 Fuder Obermoos in Grän, 100 fl G.-P.-Nr. 1776, 1778, Tannheim

, 2 Fuder am Herzenbogen, 70 fl. G.-P.-Nr. 1666, Tannheim, Ackerfeld im Hinter» bichl, 40 fl. G.-P.-Nr. 2862, Tannheim, 2 Fuder Ackerfeld am Höfle, 250 fl. G.-P.-Nr. 2911, Tannheim, 1V-, Fuder Ackerfeld am Höfle, 190 fl. 1 Weide in Oberroßalp, 40 fl. 1 Weide im Aelpele zu Unterroßalp 40 fl. <ü. Miteigenthum beider Concursanten je zur Hälfte: 1. Laut Kaufvertrages vom 25. Mai 1877, Folio 459 : Cat.-Nr. 6369, Wohn- u. Oekonomiegebäude, Haus- Nr. 6, mit Zubauten, Peint, Wurz- und Krautgarten

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 10
Date: 10.02.1894
Physical description: 10
Taiboner in Karrösten, pct. 40 st. f. A., werden am Donnerstag den 22. Februar 1894 eventuell Donnerstag 1. März 1894 jedesmal um 10 Uhr Vormittags im Gasthause des Ludwig Trenkwalder in Karrösten nachstehende, vom Schuldner laut Kauf vom S. Juni 1880, Folio 794 und Ein antwortung vom 2. Juli 1890 Zl. 2095 eigenthüm lich erworbenen Realitäten zu den angesetzten Preisen zu folgenden Parthien, als : I. Cat.-Nr. 121/105 lit. eine halbe Behausung mit Stadl und Stall, !it. L, 2 Frühgärten von 5 und circa

über das Vermögen, der Eheleute Josef Schedle und Filomena Schedle geb. Block in Tannheim werden mit Bewilligung des Concursgerichtes bereits am 28. Februar 1894 eventuell am 28. März 1894,stets um 9 Uh> Vorm. in der diesgerichtlichen Berfachbnchkanzlei folgende, zur Concursmasse gehörige Realitäten, als: Alleineigenthum des Josef Schedle: 1. Laut Vermögenstheilung vom 7., verfacht 17. De zember 1850, Fol 887: G.-P.-N^. 2359, 2360, 2 Fuder Ackerfeld im Luß, Schätzungswerth 200 fl. G.-P.?Nr. 30S0. 3vsl

, ein Fuder Moos im Gfchwend, «» fl. G.-P.-Nr. 7370, ein Weiderecht zu Unterroßalp, 40 fl. 2. Laut Kaufvertrages vom 1. November 1871, versacht 23. September 1873, Fol. ««9: Cat.-Nr. 717S, 1 Gras- oder Weiderecht am Ge meindeberge Unterhöfen, 80 fl. 3. Laut Einantwortung vom 22. Dezember 1877 Zl. 531«, verfacht e. März 1878, Fol. I7S: zum ideellen vierten Theile: G.-P.-Nr. I6KS, 1 Fuder Ackerfeld hinter dem Eichel, 10 fl. Cat.-Nr. «257, G.-P.-Nr. 2339—2341, I Fuder Ackerfeld am Kirchwege, 20 fl. Cat

.-Nr. 7367, G.-P.-Nr. 15KL, 2 Fuder Wies mahd, die Heinzenwiefe, 20 fl. Cat.-Nr. 7371, I Weiderecht zu Gappenfeld, 3 fl. 4. Laut Kaufvertrages vom 23. Febiuar 1878, Versach-Buch Folio 139: Cat.-Nr, 7353, G.-P.-Nr. 15K2, 1 Fuder Acker im Wiesl. S0 fl. Cat.-Nr. 7171, I Weide in der untern Roßalpe oder Aelpcle, 40 fl. 5. ohne Erwerbsurkunde: G.-P.-Nr. 2349, I Grundstück von 2 Fuder im Luß, 140 fl. G.-P.-Nr. 1543, I Holzwaldtheil im Wiesle (am Wicslesberg), 100 st. G.-P.-Nr. 3210, I Fuder Birksmoos

, 25 fl. „ 73S3, I Fuder Acker im Wiesle, «0 st., (wenn nicht identisch mit Cat.-Nr. 73S3). 0. Laut Einantwortung vom 31. Jänner I8L3 Zl. «987, Versach Buch Fol. 235: G.-P-Nr. 2KL9, 1 Juder Acker, das Spangen- ackerl, 00 st. Cat.-Nr. K37I, G.-P.-Nr. 2«04, 2 Fuder, der Langcnacker, 160 fl. Cat-N. 48V8, G.-P.-Nr. 2041, V, Fuder, die Grub, 30 fl. 7. Läut Kaufvertrages vom 27. März 1884, Ver- fachbuch Folio 269: Cat.-Nr. 5949, G.-P.-Nr. 1845, l V« Fuder im Herzenbogen, 10» fl. v. Alleineigenthum der Filomena

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Tiroler Grenzbote
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Page 5 of 8
Date: 17.07.1926
Physical description: 8
und fluchte. „Liaba z' tot wetz'n, als z' tot mah'", sagte er halb laut zu sich. Hinter ihm kam schon die Unterdirn ganz ge fährlich heran, denn die hatte Schneid, wohl auch deswegen, weil sie nicht durch Ameisenhügel ver letzt wurde, denn die Zenzl wußte, daß Weiberkittel gegen die kribbelnden Dinger einen schlechten Schutz gewähren, wenigstens einen minderen als Hosen, und man deshalb schon mit solchen Anhöhen schonend umgehen mußte. Das von der Zenzl gemähte Gras flog dem Sepp an die Waden. „Geh halt

, bedürfe nicht nur der Recht schaffenheit in allen Gehaben, auch der — Klug heit, der Vorsicht. Und die habe sein Freund stets außeracht gelassen, habe ganz unnötig allen vor den Kopf gestoßen, sich eine Unmenge Feinde gemacht und diesen durch seine Hoffart gar noch Waffen in die Hand gedrückt. Sei er auch in der Streit sache wegen des Brugger Weingartens fälschlich in Verdächte gekommen, da er ihm doch laut Urkunde aus dem Jahre 1636 schon von der Erzherzogin Claudia rechtens überlassen worden

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Tiroler Post
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Page 9 of 12
Date: 31.10.1903
Physical description: 12
Ihr mir so dumm und stumm ins Gesicht? Geh in den Keller hinunter, Weib, und hol' einen Krug vom vorjährigen herauf, — oder lieber gleich zwei, daß wir auf das Wohl der Brautleute trinken und auf den reichen, stolzen Hiob vom Berghof, der für seinen Sohn um die Hand unserer Tochter angehalten hat!" Er lachte laut auf und schlug in derber Liebkosung auf Sabines Rücken. Die Mutter aber hatte sich schweigend erhoben und langte vom Milchschrank herab einen Steinkrug, um zu tun, was der Müller sie geheißen

nach dieser Richtung hin die schärfere Auffassung Oberwasser und es wurde eine neue Strafart ein geführt, das „Anbinden", das allerdings eine ver zweifelte Aehnlichkeit mit einem mittelalterlichen Foltergrade hatte. Es wurden dann auch seit geraumer Zeit Stimmen laut, welche sich mit vollster Entschiedenheit für die Abschaffung dieser Strafe aussprachen, weil sie bei Männern von gutem Schrot und Korn das Ehrgefühl zu untergraben, wenn nicht ganz zu vernichten vermöge. Strenge Disziplin ist der Grundpfeiler

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 25.03.1930
Physical description: 8
in Wörgl beschäftigt ist. Laut Anklage behob Zemann für Pa tienten und Patientinnen des Wörgler Krankenhauses bei der Tiroler Krankenkasse das Krankengeld, u. a. auch für eine Cäcilia S. Er folgte aber der S. zu wenig von dem erhaltenen Geld aus. nahm sich einen Gehaltsvorschuß — und verschwand von Wörgl, wo er verschiedene Schulden zurückließ. Zur selben Zeit, fast zur selben Stunde, starb in Wörgl der Spenglerm elfter Münz eines plötzlichen To des. Münz wurde mit einer Verletzung am Kopse aufgefun

-- den. Es stand nicht fest, ob der vom Wirtshaus Kommende verunglückt sei oder voit einem '^bekannten ermordet wurde. Zemann soll mit Münz in der letzten Nacht, beisam men gewesen sein — und da zwischen ihm und dem Speng lermeister Differenzen bestanden, tauchten verschiedene Ge rüchte auf. Sie sind zurzeit noch nicht erloschen, obwohl Zemarms plötzliches Verschwinden und der Tod des Speng lermeisters laut gerichtlicher Ansicht nicht in Zusammen hang stehen. — Das Bezirksgericht in Kufstein verurteilte

S. vertagt. „Ich bin an dem Unglück schuld . . ,!" Gestern hatte sich ein Verufungssenat des Innsbrucker Landesgerichtes unter Vorsitz des Vizepräsidenten Dr. Ratz mit einem Verkehrsunfall zu beschäftigen, der bereits im Juni 1929 geschah. Damals fuhr der Postchausseur Karl O. mit einem Postautomobil nach Fieberbrunn. Laut Anklage hat O. die unrichtige Straßenseite befahren, so daß er mit dem Motorradfahrer Michael Waltl zusammenstieß. Der „Waltlbauer" wurde erheblich verletzt und sein Motorrad arg

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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 14
Date: 08.07.1905
Physical description: 14
: 1. Erworben auf Grund des Überlassungsvertrages vom 24., verfacht 26. Februar 1336, Folio 165. Kat.-Nr. 256 der Anlage Sterzing, das sog. Bockenhäusl, Bp.-Nr. 97. 2. Erworben laut Einantwortung vom 23. Mai Fol. 1215/86, Kat.-Nr. 258 der Stadt Sterzing, die Gerechtigkeit einer Wirtstaferne mit dem Schilde zur gold. Rose, mit Zu- und Jngebäude», <L>tube, Küche, Kammer, Stadl und Stallung. Haus Nr. 7, der Stadt Sterzing. Kat.-Nr. 257, ein Stadl und Stall hinter der Behausung. Kat.-Nr. 34, ein Garten

, Wiese Mühlanger von 1 Joch und 845 Klft. KaU»Nr. 2413'/«, Anlage Thuins, Wiese und Kat.-Nr. 2424 und 2458, zusammen 2 Joch 187 Klft., alle 3 Grunstiicke nun ÄP.-Nr.601 und 602. . 3. Erworben laut Kauf von« 11. November 1886, Fol. 1452, Gp.-Nr. 199, in den Thuinser Ackern den Großkosl oder Langarker genannt, iyi Ausmaße von 1 Joch 1096 Klft. 4. Erworben laut Urkunde vom 20. August 1390, Fol. 1230/91. Kat.-Nr. 32 des Burgfrieden Neifenstein, ein Moos von 1 Joch 1182 Klft. 5. Erworben laut Kaufvertrag

vom 27. März 1889, Fol. 366, ans Gp.-Nr. 998/13, einen Teil von 178 UMft 6. Erworben laut Kaufvertrag vom 16. November 1839, Fol. 1619, aus der Gp.-Nr. 299/300, Gy.- Nr. 305, Pulveranger der Anlage Sterzing, ein Stück Grund von 24 Klft. 7. Erworben laut Kaufvertrag vom 22. November 1895, Fol. 1715. Kat.-Nr. 265 der Anlage Sterzing; ^ Eine Behausung samt Stadl und Stallung und Schmiedgerechtsame. L. Ein Krautgarten von 46 Klft. Kat.-Nr. 284 der Anlage Sterzing: Aus dem Löffel oder Laufanger einen Anteil

von 1615 Klft. 8. Erworben laut Amtsurkunde vom 4. De zember 1900. verfacht 6. Februar 1901, Fol. 240/01. Kat.-Nr. 367 in Wiesen, ein Moos von 12 Tag mahden und 172 j >Klft. 9. Erworben laut Kauf vom 7. März 1904, Fol. 1380- Gp.-Nr. 305, der sog. Pulveranger, Wiese in Sterzing (ehemals Kat.-Nr. 299 der Stadt Sterzing, lid. 1! und 0, Kat.-Nr. 300) im Aus maße von 463 I IKlft. ^ 16 »r 65 26 K. k. Bezirksgericht Sterzing. am 30. Juni 1Äk>5. Hint erbolzer. i ' Zl. 11.48k K. v. Kundmachung. Die gegenwärtig

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Der Burggräfler
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Page 4 of 10
Date: 21.04.1886
Physical description: 10
nun des Leiters der früheren und jetzigen Fachschule für Holz schnitzerei, Herrn Ferdinand Demetz, erwähnen wir, daß er laut Ehren- und Anerkennungs diplom vom 18. August 1872 an den Arbei ten der internationalen Jury der Wiener Welt« aussteUuiig in der Eigenschaft als Furor der achten Gruppe thätigen Antheil genommen; daß er bei der internationalen Ausstellung in Kuklenacli, dne 8. zari 1873 für von ihm produ- zirte plastische Werke das Ehrendiplom er hielt; daß er auf der internationalen Weltaus stellung

in Paris 1878 für seine Leistungen in der bildenden Kunst laut Diplom vom 21. Oktober mit der bronzenen und silber nen, und laut Diplom dd. Wien 4. Februar 1889 mit der goldenen Medaille ausge zeichnet wurde; ferner zuerkannte ihm die Jury der Gewerbe- und landwirthschaftlichen Aus stellung in Eger laut Diplom vom 31. August 1881 für „F o r t s ch r i t 1' in der Plastik die goldene Medaille; auf der Industrie - Aus stellung Austro-Ungarica in Trieft errang er sich für mehrere korrekt und schwungvoll

aus geführte Holzschnitzereien laut Diplom vom 31. Dezember 1882 die silberne Medaille und aus der internationalen Weltausstellung in London laut Diplom vom Jahre 1884 die Ehrenmedaille. Endlich erinnert sich der Leiter der hiesigen Fachschule noch immer mit dankbarem Gefühle an die hohe Auszeich nung, als ihm Se. Majestät der Kaiser im Jahre 1873 huldvollst das goldene Ver dien st kreuz verlieh. Noch müssen wir zwei Schreiben erwähnen, das eine dd. Wart- holz, 16. Dez. 1878 und das andere dd. Wien

, welche den Wuthausbruch befürchten lassen, angeben konnte, ja selbst, wie nachträglich vermuthet wurde, gar nicht einmal mit Sicherheit zu behaupten vermochte, welcher von den Hunden der verdächtige sei, niemals einschreiten, und in dem besprochenen Falle umsoweniger, weil gerade einen Tag vorher eine Gendarmeriepatrouille in der betreffenden Frak tion anwesend war und ihr von Niemandem eine Klage bezüglich eines bösartigen oder wüthenden Hundes zukam. Laut tz 15 des Thierseuchengesetzes ist in erster Linie

, sondern zu einem solchen Gegen stände gehört eine juristische Praxis. Aber selbst das Programm der Lienzer Zeitung scheint seiner Aufgabe nicht zu entsprechen, denn von Tag zu Tag werden immer mehr Klagen über die Nutz losigkeit dieses Blattes laut und eS dürfte sich daher in kurzer Zeit das unliebsame Gerücht verbreiten, daß die Lienzer-Zeitung an „Abzehrung' gestorben ist. Ein Gendarmerie-Freund.

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 18.05.1924
Physical description: 6
um die Schultern, sich Herabgeschlichen hatte und fröstelnd unter der Haustür stand. Vom Wirtschaftshof her kam jetzt Valentin mit dem Kutscher, denn er erst nach längerem Suchen aufgesunden Hatte. Die Fackel hochhaltenö, wies er Ratz, den Hütejungen, eben an, vorauszugehen und von Zeit zu Zeit den Na men des Herrn Barons laut zu rufen, als Melanie ans ihn zuschritt. „Nimm wich mit, Bal!" . Er schien halb freudig überrascht, halb bestürzt, sie so plötzlich vor sich zu sehen. „Du. Mela? Aber wozu

rinas- um deutlich erkennen. Ratz strengte seine gellende Knaberrstimme über Ge bühr an. „Herr Baron! Herr Barooon!" Aber nichts antwortete. Nicht der leiseste Laut war zwischen seinen Rusen und der regennassen Landschaft zu vernehmen. „Vielleicht ist ihm unwohl geworden," meinte der Kut scher. „Leuchten wir die User ab!" „Gut, leuchten wir die User ab! Wir können dabei gleich sehen, ob er heute überhaupt hier gewesen ist. Der feuchte Boden müßte jede Spnr behalten haben." Valentin leuchtete

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