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Dolomiten
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Page 2 of 6
Date: 09.04.1941
Physical description: 6
, daß die Griechen Ost-Thrazien geräumt haben. Derselbe Rundfunk meldet auch, daß deutsche Strcitkräfte den befestigten Engpaß Neverkop erreicht und besetzt haben. Ein in Bern cingetrosfencs Telegramm aus Los Angeles besagt, daß eine 'Million Männer, grauen und Kinder aus Makedonien und Thra- tien nach Griechenland evakuiert wird, um zu verhindern, daß ein späterer Abzug der Be völkerung die Bewegungen des Heeres beein trächtigen könnte. Verlegung des .Hanptquartiers des Generals WaveN. Bern. 8. April. Laut

Meldungen Uber das Dasein dieses Heeres gebracht und die Mitteilung der „Reuter' tue nichts anderes, als den Inhalt des deutschen Memorandums bestätigen. Kniowetz von einer Bombe getötet Bern, 7. April. lieber Laibach erfährt man, daß bei einer der gestrigen Bombardierungen Kulowctz, eines der einflußreichsten Mitglieder der südslawischen Regierung, Obmann der Slowcnen-Partei und Minister für Oesfentliche Arbeiten, getötet worden ist. Belgrader Regierung übersiedelt Budapest. 8. April. Laut Nachrichten

. Diese wegen. ihverlstvategischen Lage an der Donau sehr wichtige.Ortschaft ist von den deutschen Truppen in, den ersten Stunden nach heftigem Kampf' mit-dm ^Serben besetzt wardrn. MoHJOlMlti! Bomben aus Sofia und auf Küstendil. Sofia. 7. 'April. Laut Meldung der bulgarischen Telegraphen- Aaentur hat das Oberkommando der bulga rischen Luftstreitkräfte folgendes Kommuniques veröffentlicht: ' „Südslawische Bomber haben Angriffe gegen die offenen Städte Sofia und Küstendil bewerk stelligt. Die Angriffe

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 03.06.1922
Physical description: 8
aller Herren Länder, Journalisten und Filmoperateure waren in großer Zahl herbeigeströmt. Um 11 Uhr 20 Minuten trat Trotzky aus dem altertümlichen Tor des Kreml und schritt, mit Ovationen emp fangen, die Front der zahlreichen Regimenter ab. Hierauf bestieg er die Rednertribüne und hielt eine längere politische Ansprache. Er sprach jedes Wort überaus laut und gedehnt aus und von den gegenüberliegenden Handelsreihen der alten Moskauer Kaufleute, den Gostinny Dwor, schallte das Echo deutlich wider. Fast

eine Million Menschen lauschte schweigend und aufmerksam den Worten Trotzkys. Es machte einen eigenartigen Eindruck, als seine Rede einmal durch den Klang der Kreml glocken unterbrochen wurde, die mit klingendem Spiel — das seit mehr als fünf Jahrhunderten von diesen Türmen ertönt — die zwölfte Stunde ankündigten. Als Trotzky seine Rede beendet hatte, befahl er laut seinem Adjutanten, das Zeichen zur Ankündigung des ,Roten Eides' zu geben. Fünfzehn Hornisten stießen hierauf in silberne Fanfaren

. Trommelwirbel erscholl und Trotzky rief mit erhobener Stimme: .Ich fordere jeden Rotarmisten auf, laut den Text des Roten Eides nachzusprechen/ Und er begann. Nach jedem dritten Wort wiederholten 200.000 Stimmen den Satz. Als diese Prozedur beendet war, wurde die .Inter nationale' gespielt, ein nicht endenwollendes Hurra erklang, irgendwo wurden Kanonenschüsse abge feuert, von allen Seiten schwirrten Aeroplane heran und des Iubilierens war kein Ende. Dann begann die große Revue der Truppen, ganz nach altem

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