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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 16
Date: 16.03.1837
Physical description: 16
werden, a>ö: I. Laut Steuerkataster der Stadt Meran, Seite 105: Die Baurecht und Gerechtigkeit einer Behausung, ehe- vor daS SeifensiederhäuSl, auch die Fasellische Behau sung genannt, im Meraner-Steinach mit Zu- und Jn- gebauden, nebst einem vor dem Hause befindlichen Weg- Puntaun, der dazu erbauten Schupfe und dem Platze vom Stadele bis zum Thorecke, welches zugleich auch das Mark bildet. Der jedesmalige Besitzer deS Michael Thumlerischen HauseS und Ackers hat das Recht der Aus- und Einfahrt zu dem neben

Kuchelsteuer. Der Erblasser hat sie laut Kaufes vom 5. Okt. 1814 eigenthümlich an sich gebracht. AuSrufSpreiS l3(>() fl. N. W. II. Laut Steuerkalasters der Stadt Meran Nr. 25V: Eine Weinleite in der Gilf von 125 Klafter; dabei ein öderNain ausschließlich der darin befindlichen Felsen von 250 Klafter, welcher aber größtentheils urbar gemacht ist. Gränzet 1. an den Passerflug, 2. an daS Weingut deS Färbers Nagele, 3. an den gemeinen Weg, und 4. an das Weinstück deS Hrn. Grafen von Mamming unv deS Georg

Ladnrner. Hierüber bcsipt das füglich Thurn- und TaxiS'schc Rentamt Meran die Grundgerrchilgkeit, wohin jährlich 9 kr. Grundzins zu entrichten sind. Dieses Grundstück hat Erblasser laut Kaufes vom 21. Dez. 1822 eigenthümlich an sich gebracht. AuSrufSpreiS 1625 fl. N. W. III. Die im Steuerkataster der Gemeinde Tirol un ter Zobl 2734, Lit. iA, einkommende Baurecht und Ge rechtigkeit eines Stück AckerS > der Tschelscheracker ge nannt, 4'/, Graber 3'/. Klafter groß. Dieser Acker, welchen Erblasser laut

väterlich Jo hann Pircher'fcher Vermögens - Einräumung vom 1(5. Dez. 1V27 eigenthümlich erhielt, gränzet 1. an den Pas- seireracker) 2. an den Sorgbinderacker, 3. an die Gemein de, und 4. an Hrn. von EgenS Acker. Hierüber besitzt das Kloster StamS die grünt herrli chen Reckte, und man hat einem jeweiligen Verwalter jährlich 9 kr. Lt. W. als Grundzins abzuführen. AuSrufSpreiS 500 fl. R. W. IV. Laut Steiierkatasters der Gemeinde Tirol Nr. 3I2l. Fol. 1909: Ein Stück Erdreich Ackerfeld und Weinbau

. ' Erblasser hat es gemäß Kaufes vcm 12. Aug. 1822 zum Eigenthume erhallen. Ausrufspreis 300 fl. N. W. VI. Das bei der erfolgten Moos-Austheilung dein Wieslerhofe zugetheilte Moos zu Burgstall, insgemein Hertermoo5 oder NeuauSgetheiltes genannt, von 1'/? Tagmahd, welches Erblasser laut Kaufes vom 23. Aug. 1820 eigenthümlich an sich brachte. Dasselbe gränzet 1. an das MooS deS Gatterle, 2. an jenes des Guggcnberger, 3- an jenes des Wirthes zu Burgstall , und 4. an Ochfenkoflers Prantl. Eü ist dem Hrn

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Der Bote für Tirol
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Page 11 of 12
Date: 03.09.1832
Physical description: 12
4. Laut Hatasterzabl >2?,: Ferner» ein Vtück 2sck»r- feld u«d Weinbau, d»r Pirpach.icker genannt, von S4y Klafler oder S Graber sä Klosl«r. Gibt dem fürstt. Thurn und Tarifcden Rentamt» Meran in Kußstapfen des Klosters Münster jährlich Grundzins an Most a Ud» r«n, und dem gräfl. Trappischen Urbar in Ultrn an sol chem Vogteimaß 4 Bhren, an Zebenr vom trockenen und nassen Erzeugniß dem Pfarrer in Algund einen Theil uns dem Zenzenhose daselbst zwei Theile. 5. Laut Katasterzahl ,67«: Ein Stück

WieSfeld, das BodenlooS genannt, von 2ö» Klafter oder 1/» Tag- mahd 3» Klafter. Gibt dem Pfarrwiddum zu Tirol jähr lich Grundzins 1 fl. T. W., Aus- und Abzug in Verän derungsfällen wie vorher. b. Laut Katasterzahl »074: Ferner ein Stück Wies- Diese Stücke geben Grundzins dem Hrn. Anton v. Jsser in Meran jährlich Most 2 Uhren, Auf- und Abzug in VeränderungSfällen wie vorher, und Zehent zu glei chen Theilen Hrn. Dr. Feiertag in Meran, dem Hrn. Pfarrer in Algund und dem Zenzenbofe daselbst

. Die zu dieser Abtheilung gehörigen Güter haben da» Grabbachwasser allein, jenes vom Etfchwahle hingegen von 6 Uhr Abends bis y Uhr Morgens» folglich durch ,S Stunden zu genießen, und werden feilgebothen um den Schätzungswerth von 47»» fl. in NeichSwährung. !l. Abtheilung. DaS sogenannte Pfarcherliäufel in Algund von 42 Klafier, weiches im dortigen Kataster irrig unter Z. »267 Lir. l! vorkommt. s.'Laut Katosterzahl «Z63: Ein Stück Ackerfeld und Weinbau, der Pfarcheracker genannt, von 74S Klafter ober 4 3/4 Graber

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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 14
Date: 20.09.1832
Physical description: 14
daselbst .zwei Theile, von Lit. L hingegen Hr. Dr. Feiertag zwei Theile und der Pfarrer in Algund einen Theil. 2. Ein Schweinpfrenger bei der Behausung» Lit. ^. der sich vom Fahrwege bis zum Ende der Schupsmauer in der Wreile von y aUen Werkschuhen hinzieht. 3. Laut Steuerkataster von Algund Zahl iS-?»: Ein Stück Wiesfeld , die Etsckwiese genannt, von »77» Klaf ter oder 7 Tagniahd 2K Klafter. ' < Ein Stück Acker, der. Semlacker genannt,, von sooy Klafter oder i3 >/3 Graber q Klafter. U. Ferners

einSrückWiesfeld von 7c7Klafter oder 1 i/4 Tagmahd Klafter. Diese drei Stücke geben dem Spitale in Meran an Grundzins jährlich > fl. 3c» kr.T.W. und Auf- und Ab zug in Veränderungsfällen wie vorher; an geschaffenen ZinS ehemals dem Frauenkloster in Steinach k> fl. 3Ü kr 4. Laut Katasterzahl >671: FernerS ein Slück Acker feld und Weinbau, der Pirpachcicker genannt, von ^ Klafter oder S 1/^ Graber sü Klafier. Gibt dem fürstl. Thurn und Taxischen Rentamle Meran in Fußstapfen des Klosters Münster jährlich

Grundzins an Most - Uh ren, und dein grast. Trappischen Urbar iu Ulten an sol chem LLogteimaß 4 F)hren. an Zebent vom trockenen und nassen Erzcugniß dem Pfarrer in Algund einen Theil und dem Zenzenhose daselbst zVoei Theile. - 6. Laut Katasterzahl 167s: Ein Stück Wiesfeld, das -LodenlooS genannt, von avi Klafter oder i /s Tag mahd 3, Klafter. Gibt dem Pfarrwiddum zu Tirol jähr lich Grundzins 1 fl. T. W., Auf- und Abzug in Verän derungsfällen wie vorher. Laut Katasterzahl ,57/,: Ferner ein Stück Wies

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