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Maiser Wochenblatt
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Page 10 of 16
Date: 21.11.1903
Physical description: 16
VI. St u f b es andere Sl u S g a b e II. 27. Dein Pläsins Trogmann bestandenen Auwald auf Bcrlangen des ganzen .Ausschusses-zur Deputations Rege nach dem K.. Ocsterreichischen Hos bezahlt laut Quittscl)ein von 3len Slugust 1809 fl. 100'— 28. Dein Simon Sailer für Schreibung . mehrerer Berpflegstabellen für Unter- inaus bezahlt laut Quittung von 6ten Februar 1810 mit fl. 224 29. Dein Josevh Winkler für mehrere für den Schitzcn bei der Ankunft des HornmyrS' verfertigte Schiheninaschen bezahlt

laut Quittung von 29ten 8bcr 1809 mit fl. 3 21 30. Dem Anton Pirpanuner Oberwirth in Mays an Währung bey inehrehre Zu- saininenküilften des Ausschusses bey der Insurrektion iin Jahre 1809 bezahlt laut Quittung von 12ten 8ber 1809 niit fl. 1'28 31. Dein Alaurcr Maister Joseph Rück in s Meran flir verichtener Slrbeit in dein ‘ Perarri Haus auf der Arch wie es von denn Fraikzosen geräumt ivurde laut Conto von 7ten Slprill 1810 bezahlt . . ... . . . . . .„.st. 735 32. Dem Joseph Gtlrschner Taglühner

für Holzhacken bey Anwesenheit der französischen Truppen in VerrarihanS bezahlt ab 14 Tagiverch laut Quittung von 26ten Februar 1810 . ... . fi. 550 33. Dem Sebastian Kaun für 6>/» Tag Holz hacken für den französischen Truppen bezahlt laut Quittung von 21ten 7ber ' 1810 . . fl. 2'33 34. Dem Johann Ganipper Tischler in llntermays ab 6 Tag für den franzö sischen Truppeli Holzhacken bezahlt laut Quittung von. 24ten Februar 1810. . fl. 1'48 35. Dem Josef ©frei) für 5 berichteten Tagiverch bey Anwesenheit

der franzö sischen Truppen bezahlt laut Quittung von 4ten März 1810 fl. 1'51 38. Dein Jakob Weis Rederinacher in llntermays bey den Proviant führen an verdienter Rederinacher Arbeit bezahlt die Hälfte für Uiiterinay's laut tyuittung nnt . fl. —.33 37. Dem Slmadeus Weis Schneider in llntermays für an die Schiheil bey der ersten Ankunft der Hormayrs in Meran verabfolgte Schitzcn Masche die Hälfte für llntermays lmit Conto bezahlt mit fl. 2'Z6 38. Dem Joseph Riingg Binderineister für verrichteter Slrbeit

an Brod Stibich binden zur Nachlieferung für den Schitzcn bezahlt laut tyuittung von 13ten 8ber 1809 . . . . . . . . fl. 116 „O nein, nicht nur vor Minerva, auch weint Fingat mich anbellt, fürchte ich mich nicht.' „Wie. tapfer Du bist!' ' Er lachte absichtlich lauge. Es ivnrde ihm einigermaßen schwül.. Er ärgerte sich über seine dumme Frage. Wie wenn dieses Weibs bild vor etivas erschrecken könnte! Dies ist ja ein ivahres Mauusbild. Was für Füße sie hat! Ganz wie aus Marmor. Da liegt Kraft darin

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 25.01.1893
Physical description: 8
. im Gasthause zum „weißen Lamm' in WelSberg öffentlich versteigert werden. I. Parthie: Cat.-Nr. 166/148, die Hälfte des sog. Klenkischen Hauses und Futterhauses mit Garten von 4 Klst. und zugehörigen Waldtheilen» bezeichnet in den neuen Catastralmappen s) laut Grundbesitzbogen Post»Nr. S7 der Gemeinde WelSberg mit Haus-Nr. 4 S/6 G.-P.-Nr. IIS, Ortsried, Garten von 7 Klst, B.-P.-Nr. 63/2, Bauarea von S Klst. I,) laut Grundbesitzbogen Post-Nr. 155 der Ge meinde Welsberg, lautend auf Fröller Alfons in Wels

von S4 fl. IK kr., sohin um den Gesammtansrusspreis per 904 fl. 16 kr. II. Parthie: Cat.-Nr. 164/301, ein Grundstück, Moospeinte, von 1285 Klst., bezeichnet in den neuen Catastralmappen laut Grundbesitzbogen Post-Nr. 57 der Gemeinde Welsberci, Haus-Nr. 4 S/k mit G.-P.-Nr. ic>i6/l, Bruch, Acker von 248 Klst., 10,6/2, „ „ „ 88 „ 1017, Wiese „761 „ „ 1018, „ „ „165 „ , erworben laut der obzitirten Urkunde um den Aus rufspreis von SS0 fl. III. Parthie: Cat.-Nr. 180/164, das Herze-Jauch, auch Hilge genannt, von loiv Klst

., bezeichnet in den neuen Catastralmappen laut Grundbesitzbogen Post-Nr. S7 der Gemeinde Welsberg mit G.-P.-Nr. 260, Hos, Wiese von 107 Klst, 261, „ Acker „ 706 „ erworben laut der obzitirten Urkunde, um den Aus rufspreis von 3SV fl. ö W. IV. Parthie: Cat.-Nr. 100/88, ein Grundstück, die Sonntags weide von 1 Jauch und 20g Klst., bezeichnet in den neuen Catastralmappen laut Grundbesitzbogen Post- Nr s 7 der Gemeinde Welsberg mit G.-P.-Nr. 241 Hof-Acker von 717 Klst. erworben laut der obzitirten Urkunde

: Dr. Sterzinge r. 2 E d i k t. Nr. 1728 In der Exekutionssache der mj. Rosa Paller in „Fulpmes, vertreten durch den Vormund Johann See wald bezw. dessen Bevollmächtigten Franz Feickter in Fulpmes, gegen Johann Oberach er, Bohrerschmied in Fulpmes, wegen 11 fl. 60 kr. s. A., wird am 7. eventuell 21. März 1393 jedesmal S Uhr Vorm. beim Lutzwirth in FulpmeS nachstehende, vom Schuldner laut Kauf vom 2. Mai 18S2, Folio 242 erworbene und sür die Klagsforderung f. A. zum Pfande haftende Realität: Cat-Nr. 1669

. an beim Daverda-Wirth in St. Ulrich die dem Schuldner gehörigen Realitäten, als: I. erworben laut Kauf vom s. Dezember 1388, ^ol. 1313, aus Grundbesitzbogen Nr. 144 von St. Ulrich, aus G.-P.-Nr. 620, ein Stück Grund vv» 100 Klft. II. erworben laut Kauf vom 25. September 1889, Fol. 1449, aus Grundbesitzbogen Nr. 144 von St. Ulrich, G.-P-Nr. 672 Acker. 673 Weide mit daraus erbauter Behausung und Zugehör, der öffent lichen Versteigerung unterzogen. Ausrufspreis 2S00 fl. Beim II. Termine

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 18.01.1893
Physical description: 8
. im Gasthause zum „weißen Lamm' in Welsberg öffentlich versteigert werden. I. Parthie: Cat.-Nr. 166/148, die Hälfte des sog. Klenkifch^n Hauses und Futterhauses mit Garien von 4 Klft. und zugehörigen Waldtheilen, bezeichnet in den neuen Eatastralmappen s) laut Grundbesitzbogen Post-Nr. 57 der Gemeinde Welsberg mit Hans-Nr. 4S/6 G.-P-Nr. IIS, Ortsried, Garten von 7 Klst, B.-P.-Nr. 63/2. Bauarea von 9 Klst. 5») laut Grundbesitzbogen Post-Nr. 155 der Ge meinde WelSberg, lautend auf Fröller Alfons in Wels berg

von 54 fl. 16 kr., sohin um den Gesammtausrufspreis per 904 fl. 16 kr. II. Parthie: Cat.-Nr. 164/301, ein Grundstück, Moospeinte, von 1285 Klst., bezeichnet in den neuen Eatastralmappen laut Gruudbesitzbog .'N Post-Nr. 57 der Gemeinde Welsbera, Haus-Nr. 4S/d mit G.-P.-Nr. ioiv/1, Bruch, Acker von 248 Klst., 1016/2, „ ^ 88 „ „ 1017, „ Wiese- „ 761 ^ » 1018, ^ 165 i erworben laut der obzitirten Urkunde um «,«n Aus»' russpreis von 550 fl. III. Parthie: Cat.-Nv. 180/164, das Herze-Jauch, auch Hilge genannt, 6on 1010 Klst

., bezeichnet in den neuen Eatastralmappen laut GrundvesiHbogen Post-Nr. 57 der Gemeinde Welsberg mit G.-P.-Nr. ^oo, Hof, Wiese von 107 Klft, 261, „ Acker „ 706 ^ „ erworben laut^der obzitirten Urkunde, um den Aus rufspreis von 350 fl. ö. W. IV. Parthie: Cat.-Nr. 100/88, ein Grundstück, die Sonntags weide von 1 Jauch und 209 Klst.. bezeichnet in den neuen Eatastralmappen laut Grundbesitzbogen Post- Nr 57 der Gemeinde Welsberg mit G.-P.-Nr. 24l Hof-Acker von 717 Klft. erworben laut der obzitirten Urkunde

Der k. k. Bezirksrichter: Dr. Sterzinge r. ^ Edikt. Nr. 1728 In der Exekutionssache der mj. Rosa Paller in Fulpmes, vertreten durch den Vormund Johann See wald bezw. dessen Bevollmächtigten Franz Feichter in Fulpmes, gegen Johann Oberach er, Bohrerschmied in FulpmeS, wegen I1 fl. so kr. s. A., wird am 7. eventuell 21. März ILSS jedesmal S Uhr Vorm. beim Lutzwirth in Fulpme» nachstehende, vom Schuldner laut Kauf vom 2. Mai I8S2, Folio 242 erworbene und für die Klagsforderung s. A. zum Pfande haftende Realität: Cat

von 10 Uhr Vorm. an beim Daverda-Wirth in St. Ulrich die dem Schuldner gehörigen Realitäten, als: I. erworben laut Kauf vom 5. Dezember 1883, Fol. 1313, aus Grundbesitzbogen Nr. 144 von <L.r. Ulrich, aus G.-P.-Nr. 620, ein Stück Grund von 100 Klft. II. erworben laut Kauf vom 25. September 1889, Fol. . 1449, aus Grundbesitzbogen Nr. 144 von St. Ulrich, G.-P -Nr. 672 Acker, 673 Weide mit darauf erbauter Behausung und Zugehör, der öffent lichen Versteigerung unterzogen. Ausrufspreis 2500 fl. Beim

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 01.02.1893
Physical description: 8
Gasthaitse zum „weißen Lamm'' in Welsberg öffentlich versteigert werden. I. PartHie: Eät>Nr. 166/14», die Hälfte des sog. Klenkischtn Hauses' und Futterhäüses mit Garten von 4 Klft. und ' zugehörigen Waldtheilen» bezeichnet in den neuen Eatästrälmappen a) laut Grundbesitzbögen Post-Nr. 57 der Gemeinde WelSberg mit HauS-Nr. 45/6 G.-P.-Nr. 115, Ortstied, Gärten von 7 Klft , B.-P.-Nr'. sg/2, Bauarea von s Klft. li) laut Grundbesitzbogen Post-Nr. IS5 der Ge meinde WelSberg, lautend auf Fröller Alfoiis

von S4 fl. 16 kr., fohin um den Gesammtausrufspreis per 904 fl. 16 kr. II. Parthie: Cat.-Nr. 164/301, ein Grundstück, Moospeinte, von 1285 Klft., bezeichnet in den neuen Catastralmappen laut Grundbesitzbogvn Post-Nr. S7 der Gemeinde WelSberg, H'ans-Nr. 45/d mit G.-P.-Nr. 10I6/I, Bruch, Acker von 248 Klft., 1016/2, „ 88 „ „ 1017, „ Wiese „ 761 „ ,»> ^ ' 168 „ erwürben laüt der obzitirten Urkunde üm den Äus- ru^prsis von 550 fl. III. Parthi^: Cat.-Nr. 18Ü/164. das HerzeiJäuch, auch Hilge genannt, von 1010 Klft

., bezeichnet in den rieuen Catasira/mappen laut Grundbesitzbogen Post-Nr. 57 der Gemeinde Welsberg mit G.-P.-Nr. 2öo, Hof, Wiese von 107 Klft, „ 261, Ackir 706 „ erworben laut derobziiirten Urkunde, um den Aus rufspreis von 350 fl. ö. W. IV. Parthie: Cat.-Nr. 10 0/8 8, ein Grundstück, die Sonntags weide von 1 Jauch und 209 Klst., bezeichnet in den neuen Catastralniappen laut Grundbefitzbogen Post- Nr 57 der Gemeinde Welsberg mit G>P.-Nr. 241 Hof-Acker von 717 Klst. erkwrben laut der obzitirten Urkunde

Der k. k. Bezirksrichter: Dr. Sterzinger. 3 <5 d i k t. Nr. 1728 In der Exekütionsfache der Mj. Rosa Päller in Fulpmes, vertreten durch den Vormukd Johaiin See wald bezw. dessen Bevollmächtigten Franz FeiÄer in Fulpmes, gegen Johann Obercicher, Bührttschmied in Fulpmes, wegen 11 fl. «0 kr. s. A., wird am -f. eventueN 21'. März I8S3 jede«nal s Uhr Borm. beim Lützwirth in Fulpme» nachstehende, vom Schuldner laut Kauf vom 2. Mai I8S?) Folio 242 erworbene und für die Klagsforderung s. A. zum Pfande haftende Realität: Cat

von 10 Uhr Vorm. an beim Daverda-Wirth in St. Ulrich die dem Schuldner gehörigen Realitäten, als: I. erworben laut Kauf vom S. Dezember 1888, Fol. 1313, aus Grundbesitzbogen Nr. 144 von Zt. Ulrich, aus G.-P.-Nr. 620, ein Stück Grund von 100 Klft. II. erworben laut Kauf vom 25. September 1889, Fol. 1449, aus GrundbesiHbogen Nr. 144 von St. Ulrich, G.-P-Nr. 672 Acker, 673 Weide mit darauf erbauter Behausung und Zugehör, der öffent lichen Versteigerung unterzogen. Ausrufspreis 2S00 fl. Beim II. Termine

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Brixener Chronik
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Page 8 of 8
Date: 25.04.1893
Physical description: 8
alter Werke werden bestens und billigst ausgeführt, ciozg) m i zc imz: m -r Für den Alleinverkauf meines Fabricates wird eine Uertrvtuug Mr die Ktadt Kriren gesucht. Mmchem SchwarM-MtM, ß^° Kufftein. 'Nl iass Nr. 1638. Kdict. In der Verlasssache nach Joh. Atzwanger, Gastwirt in Mühlbach, werden über Ansuchen der Vormundschaft der minderjährigen erbl. Tochter Maria Atzwanger folgende zum Nachlasse gehörige Realitäten, als: I. P artie, vom Erblasser erworben laut Ueberlassungsvertrag vom 23. April

Ausrufspreis Alpe Wald unproduct. Wald unproduct. Bauarea von 12 Joch 34 „ 101 ., 10 ^ 2 ,, 35 ' 137 Klaftern, 1514 „ 1308 „ 1031 ,, 611 „ ' 438 „ 525 „ 1595 „ 449 „ 483 „ 573 , „ 34 ,. 12 .. . fl. 8000! II. Partie, vom Erblasser erworben laut Act vom 22. April 1876, Fol. 299, da» Miesergut z-u Vals, Daus-Ur. 34, respective der restliche Komplex dieses Anwesens mit Ausschluss der in der Partie I angeführten Parcellen und der weiteren Parcellen Nr. 152 und 153 Gemeinde Vals. Diese Parlie II — restlicher

Complex des Wiesergutes — besteht aus den Parcellen: B.-Bg. Nr. 52, 122 123 Unterlünde B.-P. Nr. 124 125/1 126 184 125/2 125/3 13 14 Wiese Acker Wiese Acker Wald unproduct. Wiese Bauarea von — Joch 3 .. 25 658 Klaftern, 1221 „ 177 „ 1521 „ 187 .. 1548 „ 72 „ 38 ,. 26 „ 46 .. zusammen 31 Joch 694 Klaftern, Ausrufspreis . . . . . fl. 1VOV; III. Partie, vom Erblasser erworben laut Act vom 22. April 1876, Fol. 299, aus dem Peintnerhofe zu Schabs, Kat.-Nr. 926, die lit. Q, der sogenannte Stockacker, laut

Besitz-Bg. Nr. 39, Grundparcelle 232 unterm Dorf Acker von 2 Joch 899 Klaftern, 233 „ Wiese „ — „ 346 „ 234 „ „ „ — », 79 „ zusammen 2 Joch 1324 Klaftern, Ausrufspreis fl. 1600? IV. Partie, vom Erblasser erworben laut Act vom 22. April 1876, Fol. 293, aus dem Peintnergute in Schabs, Kat.-Nr. 926,. die lit.?, ein Acker, die „Gurf' ge nannt, laut B.-Bg.-Nr. 39 Gemeinde Schabs Grundparcelle 31 Acker von 1444 Klaftern, Ausrufspreis fl. 6VV; V. Partie, vom Erblasser erworben laut Act vom 22. April 1876

, Fol. 299, aus dem Peintnergute zu Schabs, Kat.-Nr. 926, die lit. v, Äcker, „Peintnerackerle', die lit. L, Weiugartl hiebei laut B.-Bg.-Nr. 39 Gemeinde Schabs P.-Nr. 379 Breitacker, Weingarten von .... 202 Klaftern, 380 „ Acker „ . ... 330 „ zusammen 532 Klaftern, Ausrufspreis fl. VO; VI. Partie, vom Erblasser erworben laut Act vom 22. April 1876, Fol. 299, aus dem Peintnerhofe zu Schabs, Kat.-Nr. 926, die lit. L,, früher Brandstätte, laut Besitz-Bg. Nr. 39 Schabs P.-Nr. 61 Schabs, Wiese von 373

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 06.03.1921
Physical description: 6
Konferenz angedroh- ten Zwangsmaßnahmen statt. Berlin, 5. März. Gestern nachmittags trat das Retchs- kabinett zu einer Besprechung über die Londoner Ver handlungen zusammen. Laut dem „Berliner Tageblatte" habe volle Einmütigkeit darüber bestanden, daß die Dr- i m o n s erteilten Vollmachten unverändert bletben sollen. Im Anschlüsse an die Kabinettssitzung fand eine Be sprechung mit den Parteiführern statt. Der Reichsanzler wird heute im Reichstage namens der Regierung eine Erklärung zu den Verhandlun

brandete das" Lied zu uns herauf. Alle Lampen löschten wir in dem Gebäude; laut heulten die unten auf. Wir aber wollten uns in unserem Leide nicht sehen ... Die Sterne blickten still auf das schlafende Land, di« Lichtlein der Abzlehenden ver schwanden hinter den ersten Hüuswn des Dorfes — in unseren Herzen aber lohten helle Flamin«: » Im Turm. Di« gefangenen Offiziere stehen, in fünf Zügen, jeder zn zwei Gliedern, zum Mittagsappell im Hbf. Der Komnrandänt jeder Grupp« ist ein Stabsoffizier

und das war doch immer ein und dasselbe. — Die Turmschwalben, durch meinen Rauch aufgescheucht, umkreisten, laut kreischend den Turm. Manchmal fteilich stiegen sie hoch hinauf, über die, in seligem Blau ruhig hiu-iehenden Wolken, leicht und frei, — frei Eine Flucht. C3n trüber Wintertag, 1919. Längst war schon der Frieden aus- gebrochen, aber wir sahen noch immer fest, hoffnungslos, schon zu oft enttäuscht. Di« Posten an den Drahtverhauen nahmen die Sache seit langem nicht mehr so ernst. 3m Augenblicke

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Volksbote
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Page 2 of 6
Date: 24.10.1940
Physical description: 6
des Kredites vertrat — „desto bester werden wir uns verteidigen können und ich hoffe, daß das Verhältnis der Kriegsauslagen noch mehr steigen wird.' Laut Mitteilung des Unterstaatssekretärs Butler hat die britische Regierung es aufgeben müsten, normale Handelsbeziehungen mit Rumä nien zu unterhalten. Hinsichtlich der diplomati schen Beziehungen, sagte er, hat der Bukarester Gesandte Vollmacht, nach eigenem Ermesten zu entscheiden. — Eine Mitteilung der Admiralität hat ausdrücklich zugegeben

, kürzlich in einer Funkrede, England sei jetzt so stark wie noch nie im Laufe der Jahrhunderte, cs sei daher seinen Feinden gegenüber unnachgiebig und verlange die gänzliche Kapitulation' derselben. — Laut Mitteilung des Schatzkanzlers ist die britische Regierung bereit, auf dem ameriMrischen Markt einige der bekanntesten Gemälde ver Londoner Bilder-Sammlungen gegen Barzahlung oder 'Waren abzutrete». — Die Auslage« für den Bau und die Herrichtung von Lustschutzunter ständen

Schadenersatz zu verlangen. — Die Taß-Agentur hat eine Meldung englischer Zeitungen, laut welcher Sowjettruppen in Ru mänien einmarschiert wären und ein sowjetisches Torpedoboot ein rilmänisches Schiff im Schwar zen Meer versenkt hätte, als jeder Grundlage entbehrend zurückgewiesen und ebenso auch eine Meldung von Istambuler Blättern, nach welcher in der Rähe von Galatz ein Zusammenstoß zwi schen sowjetischen und deutschen Truppen erfolgt wäre. — Dieselbe Agentur stellt nachdrücklich eine amerikanische

Nachricht in Abrede, laut welcher der türkische Moskauer Botschafter am 18. ds. eine geheime Unterredung mit Stalin gehabt hätte. — Nach dem kürzlich geschlossenen Handelsvertrag zwischen der Sowjetunion und Schweden gab die Sowjetunion bei einer wich tigen schwedischen Firma eine riesige Menge von Bestellungen, hauptsächlich von elektrischen Ge neratoren, in Auftrag. — Vom Präsidium dötz Obersten Rates der Sowjetunion ist am 22. ds. das Abkommen mit Finnland über die Ent militarisierung der Aalands

Ministeriums des Aeußern erklärte u. a., die Tokioter Regierung betrachte das britisch-japanische Abkommen über die Abriegelung des Verkehres über Hongkong mit dem China des Marschalls Tschang-Kai-shek als noch in Kraft stehend, obwohl dasjenige über die Absperrung des Verkehres über die Burma- Straße abgelaufen ist. — Laut Nachrichten aus Bangkok hat der tailändische Erstminister in einer Funkrede erklärt, Tailand verlange eine gerechte Absteckung der Mekong-Grenze. Tailand (Siam) sei entschlossen

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 16.07.1939
Physical description: 8
. Das Brüllen des Rindes war wieder zu hören. Es klang diesesmal etwas fer ner als vorhin. „Sind wir nicht vom Wege abgekommen?' fragte der Sohn unruhig. Der Vater antwortete nicht, er ging nur eilig weiter, in der Richtung auf das Brüllen zu. Es wurde langsam dunkel. Vom Dorf her klang das Läuten einer Glocke dumpf durch den Nebel, als sei ihr Klöppel mit Watte umwickelt. Der Mann hob die Hände an den Mund und rief laut: „Io — se — fa!' Die zwei verhielten den Schritt, um auf Antwort zu warten

, aber nichts mel dete sich. Der Vater stieß einen Laut aus. „Wo sie nur steckt!' sagte er beklommen. „Ich sage ia, wir haben uns verirrt', beharrte der Sohn, „das Moor liegt wei ter recht. Wir hätten nicht über die An höhe gehen sollen.' „Also gehen wir mehr rechts', erklärte der Vater nachgiebig. Sie wandten sich nach rechts. Der grasige Weg unter ihren Füßen war lange nicht mehr zu sehen, aber sie fühlten an den unebenen Schol len, daß sie über einen Sturzacker gingen. „Wessen Feld ist das nur?' fragte

der Sohn und blieb aufseufzend stehen. Er wischte sich die Stirn, es war nicht sest- zustellen, ob es Schweiß oder Negennässe war. Der Vater war weitergegangen, jetzt wandte er sich und rief: „Wo bleibst du, Wilhelm, — sollen wir uns auch noch verlieren?' „Ich komme schon', antwortete der Sohn und sprang mit ein paar Sätzen dem Alten nach. Plötzlich kam wieder das brüllende Klagen der Kuh durch die Nacht, der Laut kam von links. „Nun also Erzählung von Maree Stahl. Sie standen still und lauschten

Herzloser Zwang. — Doch sieh, am Firmamenie Ein Sternlein hellt, Lichtbote einer andern Uns fremden Welt Und dennoch einer „Heimat' Glückselig Land, Dem, der aus Erdentiefen, Sich ihr verband! L. v. Werdt. „wir sind ja im Moor — mitten ini Moor!' Endlich lat der Aaler einige Schritte vor und sireckte tastend die Arme aus. Seine Finger berührten etwas Festes und fuhren in grasig erhöhtes Erdreich. Er stieß einen undeutlichen Laut aus und ließ sich mit der Brust vornüberfallen. „Der Damm', flüsterte

auf uns zu und oersinkt.' „Sie wird die Kuh nicht im Stich las sen', meinte Wilhelm, „sie läßt die Schek- ke niemals halb versunken im Moor zu rück.' Sie gingen weiter. Wilhelm stand manchmal aufhorchend still und neigte das Ohr dem Nichts entgegen, um einen Laut oder eine Bewegung zu hören. Ei nes derlnige Male wollte er eine Bemerkung Vater unwirsch, „dort ist Josem mit dem! über den stets gleich bleibenden Grund Rind, du machst einen ganz kopsscheu, gehst immerfort nach rechts, während es doch links ist.' Wilhelm

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 07.08.1882
Physical description: 8
gegeben h^t. Albius kömmt vor bei Mommsen im Loilex iiiscriptionum Istirwrum Nr. 6054. 36) Römische Inschrift, gefunden zu Semlach iu Kärn- then, laut „Carinthia' 1372. >s. 233. 37) Bei Mommsen a^a- O. Nr. 6303. Bozzana ur kundlich Bauzane, laut ^schneller, Streiszüge 42 Bo- zen. welches bekanntlich italienisch Bolzano, in ältcrcn lateinisch geschriebenen Urkunden Bulsanum, Bulzanum. Bauzanum, Bozanum und Nozanum lautet, qeböri wohl auch bieder als Latifundium dcö BautiuS oder Vorciuö oder, waö

(ladinischer Plural), die alte Form von MelanS (Conrad von MeranneS, ge nannt VogUr, urkundlich erwähnt 1317, laut Mayrhosen, erloschene adeliche Geschlechter Tirols in alpbabrtischer Ordnung, Artikel Vogler, Handschrift im Ferdinandeum zu Innsbruck), wobei die Umwandlung d^S a in e durch daS schweizerische MalauS eonsiatiert ist, so wie Meransen bei Brixen, die verdeutschte dativische Form von Meran neS. Die Auslegung von Meran ist mir trotz der Ab handlung von Laturner im Archiv für Geschichte

u A. Tirols I. 309—314 und vielseiiiger siemder und eigener Studien noch immer im Dunkel. 50) Bei Mommsen a. a. O. Nr. 10533. 51) Bei LiviuS l. XI-II. e. 48 !e. Hieher auch Milia- num tm Comitat von Tricnt, urkundlich 845 bei Mura» irol «ud WorarKberg' Nr. R7S von MessiuS Pizzano vielleicht von Picus, Pressano und Prissi'n von Priscus oder Brictius Rif- fian, laut Steub kl. schr III. S. 79 urkundlich Rufia- num, von Rilsius Romagnano von Nomanus Savignano von SabinuS^^), Schenna, im Volks- munde Schennan

werden, nach welchen hö l.st wahrscheinlich die bezüglichen Personennamen gebildet werden sind, ein Vorgang der NzmenSbüdung. der zu den häufigsten und an, allgemeinsten verbreueteu gehölt. für Bo!ognano Bouoiim. für Coniano (im Jahr? l327 laut Perini a. a. O. II. S. 162 Cumano) Cumae, sür Croviana Kropia, für Crufano Crnsa. für Cusiano Cusum, für Segonzano Segontia, für Sirmian Sirmio oder Sirmium. In anderen Fällen kann der Name auZ möglichen 'erkleinerungr- formkli bekannter Personennamen eutstan^en sein, wie Baslan

von MonS, der Berg, Parmesan von Pratum mediauum, die Mittel-Wiese, Pedcrsan aus italienisch Pietro, Peter, und mundartlich-italienisch Zare für Gio vanni, Johann, also bei Peter dem Sohne Johanns, San Floriano, San Lugano, San Sebastians von tori a. a.O., bei Egger, beschichte Tirols l. 72 als Mesno ausgelegt, dann daS verballhornte Mühlau oder Mühlen bei Jnnsbiuck, welches im ÄolkSmunde noch jetzt Milan heißt und noch in einein amilichen Bericl te vom 30. März 1763 laut Salinenacten in Hall, Zahl

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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 08.01.1941
Physical description: 6
klirrten. „Pst!' mahnte der Doktor, „nicht io laut,' sonst wacht der Kerl auf, bevor er gesund ist.' Die Bauern setzten sich um den runden Tisch und der Doktor begann: „Jetzt löscht der Hirschenwirt die Lampe aus, dann holt er die Spielkarten'. Die Bauern schauten Duchwurm an. sic vcbissc» das Lachen und der Jäger machte, in einem vom Doktor unbemerkten Augenblick, auf seiner Stirn eingie Kreise. Die anderen verstanden und lachten. „Geld her und noch einen Tester!' befahl der Arzt und mußte selber

?' — „Vierzig ist gemel det!' Die Männer lachten und schlugen auf den Tisch, daß das wurmstichige Gestell ächzte und stöhnte. Freilich, als es qar zu laut zuging, wachte Gustav Thicrlcin auf. „Hcccc. oooo'. er gähnte und fuhr mit der Hand im Gesicht herum, über die Augen, sperrte diese mit Gewalt auf und rieb wieder darin, bis ste ihm wektaten. Daun schnäuzte er sich, hustete und schrie auf einmal: „Oooooo Gott — oooo Gott. — ich sehe ja gar nichts mehr.' Er horchte und vernahm, wie an einem Tisch Karten

gespielt wurden. Er hörte das Geld im Teller klappern, das Lachen und kräftige Fluchen. Gustav erhob sich und tastete um sich. Laut fing er zu stottern an: „Bin — bin — bin k — ja ist cs wabr — bin — i — blind geworden?' oufqercqt fuchtelte er mit seiner Pcchtatze an der Wand, auf dem Tisch und an den Stüblcn herum. „Dir rappelt? wohl im Kopf?' fiel der Jäger ein. Lautes Gelächter. „Wirf mir nur die Blumen nicht um!' schrie der Hirschenwirt. „Ich kann ja gar nichts sehen, ist doch olles dunkel

. „Ich kann bestimmt nichts sehen, nichts sehen', wimmerte ängstlich der Schuster. Er schwitzte und seufzte. „Das kommt vom vielen Saufe,,!' sagte ernst der Doktor. „Da ist schon mancher blind geworden. Da werden zuerst die Augen schwarz, dann bekommen die Tränensäcke Löcher und dann ist man blind.' Jetzt fing der Gust' wie ein Kind laut zu heu len an: „Herr Doktor helfen Sie mir. helfen Sie mir, ich muß sonst sterben, wer will denn die Schube flicken, and meine gute Alwine und die Kinder erhalten

. Dann nahm er ein Tuch, band es fest um sie und half mit. den Schuster beimschaffen. Alwine Thicrlcin machte große Angen. als man ihren Gust' mit verbundenen Augen'-heim- gcschlcppt brachte. „Frau, ich bin blind geworden, richtig blind', jammerte laut der Mann. „Jesus. Maria!' schrie laut die Frau, „ein Unglück kommt selten allein, jetzt ist er zum Suff auch noch blind geworden.' Als man den Schuster ins Bett gebracht hatte, nahm der Doktor die Frau beiseite und crklärte- ibr. daß die plötzliche

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 29.01.1937
Physical description: 6
der „Kundenwerbung' im Sante-Gefäng- nis mutet fast wie ein Einfall von Edgar Wallace an: es hat sich herausgestellt, daß man die Rohre der Zentralheizung als Fernsprechleitungen der Anwaltsreklame benutzt hat. Dazu waren beson dere Frauen angestellt, die Sträflinge besuchten und ungeniert im Besuchsraum laut die Vorzüge ihres Auftraggebers an den Röhren entlang sprachen. Das belastende Material aus dem Sante-Ge- sängnis ist sehr umfangreich. Es wird noch welter durch Material aus dem Frauen-Gefängnis „La Petite

er losriß. Sie tanzen und springen. — Die L,and des Jungen umklammert den Berg, Halt suchend: seine Knie schmerzen plötzlich, er möchte sich setzen... Bertl mahnt zur Eile. Es dunkelt schon. Ganz still geworden ist es um sie; der Wind ha! sich gelegt, kein Vogel zwitschert mehr, kein an derer Laut als das Schlagen der Steine. Auch die beiden Zungen find schweigsam geworden Im Tal flackert ein Licht. Wenn wir da schon wären... Fahles Dunkel der heranbrechenden Nacht. Der Blick ist fest auf den Boden

...' Schweigen » kein Laut, kein Lichtz so irren sie an dem Hang. Wie lange schon...? -- Wie lange noch...? Plötzlich kommt das Geröll in Aufregung Steine spritzen, klatschen in die schwarze Tiefe Wenk ist abermals ausgeglitten und hat im Fall ein Schuttfeld in Bewegung gesetzt. Cr selbst hat sich gerade noch an einem vorstehenden Stein halten können. Bertl fährt auf aus seinem Traum vom Dorf- gasthaus. Tastet sich vorsichtig an den Kamera- den heran. „Steh auf', sagt er. Keine Antwort, „Mensch, Fritz

ein Mensch... Bertl brüllt. Ganz plötzlich. Es ist ein Lau ohne Worte und Sinn. Aber wenn nur einer den Schrei hörte. Er klingt, als Nage ein todwun des Tier. Das versteht leder. Dann erlischt der Ton wieder. Hastig ist die Hand des Jungen in die Tasche gefahren. Feuer! Licht! Signale! Er gibt Notsignal. Starrt ins Tal. Nichts 'ührt sich. Kein Laut, kein Licht. Und es ist kalt. Wenk wird ja erfrieren... Da rechts oben liegt ein morsches Holz. Berti lieht es herbei, packt es neben den Kameraden

, er weint, er 'chluchzt, er schreit, Todesangst rüttelt ihn — nein, er will nicht sterben, will nicht, will nickt! Ein klagender Laut heult durch das Dunkel der stacht, schlägt gegen den toten Fels, verhallt... Nachtwache beim Areund. Hat auch er geschlafen? — War er besinnungs los? — War das nur eine Minute? — Waren es Stunden? Als er die Augen öffnet, steht der Mond über dem Berg. Und Bertl ist. als er in dies Vicht ieht, plötzlich ganz klar. In dieser Frist, da die urchtbare Todesangst ihn packte

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Bozner Tagblatt
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Page 5 of 6
Date: 06.11.1943
Physical description: 6
die Stimme des Arztes, nicht ganz logisch, aber laut und siegessicher. Und gleich drauf erklang die der Schwe ster: „Da ist der Sohn. Wirklich und wahr haftig. Und nun schreit er auch. Zufrie den. Dr. Peters?' „^ist es vorbei.?' stammelte Michael, sein Gesicht war ganz naß. vom Schweiß und^oon Tränen. Er konnte nichts sehen, fuhr sich mit dem Aermel darüber. Man hörte einen 2lugenblick lang nichts als das wütende Quäken, das sich erhoben hatte, laut und neu. „ t r , Randi schlug die Augen auf und lah

sein, das alles. Und das Denken fiel so schwer. 'Auf einmal aber war die Er innerung da, und das Grauen durchschüt telte sie noch einmal, unheimlich, vereb-- bend. „Schwester,' flüsterte sie. „Ist alles in Ordnung? Wirklich?' „Wirklich,' sagte die Schwester ernst. „Sie können sich daraus orrlassen.' Ngndi griff nach ihr. schlang die Arme um ihren 5ials und zog ihr Gesicht an ihr eigenes, sie schluchzte wieder. „Es war so anders — diesmal,' stam melte sie, laut weinend, aber erst jetzt entspannte sich die letzte Abwehr

? Vieler Dr. Peters war ko seltsam verstört g?we- len über das .zweite Kind, obwohl es kräftig und normal war. genau wie der Junge. Waren denn alle Mütter gleich unvernünftig — — Aber in diesem Augenblick hörte sie einen Laut, der sie sehr beruhigte. Ein Lachen, laut und befreit, ein echtes rich tiges Lachen, wie von einem gesunden Menschen. Aufatmend zog sie die Tür ms Schloß. „Du freust dich? Du bist nicht betrübt?' fragte^Michael erlöst. „Aber warum soll ich denn — das ist doch großartig! Zwei

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 10
Date: 06.03.1897
Physical description: 10
, „ 559/1523 aus dem Meßnergut ein Wein garten, Wölfl genannt, „ 258/1309, Acker Planex. „ 1092, Weingart, Tölzl genannt, laut Grundbcsitzbogen Nr. 53 der Gemeinde Natz, G.-P.-Nr.: 1 17 Natz, Acker von Joch 226 Klft. 127 „ „ „ 128 Wiese „ „ 65 „ 133 »» „ „ „ 211 164/1 » », Weide „ 23V 164/2 Acker „ .. 836 167/3 Garten 8 „ 168 Wiese ,» 133 180/1 Weide „ 625 „ 180/2 „ Wiese 899 181 Acker ,, 497 182 Weide „ 151 519 sommersuß u. am ^ce Wiese „ 205 52» detto Acker „ 590 529 „ „ „ 404 548 Wiese » 542 570

. 3 d i k t. Nr. «92 In der Concursfache des Michael Garber wird hiemit über Ansuchen des Concursmaffe-Verwalters Dr. Jgnaz Farnik und im Grunde des Gläubiger- beschlusses vom II. ds. Mts.. Zl. 752, am 23. März 1897. nöthigenfalls am 23. April 1897. jedesmal um S Uhr Vormittags, an Ort und Stelle — der Wohnung des Concursanten — nach stehende. von denselben laut nach aufgeführten Käufen erworbene Realitäten nebst uistinctus zum Ausrufspreis per II.0S8 fl. 88 kr. zwangsweise feil geboten. als: I. Laut Kauf vom i«. April 1889, Fol

.-Nr. 227/224 der Gemeinde Herren- und Lehensassen zu Schwaz, ein Stück Baugrund im neuen Einfang von 1000 Klft. weiters II. aus dem vom Herrn Thomas Geisler laut executiver Einantwortung vom 16., verfacht 31. Jänner 1885, Folio 62, und Versteigerungsprotokoll vom 12. Juli 1883, Nr. 2640 III 40 vx 1883, gemeinschaftlich mU Cajetan Bichler erworbenen Realitäten, die mit Kaufvertrag vom 10. Mai 188S, verfacht 13. Mai 1885. Fol. 248, allein verkauften, nämlich: Cät-Nr. 7K/7 2 Gemeinde Herren

.. „ 3 „ 481 B.-P.-Nr. 554, Bauarea „ — „ 150 „ II. Laut Kauf vom 2. April 1839, Fol. 226, die G.-P.-Nr. 465 der Gemeinde Pillberg, Wald von 1 Joch 1556 Klft., von welchem Walde über laut Kaufvertrag vom 17. Jänner 18SK, Fol. 146, der im letzteren beschriebene Theil von 27901 IMeter 7 75 HDKlst. verkauft wurde und sohin dieser Theil hier außer Betracht fällt. III. Mit Kaufvertrag vom 22. November 1894, Fol. 2616, G.-P.-Nr 962 der Gemeinde Schwaz. Schwazerfelderwiese von 1274 Klft. nach alter Ver messung

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Der Bote für Tirol
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Page 15 of 18
Date: 12.08.1841
Physical description: 18
deS Johann Kind, Privat in SchludernS, nachstehende ihm gehörige Realitäten öffentlich versteigert werden: I. Eine Behausung im Dorfe SchludernS, mit Nr. 26 bezeichnet, mit Stall, Stadel, Angerle und Garten, nebst der darauf haf!«nd«n reellen Wirlhstoferne und andern Zugehörden, Kat. Nr. 844, wovon man jährlich4 kr. im 21 fl. Fuß geschaffenen Zins alS Beitrag zu einem Jahr lug dem Herrn Pfarrer in .«SchludernS abzureichen hat, laut Abhandlung von dessen Vater Joseph „Kind am 13. Juli >333 verrührend

, umkSVfl. R. W. VIII. 1'/, Mannmahd Frübewiet auf den weiten Wiesen, Kat. Nr. 74 und 490, eigen ; um 600 st. W. IX. L03 Latten einmäbviges Moos, unter den wei ten Wiesen liegend, Kat Nr. 1335. eigen, laut Kauf vom 13. April 1840, Fol. 287, herrührend; um 850 fl. R. W. Laut Kauf vom 9. Juni 1840, Fol. 293: X. Ein Siück Moos beim Bilvstöckel, Ka«. Nr. S9, eigen; um 100 fl. R. W. Laut Kauf vom 13. Februar 1841, Fol. 211: XI. 2 Mannmahd Moos aus den Scheiben, Kat. Nr. 1040, eigen; um 450 fl. R. W. Laut

Kauf vom 21. Dezember 1839, Fol. 902 : XII. l'/z Viertel Mannmahd Frühewiese im Klein anger von 88 Latten, Kat. Nr. 502, eigen; um400 st. R.W. Laut Kauf vom 9. November 1839, Fol. 554: XIII. Eine Grundgille, welche von ungefähr 20 Mutt- fam Acker in MajoriaS in Plenoil liegend, auSgehl, und jährlich 6 Mull Metzen Roggen und3 Muir2'/z Mc- yen Gerste Grundzins abwirft, und dieß Gelreib mil zu sammen 10 Mutt liegt auf den Aeckern Kat. Nr. 68, 87, 104, 133, 262, 319 und 497; um 350 fl. R. W. Bedingnif

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Tiroler Volksbote
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Page 13 of 16
Date: 24.12.1902
Physical description: 16
, wankte zum Tisch hinüber, stützte seinen Kopf auf die Arme und bedeckte mit den Händen das Gesicht, während heiße Tränen zwischen seinen Fingern hervorquollen. — Nach einer Weile beugte sich die Frau über das röchelnde Kind und sagte leise und weich: „Jörgele, es kommt bald das Christkind! und führt dich hinauf in den Himmel zu den lieben Engelein... o dort wird's schön sein, Jörgele, so schön... gelt, Jörgele, du tust wohl auch fürs Mutterle beten im Himmel droben?' Das Kind gab einen schwachen Laut

von sich, da stürzte der Mann vom Tisch zum Bett herüber, fiel vor dem Bett auf die Knie und begrub sein Gesicht in den Bettdecken, indem er laut aufschluchzte. Er wollte sagen: „Jörgele, tu' auch für den Vater beten!' allein er getraute sich nicht; er brachte das Wort nicht heraus. . Wie wenn die tödliche Axt an die wetterharte Fichte schlägt und den ganzen Stamm erschauern macht, so stieß und schüttelte es den starken Mann — er keuchte und stöhnte — schließlich konnte er es nicht mehr im Zimmer aushalten

. . . das Kind stirbt!' Im wilden Schreck fuhr der Mann empor und stürmte ins Haus. — Das Kind hatte schon beinahe ausgerungen-, es machte nur noch ein paar lange, tiefe Züge, die Achseln schoben sich gegen einander und sanken dann zurück. Die Mutter neigte sich über das Kind und betete laut: „O Jesukindlein, komm' zu mir, - Laß mich ewig sein bei dir! Mein Herz ist Nein, Soll niemand drinn' sein Als du, mein liebes Jesukindlein ... Heiliges Schutzengels mein, steh' mir bei!... Liebe Himmelmutter, hilf

mir!' — — — Der Engel war hinübergeflogen, um mit dm Christnachtsengeln den frohen Weihnachtssang: „Ehre sei Gott in der Höhe!' anzustimmen. Die Mutter drückte dem Kind die Aeuglein zu. Der Jörg weinte ganz laut; die Frau weinte auch, allein zwischen den Tränen schien ein frohes Lächeln um ihre Lippen zu spielen. — Als der Jörg dies sah, weinte er noch lauter. Zwei Tage späler trug man die kleine Leiche zu Grabe. Der Jörg stand ganz zuhinterst an der Friedhofsmauer; er getraute sich nicht unter die christliche

Gemeinde. Erst als man den Sarg in das Grab hinunterließ, stürzte er näher und weinte so laut, daß sich alle erbarmten, die umher standen. Wie der Priester das letzte Vaterunser bltete, schaute der Jörg zu seiner Frau hinüber und er blickte wieder das freudige Lächeln auf ihrem Gesicht. — Die Frau wußte ihr Kind jetzt gerettet und aufgehoben. — Später gingen alle Leute in die Kirche, nur der Jörg tlieb heraußen; er, als Abgefallener, wagte sich nicht hinein. — Vor der geschlossenen Tür stand

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 17.08.1887
Physical description: 8
und Eichen besetzt von 9 Morgen 315 Klafter, stoßt 1. an Weg. der zum Törler führt, 2. an den Eigenthumswald, 3. Eggers- güter, 4. an Obergenagnerberg; 2. eine Bewaldung, richtiger Gemeindebewaldung, mit Lärchen besetzt, von 3 Morgen 105 Klafter zum alleinigen Streubezug, und wieder 3. eine Gemeindebewaldung von 4 Morgen 407^ Klafter stoßt um und um an die Gemeinde. Laut Uebereinkommen vom 11., Verf. 14. Juni 1878 Folio 1922, hat ein Untergenagner-Hofbesitzer das Recht des Wafferbezuges vom Troge beim

Obergenagnerhof aus der im Klaubberg Cat.-Nr. 341 Ut. L. vom sog. Schloßgütl entspringenden Quelle, — zur Hälfte. Laut Grundlasten-Ablösungs-Erkenntniß Verf. am 12. Mai 1885 Folio 1586 III. wurde für einen Hatscher- oder Plankerswanghofbesitzers das Holz- und Streubezugsrecht aus dem Gunglwalde für immer auf gehoben erklärt. Endlich genießt ein Untergenagner-Hofbesitzer laut Regulirungs-Vergleich Verf. 13. Mai 1885 Fol. 1596 III. Theil das Weiderecht in der „Schönalpe' der Gemeinde Wangen. Erscheinen

im Grundbesitzbogen Nr. 360 Parz.-Nr. 2757, 2856, 6443. 6444 bis incl. 6457, 6461 incl. 6470, 6471/,, 6471/,, 6473 incl. 6478, 7417, 7418, Bau-Parz. Nr. 677, 680, 726, im Gesammtschätzungs- werthe von . . . . . 43VV fl. !I. Laut Kauf vom 12., verf. am 14. Februar 1876, Folio 500: Cat.-Nr. 194 der Gemeinde Ritten, das sog. Zachgütl in Oberlengmoos, bestehend aus: ».einer Behausung, Stube, Küche, Kammer, Keller, Stadl und Stallung, d. Krautgarten; Cat.-Nr. 195 ein Wiesmahd von 1 Tagmahd 315 Klafter, grenzt

Kofelswiese, 4. an Fahrweg. Laut Uebereinkommen vom 12. September, Verf. 10. Oktober 1876 Folio 3244 wurde einem Zacherguts besitzer die Neufassung der auf der Wiese Cat.-Nr. 255 des Zieglerhofes entspringenden Quelle und alle zur Sammlung des Waffers nöthigen Vorkehmngen gestattet. Diese Realitäten erscheinen im Grundbesitzbogen Nr. 335 Parz.-Nr. 1800, 1801, 1802, 1803, 1804 Wiese, 1804 Weide 1808, Bau-Parz. Nr. 209 und 210 im Gesammtschätzungswerthe von . IMOfl. K. k. stiidt.-del. Bezirks-Gericht Bozen

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 09.12.1889
Physical description: 8
die m. j. Alois Furtfch'schen Kinder in PatriaS- dorf, vertreten dnrch ihre Mutter nnd Vormunderin Helena Wtw. Furtsch, wegen 60« sl. ö. W. u. Anh. werden am 11. Jänner und nöthigen falls am 1. Februar 1890 um 9 Uhr Vorm. bei diesem Gerichte im Amtszimmer Nr. i nachbczcichnctc Reali täten nebst I'iuiclus instiuetu- versteigert, nämlich: Das Gut ehemals beim Packhofer nnn beim Unter- brunner genannt, in Patriasdorf bestehend: I. in der Gemeinde Patria-Zdorf: laut Grundbcsitzbogen

Nr. 11 aus den Gr.-P.- Nr. 9, 10, 11, 26, 36, 45, 46, 47, 74, 75, 161, 408, 429, 719/165, Ban-P.-Nr. 15 mit 545 Klft. Garten, 2 Joch 1281 Klftr. Wiese, K Joch 1286 Klftr. Acker, 5 Joch 881 Klftr. Wald und 265 Klftr. Bauarea, dann II. in der Gemeinde Oberuuszdorf: laut Grnndbesitzbogen Nr. 57 ans den Gr.-P.- Nr. L36, 794 und 816, Ban.-P.-Nr. 109/2 und 109/^1 mit 13 Joch 1529 Klftr. Wiese, 5 Joch 1171 Klftr. Alpe und 27 Klftr. Bauarca, m. in der Stadtgemeinde Lieuz, laut Grundbefitzbogen Nr. 277 ans den Grund- Parz.-Nr. 976, 1102, 1594, Bau-P.-Nr. 324 mit S Joch

1083 Klftr. Wiese und 5 Klftr. Bauarea, IV. in der Gemeinde Oberlienz, laut Grundbesitzbogen Nr. KK aus den Gr.-P.- Nr. 515, 51 k und 1045/3 mit 1 Joch 31k Klftr. Acker, 3K3 Klftr. Wiese und 1248 Klftr. Wald. Der Ausrufspreis ist der Schätzungwerth, welcher für die Realitäten . . . 10.800 fl. — kr. und für den I'unckuZ inssruotus 1.433 fl. 10 kr. zusammen 12.233 fl. 10 kr. beträgt, unter welchem erst beim zweiten Termine An bote angenommen werden. Die Versteigernngsbedingnngen sind bei Gericht

. 4445 erworbene Wirthsbehaufung am Steg, Gemeinde Ritten, bestehend aus Zn- und Jn- gebänden, Keller, 4 Stück Ackerfeld, Wald und Wies- seld. Grundbesitzbogen Nr. 380, P.-Nr. 6393/2, «394 und B.-P.-Nr. 657, II. Des laut Akt vom 15. Jnli 1859 Fol. 3855 erworbene Eifingerhof in Gasters, Gemeinde Ritten, bestehend aus Behansnng, Stadl und Stall, Kraut garten, Ackerfeld, Weingut nnd BetvaldnngLGr.--B.-B. Nr. 37, P. Nr. 6350 inel. 6357, 6360, 6365 incl. 6371, 6373 incl. 6377, 6379 inel. 6383, 7412 nnd

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