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Pustertaler Bote
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Page 6 of 14
Date: 28.09.1906
Physical description: 14
erhältlich . Schützen-Zeitung. allgemeinen Fest- und Frei, schießen am ? ?. Hauptschießstande Brun eck am ii., i^., 15., ig September 1SVV. Ge- deukbeste: Isidor Mcrnracher Schwaz (300 Teiler) Josef Gasser KnMein, Stephan Moser Prags, Fried rich Mair Bruneck, HanS Kimgadner Franzensfeste, Josef Plattner Sterzing, Josef Ortner Niederdorf, Wenzel Langer Brnneck (IIISTeiler). Hauptbeste: HanS Kimgadner (408 Teiler), Karl Nägele Meran, Felix Alton Niederrasen, Peter Mair Olang. San- didus Prngger Olang

Adler Achenkirchen, Peter Jesacher Sillian, Justin Wieser, Felix Alton, Wenzel Langer (544 T.). 5er Serienbeste: Georg Moser Prags (45), Josef Winkler Ttfens (44), Joh. Kröll Algund (44), Simon Adler (44), Karl Nägele (44), Alois Kreidl (44), Johann Köster Unt.-PerfuS (44), Josef Ruetz Ob.-Perfus (43), Josef Fabrizzi Ampezzo (43), Josef Jnnerkofler (43). 5ver Serienbeste: Simon Adler (400), Josef Winkler (395), Franz Ritzl (395), Georg Moser (394), Leopold Rauch Silz (382), Jngennin Ritzl (381

), Johann Kröll (378), Johann Köster Unt.-Perfus (373). Prämien: Für die erste und letzte Nummer an jedem Schießtage: Franz Ritzl, Friedrich Mair, Josef Ruetz, Friedrich Mair, Peter Mair, Wenzel Langer, Wilhelm Kiniger, Hans Oberwalder, Anton Schiffer- egger, Stephan Moser, Heinrich Winkler, Simon Adler. Für die meiste» Schlecker an jedem Schieß tag e: Jngenuin Ritzl. Friedrich Mair, Peter Mayr, Binzenz Mutschlechner, Peter Steiner, Ferdinand Flor. Für die meisten Schlecker während deS ganzen Schießens

: Friedrich Mair (417), Fer dinand Flor (300), Wenzel Langer (295), Vinzenz Mutschlechner (290). An den Schießen beteiligten sich 89 Schützen und wurden 10.323 Schüsse abgegeben . Literarisches. Die billigsten und schönsten Herbstkostüme kann fich auch die ungeübteste Dame selbst herstellen und zwar mit Hilfe der geradezu wundervollen Modegenrebilder und des mustergültigen Schnittbogens des tonange benden Weltmodenblattes „Große Modeuwelt' mit buuter Fächervignette, Verlag John Henry Schwerin, Berlin

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 17.02.1934
Physical description: 6
ausgenominen. Woher die Waffen kamen Wien, 16. Februar Daß der Bürgerkrieg von langer Hand vorbe reitet war, erhellt, wie wir bereits Gelegenheit hatten, zu bemerken, von Tag zu Tag deutlicher aus den Waffensunden, die in den marxistischen Festungen gemacht werden. Die Säuberungsaktion ist zwar noch immer und überall im Gang, doch beweisen die enormen Waffenmengen, die der Re gierung in die Hand gefallen sind, schon zur Ge nüge. daß man sich in der Bewaffnungsfrage der Sozialdemokraten getäuscht

hatte. Man nahm an. daß es sich um veraltetes Material aus dem Kriegsbeständen handelte, das, nach Ablauf so langer Zeit fast unbrauchbar gewesen wäre. Hin gegen stellte es sich heraus, daß die Schutzbündler belfer ausgerüstet waren, als selbst das Bundes heer und die Polizei, ganz abgesehen von den va terländischen Formationen. Die Waffen, die in die Hand der Regierung gefallen sind, sind alle mo dernster Typen, zumeist mit den letzten Jahrzah len und slavischen Aufschriften versehen. Man kann olme

Uebertreibung behaupten, daß das ge samte Waffenmaterial aus der Tschechoslowakei nach Oesterreich geliefert worden ist. Wie erinner lich legte im vergangenen Jahr ein großer Do- naudamvfer in Preßburg an: seine Ladung war als Oelfäüer deklariert, bestand aber in Wirklich keit aus Waffen für die österreichische Sozialdemo kratie. Die Ueberzeugung herrscht allgemein lind die Blätter forschen sogar ganz offen davon, daß die österreichischen Sozialdemokraten seit langer Zeit methodisch von einem ausländischen

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Südtiroler Heimat
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Page 5 of 8
Date: 15.07.1930
Physical description: 8
keinen neuen Angestellten aufnehmen, den fie nicht aus den Verzeichnissen des Amtes auswählen. Durch diese, für das gesamte Königreich erlassene Neu regelung wird in Südtirvl neuerlich die Verwendung der h^rmschen Arbeitskräfte und im Fremdengewerbe die der zahlreichen nichtitalienischen Staatsangehörigen, die zwar seit langer Zeit in Südtirol ansässig sind, von der Option für Italien aber ausgeschlossen waren, erschwert. Außer dem wird damit ein neuer Zwang auf den Eintritt in dto Syndikate ausgeübt

anders. Indem der italienische Autor — allerdings in recht zart umschriebener. Form - von der Vergnügungssucht mancher Brenner oder Tunis. Der italienisch-französische Gegensatz und -as Deuischinm. Don Dr. SStscher M. d. v. Am 24. Mai hat Nrussolini in Mailand eine Rede ge- hatt«. in der er sich noch einmal zu seinen Reden in Livorno und Floren.; bekannt hat. Er hat erneut den Ein tritt Italiens in den Krieg gefeiert. Das erinnert uns daran, daß Mussolini vor nicht langer Zeit mit derselben Offen heit

-Oester reich und Ungarn sogar durch freundschaftliche Bande verbunden sei. Mussolini hat auch weiter d« Mut gehabt, der Welt zu sagen, daß die sog. Triedensverttäge von 1919 nicht als Verträge von langer Dauer anerkannt werden könnten, daß vielmehr ihre Abänderung nötig sei. In Mailand hat er dann noch deutlich« gezeigt, was die italienische Politik will: Italien sei aus Ver sailles mit einem unvollständigen Siege ab gereist, aber es halte den Sieg noch in der Faust. Wenn der Sieg

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