Weites Blatt der Meraner Zeitung Nr. 7l vom 14. IM 1888. Wes Debüt von ZHM. Paris im Juni. Ki bat gesprochen. Besser gesagt: Er hat , 5, Das war ein langer Aufmarsch altbe- G?meinplätze, erstaunlicher Dunkelheiten -? unlösbarer Widersprüche. Der Sieg ist 5, cii-g-blieben. Er kam. er sah und wurde !-?!:cht! Selbst die Gesichter seiner Apostel sich, als ihr Chef eine förmliche 5 i^üge ausbreitete, um zwei so kurze Dinge .nlaügen, wie Auflösung der Kammer und ^sWg-revision! Hört man den General
im wüthendsten Sturme keine Seekrankheit mehr empfindet. Allein, was wir diesmal erlebten, gehört zu dem Bewegtesten, was selbst in diesen Räumen sich abzuspielen pflegt. Greise mit schneeweißem Bart und kahlem Haupt erhoben sich in geradezu jugendlichem Ungestüm und warfen dem General unter hes- tigen Geberden die trotzigsten Worte ins Gesicht, Leute, die (wie Cassagnac spöttisch, aber nicht unrichtig behauptete) schon seit langer Z it im Thale Josaphat zu schlummern schienen, sprangen von ihceu Sitzen
, um daselbst die Boulangerhymne zu singen. Napoleon der Erste hatte seinen Talma, Gam- bettas Liebling war der runde Coquelin, Bou langer hat den Volkssängcr Paulus, so, ihr großen Männer, reimt sich dies zusamm'. Der General haßt die Parlamentarier, das heißt, die Leute, die besser zu reden verstehen als er. Jetzt wird er zu hassen einige Gründe haben, denn hören Sie, was man ihm im Laufe seiner Verlesung Alles zurief: Präsident: Ich gebe dem General Boulanger das Wort. Albert Ferry: Hier giebt