hinwarf und einer Dame entgegenging, die in gleich reizvoller wie kostbarer Abendtoilette eingetreten war. Me grausam Sie sein können, Grit — mich so lange warten zu lassen!" Mnner wie Sie darf man nicht allzusehr verwöhnen", nahm sie seinen Arm. „Auch dann nicht, wenn früher, als man denkt, keine Gelegenheit mehr sein würde, es wirklich zu tun?" „Sie wollen fort?" „Sie wissen doch, daß es mir niemals vergönnt ist, länger dort weilen zu können, wo ich gerne bleiben würde." „Ach — diese ewigen
." Dann nach einigen Sekunden beiderseitigen Schweigens, Grit: „Was soll er also kosten?" Jur um irgend einen Betrag zu nennen — 2000 Franken." Zrit stand am Strande und blickte noch lange dem Meer riesen nach, der, schon zu einem fast unkenntlichen, dunklen Punkt geworden, Werner unbarmherzig in weite Fernen ent führte. Und im gleichen Momente, als sich auch dieser Punkt in ein Nichts verlor, schien es ihr, als wäre alle Schönheit, aller Zauber der Landschaft, die sie umgab, mit einemmal entschwunden. Ein bedrückendes
, auf einem Taburett "egend, ein Ring mit einer Perle auf, den er bisher bei ihr noch nie gesehen. »Dieser Ring?" frägt Grit erschreckt, aber sich rasch noch ruhebedürftig stellend. „Ach, nichts von Bedeutung. Davon "zähle ich dir mittags." Doch der Gatte, mißtrauisch geworden, will nicht, so lange aus eine Erklärung warten: „Der Ring ist kostbar; da möchte "u doch jetzt schon seine Geschichte kennen." »Duale mich doch nicht mit solchen Lapalien. Du siehst doch, nile müde ich bin" versucht Grit
fcstgebunden worden wären. . . . Als Mendoza mit Jackson in den Ring stieg, wird er kaum geahnt haben, daß ihm seme — langen Haare zum Verderben würden. Bis zur vierten Runde ging alles gut, das Match verlies ziemlich ausgeglichen. In der fünften Runde mußte Mendoza nach furchtbaren Schlägen zuerst zu Boden. Dann nahte das Verhängnis. Jackson packte mit seiner Rechten üpn Haar schopf seines Gegners und hämmerte mit der freien Linken so lange auf ihn ein, bis er zu Boden mußte. Die Sekundanten heulten