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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 09.10.1935
Physical description: 6
. „Das wird vielleicht eine lange Liste von Namen ergeben." „Macht nichts! Ich möchte nur erfahren, ob ein Name mit auf der Liste stehen wird, der zum Bankhaus Rebinger Be ziehungen hat." Maria Vesterhold machte sich eifrig Notizen und verfpach, sich sogleich mit der Auskunftei Korsch in Verbindung zu setzen, die für Hartmann schon arbeitete und ihm des öfteren wert volles Material in die Hände lieferte. „Sprechen Sie selbst mit Herrn Korsch, Fräulein Vesterhold! Der Mann besitzt wirklich mein Vertrauen." Sie kamen

, und es täte Ihnen gewiß gut, einmal herauszukommen. Sie sitzen wahr scheinlich tagtäglich viel zu lange in der Kanzlei. Was meinen Sie, wäre es Ihnen eine kleine Freude, den Tag morgen mit mir zu verleben?" Sie versicherte: „Ich fahre selbstverständlich mit Ihnen, wenn Sie es wün schen." Er wehrte: „Nein, so ist das nicht gemeint! Sie sollen mich nicht beruf lich' begleiten. Wir wollen die beruflichen Fragen möglichst in der Stadt zurücklassen. Diese Fahrt soll kein Dienst für Sie sein, Fräulein

, wenn wir ein Auto nehmen und dann un gebunden an Fahrpläne in den Tag hineinfahren." Er bot ihr die Hand. „Auf Wiedersehen! Und wenn ich Sie heute nicht mehr treffen sollte, morgen gehört dann der ganze Tag uns!" Sie sah ihm lange nach. In ihren Augen wuchs der Aus druck stillen, tiefen Glückes. ! Vorträge und Veranstaltungen. „Liebet die Tiere." Dieser am 5. d. M. nachmittags im Claudiasaal gehaltene Vortrag bildete den ersten Versuch der Innsbrucker Urania, tm neuen Vereinsjahr nach dem erfolgreichen Beispiel

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Der Arbeiter
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Page 7 of 12
Date: 13.07.1927
Physical description: 12
." Wie lange es unter diesen Umständen noch dauern wwd, bis der größte Teil der Arbeiter seine Arbeit aus- mmmt und der Streik kläglich zusammenbricht, ist nur noch eme Frage von Tagen. Es wäre nur im Interesse der Arbeiter selbst, wenn bald die entscheidende Wen dung emtreten möchte. Bregenz. (D re Pfänderbahn) hat seit Ende Marz brs zum 10. Juli gegen 80.000 Passagiere arb Öen Bodensee-Rrgi befördert und damit wohl ihre Erb stenzberechtrgung erwiesen sowie ihre Aktionäre ve- PBp ™7 Juli hatte sie jedoch

hatte, wie derselbe im Kriegsjahre 1866 das doppelte Trinkgeld gab mit den Worten: „Da, nehmen Sie dies, Sie werden auch dieses Jahr manchen Verlust gehabt haben." Eine Bestimmung des Testamentes lautet: „Meinen treuen Dienstboten, die mir so lange gedient haben, kann nur Gott den vollen Lohn gewähren. Mir fehlen dazu leider alle Mittel. Ich schenke jedem derselben alles, was zur Ausstattung ihres Zimmers gehört mit den entsprechenden Bett und Leinenzeug, ferner für drei Jahre den Lohn." Aus dem prächtigen Buche „Bischof

und verletzte im Lause der Balgerei den Stojan schwer und Kitzler sowie Bruckner leicht. Stojan wurde über ärztliche Weisung ins Spital abgegeben, Kitzler wurde dem Bezirks gerichte eingeliefert und Bruckner, der nicht transpor tabel ist, angezeigt. Grund des Ueberfalles war an scheinend die vor etwa sechs Wochen erfolgte Entlassung der Genannten durch Sieger. Parthermen. Zur Zeit herrscht vollständige Ruhe und ist der größte Teil der Arbeiter nach Hause. Momentan kann noch nicht gesagt werden, rate lange

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 6
Date: 17.08.1948
Physical description: 6
, setzten die ersten Heime wieder instand. Keine Schwierigkeit, kein Materialmangel, noch die Geld knappheit konnten die Mitarbeiter der Organisa tion von ihrer Aufgabe abschrecken, unsere Kinder brauchten die Heime und die mußten eben geschaf fen werden. Aber aller Fleiß und aller Eifer war zu wenig, die Zahl der Heime reichte noch lange nicht, die Mittel der Selbsthilfe erschöpften sich. Wie kommen wir weiter — das war nun die Frage, vor der die Betreuer der Kinder unserer Parteigenossen standen

Ziel zu erreichen, dann braucht uns um die Zukunft nicht bange sein", schreibt ein Genosse aus dem Flachland. Mehr als eine halbe Million Schilling wird aus Arbeitergeldern für Kinder heime aufgebracht. So sind aus gemeinsamer Kraft der Sozialisti schen Partei und der Freien Schule-Kinderfreunde bis heute 54 Heime geschaffen worden, 54 Heim stätten der sozialistischen Erziehungsarbeit, Heim stätten der Freude und der Erholung. Sie reichen aber noch lange nicht. Daher mutz neuerlich

so lange nicht verschwinden, als nicht der diese Angst erzeugenden, künstlich geschürten Kriegspsychose ein Ende gemacht wird. Solange Krieg und Kriegsgeschrei aber die Voraussetzung zu derart „guten Geschäften" sind, solange werden sie nicht aufhören, es sei denn, eine neue Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung mache sie unnötig und unmöglich! —Az. Sch— Das Arbeitsgericht gab seiner Klage statt. Es bczeichnete es als unbillig, einen aus dem A-vbel- terstand hervorgegangenen Werkmeister schlechter

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