lange beraten und hin und her gestritten. Endlich ging der letzte Antrag durch. Es schien, das das einfachste, schnellste und billigste zu sein. Bo wurde am 10. Juni angesangen zu bauen und am 2. August brannte bereits das Licht; was man gewollt Me, möglichst rasch ein gutes Licht zu haben, war damit erreicht. Man nmß es' jenen Gemeindemännern, die trotz Schimpf und >opott und Widerstand die Sache zu einem guten Abschluß brachten, hoch anrechnen, daß es auch in Neustist hell geworden
bestätigen müssen. Aus dem Lmide, wo sich eine Genteinde manchmal aus 2—3 sogar 4 Fraktionen zusammensetzt, dieselben 1, 2 bis 3 Stunden einfachen Weges vom Postamte entfernt find, wo 2 Gerneirrden zu einem Postrayon gehören, werdet: die Amtsstunden eingeschränkt auf 3 pro Tag, dann erweitert auf 6, dabei bleibt es. Ist das Postamt nun offen, so ist manchmal ein solches Gedrätrge, gar während der Saison, die Leute müssen lange warten. Den Fraktionen sind nun auch Vostablagen zugeteilt. Der Postrayon
Jahresbezug. Wenn sich nun die Ablageführer zusammen getan baben und ihre Ablagegeschäfte kündeten, ist ihnen nicht übel zu nehmen. Wir Ablagesührer haben uns tmn lange genug in den Dienst einer' gemeinnützigen Sache gestellt, aber jetzt soll es ein anderer versuchen, diese Ver antwortung zu übernehmen, wir wissen die Zeit besser j auszunützen. Also ab 14. September ist die Pojtzustellung nach Kaisers, Hägerau und Lechleiten eingestellt. Nach Lechleiten schon seit 23. August. Dies hat zur Folge