ihm, er solle nach Hause gehen — es gäbe nichts zu sehen, das einen Hamster inter essieren könnte. Und dann kamen sie zu der Eiche, und Lil flatterte erregt um ihren Stamm und sagte: „Ja. es ist der Baum. Hier hat Achilles seinen Schatz ver graben.“ Die Igelkinder beschnuppert^ den Bo den, und es dauerte nicht lange, da hatten sie das, Versteck gefunden. Sie gruben die Seife mit ihren Vorderpfoten aus. und als Erika sie sah, machte sie: „Brr! Schmeckt das scheußlich!“ und wandte sich ab. Lil flog nahe
Andreas hatte zwei schöne Halme gefunden, und so begannen beide Igelkinder gleichzeitig, Sei fenblasen zu machen. Erst hing nur ein feuchtes Etwas am Ende des Halms, ein blinkender Tropfen, der zu Boden fiel, dann aber wurde aus dem Tropfen eine Kugel, die schillerte und flimmerte, und als sie zersprungen war, folgte ihr eine größere, buntere, und es dauerte nicht lange, da machten Andreas und Ilse um die Wette die herrlichsten Seifenblasen, die man sich vorstellen kann. „Wie das schillert
. „Hm“, sagte Ilse. „Fürchtest du dich sehr, Andreas?“ „Nicht sehr, Ilse“, entgegnete Andreas. „Ich sehr, Andreas“, sagte Ilse. „Dann laß uns ein Versteck suchen“, meinte Andreas. „Dort drüben ist eine kleine Höhle. Sie wird uns beiden Platz bieten. Der Regen kann ja nicht lange dauern.“ Die beiden Igelkinder rollten sich in der Höhle zusammen, ihre Köpfe waren kaum zu sehen. Immer wenn ein Donnerschlag erdröhnte, zitterten die feinen Spitzen ihrer Stacheln. Sie schwiegen beide, sie lausch ten angstvoll
, daß er es nicht zu arg treibt. Mit dem Nebel, mit dem hab ich auch immer meine liebe Not. Jeden Morgen und Abend will er seine Schleier über die Wiesen breiten und es ist dann empfindlich kühl; er aber meint, daß der warme Sonnenschein für den Herbst nicht so wichtig sei, dabei brau chen doch die Zugvögel noch schönes und wanv.es Flugwetter für ihre lange Reise. Und erst die Weintrauben! Die sollen doch auch noch reifen und süß werden. An den Bäumen Un d Sträuchern hängen ebenfalls noch Obst und Früchte. So muß
ich mich unermüdlich sorgen und kümmern, daß das Wetter warm und sonnig bleibt, denn sonst meldet sich eines Tages ganz unvermutet kalter Regen und vielleicht schon der Reif, der Bruder des Frostes, und mit einem Male sind dann Feld und Wald Ihres schönsten Schmuckes, der Blumen und Blätter, beraubt. — Nein, das werd ich ganz bestimmt nicht zulassen, so lange ich im Lande bin, soll zum Willkommgruß an den Herbst, der am 21. September einziehen wird, präch tiges Wetter herrschen, und das Land rings in seiner ganzen