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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 13.10.1935
Physical description: 8
an der Straße und plauderte mit der Nachbarin. Das Beil hatte er in der Hand. Kleingeschlagen war kaum etwas. Aber alle sahen, daß Matthias Holz hackte! Gegen Abend ging ich hinaus. Matthias paßte das sehr gut. „Ich mache Schluß für heute!' Zwei wilde Schwäne flogen laut schreiend über uns hin. „Nun sei bedankt, mein lieber Schwan!' sagte ich rasch. „Wieso Schwan?' fragte er. „Weil es so aussieht, als ob die es machten wie du!' Cr hatte verständnislose Nasenlöcher. „Ja, so lange sie im Wasser faulenzen

nicht! Er zahlt ein und ich hebe ab!' auf einen leeren Stuhl und sagt: „Das ist meine Frau! Nett, daß ich Sie mal wieder treffe. Ist 'n bißchen lange her, nicht wahr?' Ich nicke antomatisch, ziehe den leeren Stuhl heran und überlege krampfhaft, wo ich den Mann kennen gelernt haben könnte. In Schweden? In Dänemark? In Normegen? Du lieber Himmel, die Welt ist groß, und es gibt foviele Leute, mit denen ich mich in Gespräche eingelassen habe. Be sonders in dem kleinen, launigen Dänemark

schnüffelt ich in den Bü chern an der Wand herum, es befand sich aber kein Name darin. Dann starrte ich anf den Papier korb, aber der war leer und hätte wohl auch an dernfalls kaum seine Geheimnisse verraten. Schieß- lich hob ich mein Glas und sogte nach alter Kopen hagener Umgangsfitte: „Na, Skaal, Petersen! Wohl bekomm's!' ' „Petersen!' lächelte die Frau vergnügt. „Ich sehe, daß Ihr Euch schon sehr lange kennt. Früher nannten die Freunde meines Mannes ihn immer Petersen.' „Und heute?' fragte

lange Hand in Hand auf dem dunklen Bahnsteig auf und nieder, und als das erste Kling-Klong das baldige Eintreffen des Zuges meldete, küßten sie sich das erste- u. das letztemal, bevor sie ihren zarten Fuß auf das Tritt brett des Wagens setzte. Dann rollte der Zug ab, der junge Mann blieb neben dem Gleis stehen und sah dem roten Schlußlicht nach, bis es sich als Pünktchen verlor und das Schweigen des Waldes ihn und den kleinen Bahnhof , wieder umhüllte. Wenn dann der junge Mann fröstelnd und schnell

vor einer Minute hätte hier sein sollen. Er dachte nicht näher über die beiden nach. Cr sah bloß, daß sie glücklich waren, wenn sie um schlungen nach ihrer Ankunft in den grünen Forst verschwanden. Da aewcmn diese kleine Station. die man schon lange auflassen wollte, plötzlich eine ungeheure Bedeutung für ihu. Er wußte es: Ein Glück reifte hier zu Ende. Der Herr Stations vorstand kam sich für dieses Glück verantwortlich vor, als höhere Instanz, die es zu leiten hatte, — so wie man eine Weiche stellt

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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 04.09.1932
Physical description: 8
den Holzknechten lin Wort zu viel gesagt hatte und sich rohe Fäuste gegen ihn erhoben, dann sprang der dng aufgeschossene kluge Emil lächelnd dazwi schen, daß die anderen murrend von dannen «ingen. Oder wenn der lange Emil trotz seiner Klugheit mit den Stämmen nicht fertig wurde, )ann griffen ein paar harte Hände zu und hal len ihm. So waren sie aufeinander angewiesen ind nahmen es hin als etwas Gegebenes. Da fiel eines Tages ein Schatten in ihr Ver hältnis. Sie waren beide in das braunhaarige Nüllermädel

, die Zahl der Spione von heute, läßt sich nicht ermessen. So lange als Heere bestehen, so lange die Völker über ihre Grenzmauern hinweg nach ihren Nachbarn spähen, wird Geld in allen Länder der Erde für den Geheimdienst zur Ver fügung stehen. Die Lebenshaltung der Völker mag noch so sehr sinken, die Wirtschaftskrise stärker als je wüten, die Regierungen mögen noch so einschneidende Sparmaßnahmen verfü gen: Für die Geheimbeamten wird immer noch Geld bereit liegen. Und so lange das Geld da ist, meàn

und pfiffen nicht mehr am Feuer. Wuchtiger schwang der' derbe Michel die Axt gegen die Stämme, daß die Späne flögen. Fester biß der lange Emil die Zähne auf die Lippen, um es dem Bruder gleichzutun. Und wenn er sich schon einmal vorgenommen hatte, mit Michel zu reden, dann brachte er es nicht fertig, sobald er dessen dunkle Augen in den sei nen fühlte. Die sagten: „Geh mir aus dem Weg und halt's Maul, Du!' Sie lebten neben einander her wie Tiere, von denen eins das an dere fürchtet

, der Michel. Heute, am Freitag, war Michel nach dem Mittag ins Dorf hinunter gegangen. Gegen Abend wollte er zurück sein. Warum erst am Abend? Wollte er dem Schweigen aus dem Wege gehen? Oder hatte er sich mit dem Mä del verabredet? Der lange Emil hinkte am Stocke durch den Garten, fetzte sich auf eine Bank und starrte ins Leere. Es war ein Fieber in ihm. Das Bein schmerzte. Er wußte, er wird keine Bäume mehr fällen können. Und dann? Bei diesem Gedanken fuhr er mit der Hand an den Hals. Der Kragen drückte

es sich für ihre Zwecke hervorragend eignete, und ieds ruropäi- sche Macht entsandte daher ihre GsWmbs.imten dorthin, um für den bevorstehenden Kampf be reit zu fein. Erst jetzt, 14 Jahre fväter, sickern allmählich die Abenteuer durch, welche die Svio ne während des Krieges in der Schweiz erleb ten. Eine entsprechend lange Zeit wird noch ver fließen, ehe man etwas über die Taten der Spione von 1932 erfährt. Das letzte Jahrzehnt hindurch haben alle Län der Abordnungen nach Genf entsandt, um mit einander zu feilschen

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 19.05.1934
Physical description: 6
Kamstag, Ken! 19. XII »Alpen zeit u n g' site A Die Favoriten äss Frühjahres 1934 Von Ina. Schon lange hatte die Frau keine Gelegenheit mehr, sür so wenig Geld sich elegant und schick zu kleiden, wie im Frühling 1S34. Zu dem alten dunklen Kleih, das ganz verlassen im Schrank hängt, zieht man ein kleines Westchen aus leichtem durchsichtigem Stoff über, zum Ko stümrock eine dreiviertel lange Kimonobluse oder eine Cape. Die neuen bunten Jmprime-Stofss, aus denen die Bluse, das Cape

oder das Westchen ge arbeitet sind, geben dem Anzug die leichte srühlings- mäßige Note. .... Das Capè, das neue wichtige Praduat der gut angezogenen Frau wird aus einem gemusterten Foulard oì>er Crepe gearbeitet, dessen frische, lu stige Farbe das Bild belebt. Das Cape reicht bis zur Taille, hat einen, kleinen Bubikragen und wird am Hals mit einer großen Schleife gebunden. Die'dreiviertel lange Kimono Bluse zu dem Wollrock ist aus einem leichten gemusterten Stoff. (Foulard, Crepe de Chine oder Bastseide

). Ein brei ter Aermel und ein schlichter Ausschnitt wirken sehr elegant und graziös. Die ebensalls dreiviertel lange Jacke ist mit dem selben Stoss wie die Bluse gegittert. Sehr beliebt und viel getragen ist das kleine Bolero mit einem breiten, ganz lose sollenden Aermel. Die Boleros sind aus gemustertem Stoss gearbeitet, kleine Blumenmuster, Diagonal oder Pünktchen sind sehr viel getragen. Auch das einfar- bige Bolero in blau, beige oder weih zu dem dunklen Rock, und einer kleinen- weißen Linonbluse

sich das nur sür zarte jugendliche Figuren. Sehr elegant ein Kleid aus sandfarbener Seiden spitze, Jäckchen und Aermel pelzverbrämt. Der große Hut aus demselben Material, lange braune Handschuhe, weitausgeschnittene Schuhe aus brau ner Seide vervollständigen das Ensemble. Eigenartig eine Abendtoilette aus marine blauem, leichtem Seidencrepe, sehr. anliegend bis zu den Knien, dann sich erweiternd. Den Abschluß bildet ein Sireisen aus rotem Seidencrepe. Mit demselben Material ist das weite Jäckchen gefüt tert

, das von einem schlichten Knoten am Hals gehalten wird. Ein weiter Strohhut, lange Hand schuhe, Sandalen/ alles in derselben marineblauen Tönung. Vie neueste modische Errungenschaft Abnehmbare und nach Maß gearbeitete Finger nägel, die in der Farbe des Lacks den Farbtönen der Abendkleider angepaßt sind, sind die neuesten „modischen Errungenschaften' der eleganten Pari serin. Diese Fingernägel werden in London von einer namhaften Juwelierfirma der Bond-Street hergestellt, die sich ihre Erfindung sogar durch Musterschutz

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 15.03.1911
Physical description: 8
, wo ein 12 jähriges Mädchen siblies, an welchem er ein Sittlichkeitsverbrechen beging. Der Angeklagte wurde nach, geheim durchgeführter Verhandlung zu 18 Monaten schweren Kerker verurteilt. „Gallach'. Heute vormittag begann die Verhandlung gegen den langgesuchten, in Brüssel verhafteten Hehler der internationalen HoteldiebSgcsellschast Hornschuh Sc Co Richard Lange, mit dem Spitznamen „Gallach', statt. Den Vorsitz führt LandeSgerichtSrat Dr. Ganahl, als Beisitzer sind LandeSgerichtSrat Br. Riccabona und Dr. JoaS

Franz, Bauer, Grätsch; Prugger Kandidvs, Holzhändlcr, Ober-Olang; Waldner Jakob, Bauer, Nals. Auf der Anklagebank sitzt zwischen dem Gefangenwärler und einem Gendarmen mii aufgepflanztem Bajonett der Angeklagte Lange Schriftführer Dr. Neitrr verließt die Anklage schrift: Die k. k. Staatsanwaltschaft Bozen erhebt vor dem k. k. Kreis- als Geschwornengerichte Bozen gegen Richard Lange, genannt „Galla ch' «ml 3. November 1869 in Mahransstäst bei Leipzil geboren, nach Zwenkau, Sachsen, zuständig, prote

habe Richard Lange das Verbrechen der Diebstahlsteil- ahm e i. S. der 5, 171, 1^3, 17411g, c, 179, bezw. des Gesetzes vom 9. April 1910 Nr. 73 R.G.BI., strafbar nach § 179 St.G., begangen. Gründe: Gallach, der vielgesuchte und im Prozesse gegen die internationalen Hoteldiebe Horn- chuh und Genossen vielgenannte „geheimnisvolle' Hehler, dessen Dasein von manchen sogar ange zweifelt und als ein Phantasiegebilde bezeichnet wurde, existiert wirklich und befindet sich seit 1. November 1910 in den Händen

nannte. Gallach, der in dem „Baron' sofort den desertierten Steward wiedererkannte, kombinierte ganz richtig, daß dieser de« Zahlmeister bestohlen haben muß und lieb ihn in Port Said verhaften, um die ausgesetzte. Be, lohnung zu erlangen. Die von Sandner erhaltene Auskunft wurde dem. Polizeipräsidium in Berk« mitgeteilt u»d dieses stellte sest, daß jener Diebstahl auf dem Dampfer „Karlsruhe' wirklich verübt worden war und daß der Anzeiger mit dem da» maligen Peutrigmau 2. Klasse, Richard Lange

, Sattler von Beruf, am 3. November 1869 in Markranstädt in Sachsen geboren, uach Jwenhain zuständig, identisch sei und stellte zugleich eine Photographie dieses Lange zur Verfügung. Fast gleichzeitig tiiilte das Polizeikommando Luzern auf eine bezügliche Anfrage des Kreisgerichtes Böze« mit, daß Richard Lange und der berüchtigte Hehler Gallach eine und dieselbe Person seien und daß Lange im Jahre 1899 in Zürichs unter dem Ver dachte, «in verlorenes Perlenkollier gefunden und unterschlagen

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 27.06.1917
Physical description: 8
, wo er mit eimm junten Schweizer, Foffa mit Namen, vertraut wurle. Dissen Plan, in das Benediktinerstift Muri Gries ^ Wie es dem langen Bauer von nun an ging, lst bald erzählt: Er diente frohgemut seine Zeit ab. Ueber den Formeister hinaus brachte er es nicht, denn als Unteroffizier hätte er oben auf dem Protzkasten fitzen müssen, und man wäre durch keinen Bahndurchlaß gekommen. Wenn er Stalldienst hatte — dann kroch der lange Bauer wie ein Wurm hinein. Auch die Pferde gewöhnten fich an ihn und scheuten bald

Flügelkommandant die Sache. Ihm Aun so viel daran zu liegen, daß er den langen -ü»uer bekäme. Ter lange Bauer ließ sich erweichen und ging vollendeter Dienstzeit zur Gendarmerie. Der ^lttmeister ließ ihn auf eigene Kosten die Pickel haube bauen und bekleidete ihn aufs herrlichste. ^ Man kann sagen: zum Segen des Bezirks. Die in Bauers Rayon fielen von 356 im auf 17. Die Vergehen von 2007 auf 21. ^.'Vertretungen von 44.000 auf 390. D:e Land- l^lcher wichen dem Rayon des langen Baner in Tiroler Volksblatt

ung des neuen Internates konnte ?. Bonavemnra eine weitverzweigte und gottgesegnete Wirksamkeit entfalten. Es ist lange nicht alles, wenn wir der Väter lich liebevollen und doch ernsten Sorge gedenken, welche er jedem der vielen hundert seiner Zöglinge ohne Ansehen der Pelson oder Herkunft in nie ver siegender Liebe widmete und sich um alles kümmerte, was Leib und Seele nützte oder schadete; wenn er eine stete und lebendige Verbindung zwischen Eltern haus und Anstalt untei hielt durch fleißige

und keine Aufklärung scheuende Korrespondenz, was eine Un summe von stiller Nachtarbeit in sich schließt. Manche weitem Bogen aus. Wo es einen flüchtigen Ver brecher gab — der lange Bauer brauchte nur zwei mal zu stolpern und hat ihn schon am Kragen. So fing der lange Bauer einmal den berüchtig ten Raubmorder Borsteck und brachte ihn trium phierend ins Komitatsgebäude. Er fesselte ihn gar nicht erst. Wozu auch? Widerstand gegen den langen Bauer gab es nicht, und jeder Fluchtversuch wäre ein kindisches Unterfangen

gewesen. Da saß der arme Borsteck nnd neben ihm kau erte auf einem Stuhl der lange Bauer in voller Rüstung, und sie warteten, bis die Herren vom Komitätsgefängnis geruhen würden, den Sträfling zu übernehmen. „Postenführer Bauer!' scholl es plötzlich durch die Halle. Da sprang der lange Bauer stramm auf und . . . hatte sich plötzlich die Spitze der P ckelhaube in den Deckbalken gebohrt und die Pickelhaube über den Kopf getrieben und kam nicht wieder los. Der flmke Borst» ck war auf und davon. Darauf ließ

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Alpenländer-Bote
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Page 18 of 22
Date: 13.03.1938
Physical description: 22
. „Und dir geschieht recht! Man muß nit alle in einen Ha fen tun." Dem Franz wird der Vorfall verschwiegen, als er ins Dorf kommt. Einige Tage später ist der Teimer Martin wieder da. Lang und lang sitzt er mit dem jungen Lahninger in der hinteren Kammer des Schmiedhauses. Auf dem Tisch vor ihnen liegt die Landkarte von Tirol. Und während der Teimer eifrig spricht, bald einzelne Worte, bald lange Sätze, folgen beider Augen Teimers Finger, der Wege zeichnet und zeigt von Oberperfuß durchs Wipptal auf den Brenner

vor Schreck, doch der Ton erstickte in der Kehle, der zarte, junge Frauenkörper erzitterte, die kleinen Hände hielten sich krampfhaft fest am Geländer; der starre Blick dieser Au gen drang in ihr Innerstes, sie erschauerte unter ihm, wie ein Menschenkind erschauert vor einer übernatürlichen Kraft, vor etwas Wesenlosem So standen beide sich gegenüber; war es eine Minute, war es eine lange Spanne Zeit? — Die junge Frau wußte es nicht. Ein Bann hielt sie umfangen, sie hätte fliehen mö gen, aber sie vermochte

es nicht, der Blick dieses fremden Mannes hielt sie fest, bannte sie. Das lange, peinvolle Stillschweigen befremdete die Die nerschaft; eines schaute das andere fragend an, da ertönte plötzlich eine Stimme, die niemand von allen zuvor gehört hatte, und diese Stimme löste den Bann, nahm das Grauen von der jungen Frau, ließ das Blut wieder zurückkehren in ihre Wangen und machte sie neu aufleben. „Madame scheinen von einem Unwohlsein befallen, ich tzftr untröstlich, davon Zeuge sein zu müssen," Die junge Gräfin

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 30.03.1941
Physical description: 6
mußte Graf Doczy für Jlitza zahlen, aber sie war es wert. Das dritte Muster, die tupferhaarige Anna Gergely, trieb der Graf selbst in Mainas auf. Die Ungarin war so schön, daß Doczy lange überlegte, ob er nicht diese» Muster für sich behalten und für den König eine andere suchen lassen sollte. Diese drei Musterstücke Szelistyer Frauen zogen nun durch das Land in bewaffneter Be gleitung, und überall sprach es sich her um, daß sie zum Könige reisten. VerWeMleSme Alles wäre gut gegangen, wäre

nicht Jlitza ein so schwatzhaftes kleines Ding gewesen und hätte sich nicht Hals über Kopf in den jungen, feschen Wirt Michael Korjak verliebt, in dessen Gast haus in Ofen sie einquartiert waren. Der König empfing die Frauen acht Tage nach ihrer Ankunft, versprach er, ihren lange gehegten Wunsch zu erfüllen. Er wollte dreihundert seiner verdienten Soldaten nach Szelistye schicken, die drei reizenden Sendllnge aber gleich hier verheiraten. Anna und Maria empfin gen die stattlichen jungen Gatten mit Freude

hereingestürmt wie ein Wir belwind, und es war für Betty seltsam und erregend zugleich, den vertrauten Gefährten ihrer Jugendjahre nach lan ger, endlos langer Zeit hier und in ihrer Nähe zu wissen. Eine leise Erwar tung, eine mühsam gebändigte Unruhe erfüllte ihr pochendes Herz. Er nahm ihre Hand und schüttelte sie burschikos, jungenhaft, sah sie dann lange und prüfend an, daß sie ihre Zlugen niederschlagen mußte. Fünf Jahre haben wir uns nicht ge sehen, nicht wahr?' fragte er. „Oder find es gar sieben

uns, denke ich, alles gesagt, was zu sagen ist.' Sie hatte damals getan, als ver stände sie ihn, als gäbe sie ihm recht. Aber er hatte wohl doch gemerkt, daß sie im Herzen anders fühlte, daß sie es sich nicht nehmen lassen wollte, auf dem Bahnsteig zu sein, wenn er die Heimat für lange Zeit oerließ. Und so war er ihr zuvorgekommen, hatte einen anderen, früheren Zug genommen, und ohne einen letzten Händedurck, ohne ein letztes Tü- cherschwenken war er abgefahren. Heute sah sie ihn seit jenem Tage

kein Blatt den Birkenbaum; Nur braune Knöpfen heben Sich schimmernd in den Morgentraum Und raunen leis vom Leben. ^»schwätzt und pfeift.es keck und hell Auf einmal in den Zweigen; Ein schwarzberockter Lenzgesell Eröffnet seinen Reigen. Der erste Starl Was kümmert ihn Der Reif noch rings?... Ohn, Sorgen Ist er und pfeift, und fröhlich ziehen Die Töne durch den Morgen. Hast recht. Gesell! Nicht lange mehr. Dann blüht's an allen Enden l Herz, bist du noch von Sorgen schwer, Komm, laßt dir Freude spenden

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Bozner Zeitung
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Page 8 of 10
Date: 05.06.1868
Physical description: 10
nichts Besseres bieten konnte, weil die Zeit zur Herrichtung eines stattlichen Mahles ge mangelt habe.' Aber der Lange fuhr über diese Rede auflachend empor: „Straf mich Gott!' rief er, „wenn ich je am Hofe der Czarin ein besseres Abendmahl eingenom men habe, als dieses war, und auf irgend einem Bette im Winterpallaste besser gestreckt lag, als auf diesen weichen Roßhaarmatratzen. Nie hätte ich ge dacht, daß diese grauen Ueberreste der Mauern so freundliche Zimmer und so reiche Keller enthielten

, und daß so große Gastfreundschaft hier zu fin den sei!' „Und dennoch seid Ihr im Hause des Unglücks — im schwarzen Hanse des Elends, wo GroU und Verrath angekettet liegen,' fiel der Jäger in fast ton loser Stimme ein. »Im schwarzen Hause des Elends?' fragte der Lange. „Wie soll ich dies verstehen?' Aber, setzte er hinzu, „ich ahne vielleicht, was Ihr damit meint: denn seit den drei Wochen meiner Irrfahrt durch diese Steppen habe ich des Elendes so viel gesehen und gehört, daß ich blind sein müßte

, um nicht auch überall das Riesengewicht wahrzunehmen, mit wel chem der eiserne Scepter dieser Elisabeth auf dem Reiche Peter's des Großeu lastet.' „So seid Ihr kein Freund der Czarin?' fuhr der Russe aus. „Eure Frage klingt sarkastisch,' entgegnete der Lange. „Kennt Ihr die Palastgeschichte dieser Selbst- Herrscherin?' „Herr!' fuhr der Russe auf, „ob ich fie kenne! h sage Euch, so wahr ich der Sohn meines aters bin, ich bin ein Stück dieser Geschichte!' „Und wie ich aus Euren rollenden Augen lese,' fiel der Lange

unter dem Schütte kleinlicher Neigunge n begraben.' Hier unterbrach sich der Russe Plötzlich, indem er einen leisen Wink des Tartars beachtend, einen brw nendeu Blick aus das Gesicht eines GasteS warf. «Verzeiht meiner Heftigkeit,' sagte er, inde! seine Schale wieder mit Milch füllte, alte Erinner ungen haben mich aufgeregt, und — Gott erhalte die Czarin!' setzte er mit einem sonderbaren Stoßseufzer hinzu. Der Lange lächelte. „Ihr könnt Ench Euren zweideutigen Segensspruch sparen,' entgegnete er lächelnd

; „nachdem, was Ihr mich soeben hören ließet, brauche ich nicht länger zu fragen, um die Wege zu einem Manne zu finden, den ich eben suche.' Der Lange öffnete jetzt seine Wollweste und zo> unter seinem Hemde eine Ledertasche hervor, aus wel' cher er zwei keine Briefe nahm. »Ich steige nicht,' sagte er mit halbleiser Stimme, „wie ich Euch früher erzählte, vom Altai herab, soa dern komme eben von Berlin über Warschau und Petersburg, um an den Don und Duieper hinabzo gehen. In Berlin wurde mir dieser Brief

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1921)
Adressbuch des Kurortes Meran (Meran, Obermais, Untermais, Gratsch), sowie der Gemeinden des politischen Bezirkes Meran mit den Gerichtsbezirken Meran, Lana, Passeier und dem Markte Schlanders ; 10. 1921
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Page 69 of 424
Place: Meran
Publisher: Pötzelberger
Physical description: XVI, 399 S.. - 10. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Meran;f.Adressbuch g.Meran <Region>;f.Adressbuch
Location mark: II Z 273/10(1921)
Intern ID: 474767
Huber, IV., König Laurinstraße 14, Hubertus, P., III., Schafferstraße 8, HuJschmiedheim, V,, I., Algunder- straße 22, Hungaria, Invalidenheim, III., Franz Ferdinandkai, 18/19. Huß, II., Lange Gasse 44, Hütter, III,, Freiberg 18. ìfinger, P., IL, Flugigasse 173, Ilmenau, V., III,, Kaiser Wilhelmstr. 15, Imansruhe, V,, III., Winkelstraße 4, Immenburg, V., III., Reichsstraße 49, Immenheim, V., III., Reichsstraße 17. Imperial, V., II,, Lange Gasse 46, 47, Indra, II., Lazagsteig 101, Innerhofersheim

, III,, Prechtlgasse 2, Iris, V,, I,, Algunderstraße 20, Irmengard, V., III., Franz Ferdinand- kai 40. Isaldor, V„ I., Speckbacherstraße 8, Isenburg, Ansitz, II,, Winkelstraße 1, Israelitisches Bethaus, III,, Franz Fer dinandkai 14, Jägersheim, V., III., Brennerstraße 12. Jaufenblick, V,, II,, Lange Gasse 385, Jaufenburg, V,, IL, Lange Gasse 75. Jobmannhof, II., Lange Gasse 32/33. Johanna, V,, II,, Waldergasse 138, Johannes, V., II., Elisabethstraße 119, Johannesburg, V,, L, Andreas Hofer- straße

35. Johannesheim, V,, IL, Lange Gasse 78, Johanneum, L, Landstraße 11, Johannisberg, V,, IL, Lange Gasse 29. Josefa, V,, III,, Franz Ferdinandkai 8, Josefine, V., III,, Valeriestraße 16, Josefsheim, V,, I„ Karl Wolfstraße 2, Josefsheim, V„ IL, Waldergasse 141, Josefsheim, V., III., Maria Troststr, 5, Josefshöhe, V., III., Reichsstraße 67, Josefsruhe, V,, I„ Habsburgerstr, 14, Juvavia, V,, III., Kronprinz Rudolf straße 4. Kaiser, V., II,, Reichenbachgasse 241. Kaiserbrücke, V., III., Franz Ferdi nandkai

, Landheim, III,, Reichsstr. 61. Kaserne Andreas Hofer, I., Andreas Hof erstraße 11. Kaserne der Alpini, III., Gampenstr. Kaserne Untermais, Greutenstr, 15/16. Katharina, V. r II„ Pradergasse 203. Kathisburg, V., IV „ König Laurinstr, 58. Katzenstein, Schloß, III,, Freiberg 30, Kaufmann, V., III., Kaiserstraße 13, Kaufmannsheim, II., Lange Gasse 42, Kaufmann - Stiftung, P., XI., Planta- straße 194. Keßler, H.-P,, siehe König Laurin, Kiendl, IL, Labers 335, / Kieserhaus, I., Habsburgerstr. 33. Kikomban

, P., III,, Meranerhofallee 2, Kindergarten Fröbelscher, L, Jahn straße 3. Kircher, III,, Pfarrgasse 17. Kircher, R., IV., König Laurinstr, 15. Kirchlechner, V., IL, Elisabethstr, 129. Kirchlechners Gerberei, IV,, König Laurinstraße 33, Kirchner, V,, III,, Harmoniestraße 4, Kirchnerhof, I., Landstraße 18, Kirchsteiger, III., Reichsstraße 35. Kirchsteiger, R., IL, Lange Gasse 54. Kirschner, III., Harmoniestraße 4, Klara, V., III,, Harmoniestraße 13. Klein, aber mein, IL, Pflanzenstein er straße 382

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 20.11.1940
Physical description: 4
durch lange Zeit gefangen gehalten. » Voll Majestät und ehrwürdig liegt sie vor uns, die alte Burg Foresta, deren Vergangenheit bis in das heidnische Zeit alter zurück reicht. Zu ihren Füßen die edle Rebe, deren Saft wohl oft die Ge müter der Insassen erheiterte, auch heiß erglühen ließ im Kampf und Streit die Ritter von anno dazumal. In der der Tiefe braust und schäumt es. Der blaue Adige grüßt von unten. Es ist Abend ge worden, die ersten Sterne funkeln schon am Himmelszelt und bald gesellt

des deutschen Soldaten Zeugnis ablegen. Zur Eröffnung erschien mit an deren hohen Behörden und Wüxdenträ gern auch Reichsmarschall Hermann Gö Indessen rings der Lenz ergolsenl Ein Wunder nur kann ihn befrei'n; Denn niemals noch, seit sie «Mauden, Ward diese stolze Burg zu Schanden!' Erlöst vom Banne — beginnt es zu rauschen, zu zischeln, zu flüstern in den Zweigen. Hohl und tief bewegt klingen die Töne der ehrwürdigen Zeugen ver gangener Jahrhunderte. „Wohl lange ist es her 'flüstert der der engen

Schußscharte des Burgverließes zunächst stehende Zweig — 'lange ist es her, daß wir die Mauern dieser Veste decken, sie schützen vor Sturm und Hitze. Schöne Zeiten ha ben wir durchlebt, als unsere Schloßfräu lein auf dem Söller oder an einem der Erkerfenster standen und den über die Brücke feurig herabtrabenden, besporn ten Herzliebsten mit ihren Tüchern winkten. »Frau Florida, genannt Siguna, hat jeden Abend zu unseren Füßen auf der Bank gesessen, um ihres vom Schlosse Ti rols heimkehrenden Ehegemahls

glückliche Ehe ward mit fünf Kindern, zwei Söhnen und drei Töchtern, die alle schon verehelicht und mit Kind.ern gesegnet sind, gesegnet. Vor Jahren über gab Herr Margesin den Ladurnerhof sei nem ältesten Sohne und übersiedelte mit einer Gattin auf den Ansitz GoldeKg Leider war es der guten Mutter nicht ge gönnt, lange den Lebensabend zu genie ßen. Sie konnte sich auch nicht darein fin den, die von ihr so sehr geliebte Arbeit zu lassen, und schaffte bis zum letzten Tage wiewohl schon lange leidend

. Vier Ta ge darauf starb seine Gattin Giovanna geb Ebner im Alter von 74 Jahren. So '!nd denn die beiden Ehegatten, wie so lange im Leben, nunmehr auch im Tohe vereint. Dr. Fanti KI rider spezia lisi, via Roma Ar. S. Merano von W-U. 1S-17 Uhr, Tel. 24-22 ?ort1v»70 - korUct 70 Deflaggung. Si landra, 18. — Aus Anlaß desj heutigen fünften Jahrestages der Sank tionen, an die Gedenktafeln in allen Ge meinden erinnern, hatten alle öffentlichen s und viele private Gebäude des Hauptor tes die Fahnen gehißt

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 03.01.1923
Physical description: 8
3. Jänner 1923. and Gesundheit rettete. Es handelt sich, um eine Nachträgliche Immunisierung, die deshalb noch nach dem Biß durchführbar ist, weil die Krankheit lange Zeit bis zum Ausbruch braucht, eine lange „In kubationszeit' hat. Während anfänglich derartige Impfungen lediglich im „Institut Pasteur' in Pa ris ausgeführt werden konnten, sind jetzt in fast al- kn Ländern Zentralstellen zur Durchführung der mcht ganz einfach auszuführenden Impfung einge richtet worden. Die Sterblichkeit

zum Neujahrs ing wurde. Das Neujahrsfest seiern jetzt fast alle Volker zu gleicher Zeit, aber es bat lange gedauert, bevor sich nur unter den christlichen Nationen und selbst in den einzelnen Ländern Übereinstimmung in dieser Hinsicht herausbildete. Obgleich das Neujahr ja eigentlich nicht von den so verschiedenartigen An schauungen der Menschen bestimmt wird, sondern seine Festsetzung durch die ewigen Gesetze des Stern- himmÄö erfährt, hat man doch den Anfang des Jahres in sehr mannigfacher Form

noch bis auf den heutigen Tag das Neujahr im Herbst. In Griechenland und Rom blieb man lange Zeit bei dem Frühlinostermin; doch finden wir im römischen Reich schon früh den 1. Jänner als Jahresanfang, der sich aber erst spät in der ganzen Welt als Neu jahrsfest durchgesetzt hat. Die julianische Zeitrech nung erhob in der römischen Kaiserzeit diesen 1. Jänner zum Anfangstag des bürgerlichen Jahres, und sie wurde von dem Christentum übernommen, als es Staats- und Weltreligion wurde. Deshalb haben aber die Völker

, die allmählich zu'n Christen tum bekehrt wurden, noch lange nicht sofort den 1. Jänner als Neujahrsfest mit übernommen, sondern es haben sich noch erstaunlich lange andere Berech nungen und. andere Jabresanfänge erhalten. In Deutschland galt, als das Christentum ein geführt wurde, entweder der Tag der Wintersonnen wende oder auch noch verschiedentlich der Frühlings anfang als Neujahr. Seit dem zehnten JahrhundÄ fetzte sich mehr und mehr die Sitte durch, den Ge burtstag Christi, also den 25. Dezember

das Neue Jahr am 1. Jän ner gefeiert werden müsse. In Spanien selbst war der 25. März bis Z350 begangen worden, in welchem Jahre Alfons II. sür Arragonien den Weihnachts- tag zur Neujabrsseier bestimmte. Die Erinnerungen an das Naturjahr erhielten sich besonders lange in Venedig, wo man noch 1652 den 1. März als Neu- jahrstag beging. In Florenz hob erst 1745 ein Er laß des Kaisers Franz I. den 25. März als Jahres anfang auf und verlegte die Feier auf den 1. Jän ner. Wie die Deutschen

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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 14
Date: 31.10.1900
Physical description: 14
2234 o) 9 w lange Säulen mit 1SS wm Zopsstärke: 1. Innsbruck—Franzensfeste 76 Stück 2. Wörgl—bair. Grenze bei Sparchen 37S , Z. Wörgl—Saalselden 71 „ 4. Innsbruck—Oetzthal 61 SMck 5. Jenbach—Pass Achen 6 „ 6. Jenbach—Mayrhosen 3 „ 7. Innsbruck—Schönberg 1 „ 8. Telephonleitung Mühlau—Hall 1» „ s. Franzensfeste Haltestelle—Lienz 7K „ 1y. Franzenssiste—Bozen S3 „ 11. Gozen—Meran 10 „ 12. Lienz—Windisch Matrei 10 „ 13. Telephonnetz Mrran 4 „ 14. Oetzthal—St. Anton so „ 15. St. Anton—bair. Grenze

b. Leiblach 89 „ IS. Lantech—Schweizergrenze bei St. Margarethen 7 „ 17. Jnterurbanen Telephonleitungen in Vorarlberg 38 „ 13. Telephonnetz in Dornbirn 2 „ 19. Bozen— ital. Grenze bei Borghetto 126 „ 20. Mori—Riva 4 „ 21- Trient—ital. Grenze bei Tezze 20 „ 22. Telephonnetz Bozen 5 „ o) 9 m lange Holzsäulen Summe im Stück 6) 11 m lange Säulen mit 170 mm Zopfstärke: i. Innsbruck—Franzensfeste 6 Stück ?. Innsbruck—bair. Grenze bei Sparcheu 23 „ 3. Wörgl—Saalfelden 14 „ -t. Innsbruck—Oetzthal

12 „ 5. Franzensfeste Haltestelle—Lienz 16 „ 6. Franzensfeste—Bozen 2S „ 7. Telephonnetz Meran 4 „ 8. Oetzthal—bair. Grenze bei Leiblach 43 „ 9. Telephonnetz Dornbirn 2 „ 10. Bozen—Mori ital. Grenze bei Borghetto 60 „ ct) 11 m lange Hozlsäulen Summe 2»S Stück o) 12 m lange Säulen mit 175 wlu Zopfstärke: 1. Franzensfeste—Bozen I Stück 2. Jnterurbanen Telephonleitungen in Vorarlberg 2 „ o) 12 m lange Säulen Summe 3 Stück 5) 13 iu lange Säulen mit 180 Zopfstärke : 1. St. Anton—bair. Grenze bei Leiblach k Stück

2. Telephonnetz in Bozen 4 „ k) 13 w lange Säulen Summe 10 Stück Totale Summe 7571 Stück Die r. r. Post- und Telegraphen-Direction behält sich vor, das obni ausgeschriebene Säulenquantum zu reducieren und wird ausdrücklich bemcrkt, dass bei der Ablieferung, wclche bis längstens Mitte März 1901 bewerkstelligt sein muss, ausschließlich nur Holz vom diesjährigen Winterschlc>gl', d. i. vor dem IS. Jänner isoi geschlagenes Holz mit dicht.r Tei.tur und engen Jahresringen angenommen wird. Diese Säulen

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 04.11.1887
Physical description: 8
» Nr. 13737 Dle k. k. Staats-Telegrafen-Anstalt wird im Jahre 1833 zur Reparatur der nachb-nanmen Telegrafen- Linien in Tirol und Vorarlberg -Holz-Säulen in den nachstehenden, beiläufigen Mengen benöthigen u. zw: ») 7 Meter lange Säulen mit 145 Willi«. Zopsstärke. FranztnSfeste-JnnSbruck ..... 40 Stück 2. Wörgl-bair. Grenze Sparchen . . . 50 . 3. Kitzbühel-Mittersill 60 . 4. Balr. Grenze Sparchen-Lofer . . . 110 » 5. PertiSau-AlPenhof ^ 40 . 6. Lienz-FranzenSseste 271 » 7. Toblach-Cortina

30 „ 3. SigmundSkron-Kaltern 5 , 9. Neumarkt-Primier» 160 . 10. Mezzolombardo-Mal6 70 » 11. Malö-Futtine 10 . 12. Mostizollo-Fonoo 40 „ 13. Trient-Borgo 60 . 14. Trient»Condino 180 ^ 15. Mori-Arco Ll) ^ 113k Stück > Zopsstärke. 120 Stück 30 . 8 . 300 . 10 . 100 . 10 „ 30 „ 40 . 37 „ 120 . 280 . 9K . 20 . 20 . 143 . 337 . 43 . 4K . 2 . 33 . K0 . 52 . a) 7 Meter lange Säulen zusammen i>) 8 Meter lange Säulen mit 150 Millim 1. FranzenSfeste-JvnSbruck ?. JnnSbruck-Wörgl 3. Wörgl»balr. Grenze Sparchen . . . 4. Wörgl

lange Säulen zusammen 1937 Stück 9 Meter lange Säulen mit 155 Millim. Zopfstärke. FranzenSieste-JnnSbruck JnnSbruck-Wörgl. . Wörgl-Saalfelden JnnSbruck-TelfS . . Lienz-FranzenSseste 10 Stück S 20 k 7 FranzenSfeste-Bozen IS Bozen-Borghetto Bozen-Meran Leiblach-Bludenz Lauterach-Rhein, Hard-Bodensee Feldkirch-Vaduz Vludenz-Landtck . . .. . . 6 1 30 2 1 51 6) 1. 2. 3. 4. 5. v 7, v) 9 Meter lange Säulen zusammen 155 Stück 11 Meter lange Säulen mit 170 Millim. Zopfstärke. Wörgl-balr. Grenze Sparchen

. Wörgl-Saalfelden TelfS-Landeck FränzenSseste.Bsjen Leiblach-Bludenz > Dludenz-Ländeck . Graün-Räbland . . . 1 Stück 4 6 2 4 k 1 11 Meter lange Säulen zusammen 24 Stück Totale: 3302 Stück. Die k. k. Telegrafen-Anstalt behält flch vor, das oben ausgeschriebene Säulen-Quantum zu reduzireu und wird ausdrücklich bemerkt, daß bei der Ablieferung, welche bis längsten» Mitte März 1833 bewerkstelligt sein muß, ausschließlich nur Holz vom diesjährigen Win »er schlage d. i. vor dem 15. Jänner 1333 ge schlagene

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 10
Date: 22.10.1892
Physical description: 10
2044 Licitationen. i Hundluachuag Nr. 22?ss Die k. k. Staats-Trlegraphen-Anstalt wird im Jahre 18S3 zur Reparatur der nachbenannten Telegraphen- Linien in Tirol und Vorarlberg Holz-Säulen in den «achstehenden, beiläufigen Mengen benöthigen, u zw.: a) 7iu lange Säulen mit 145wm Zopfstärkt: 1. Franzensfeste—Innsbruck . . 15 Stück 2. Wörgl—bair. Grenze bei Sparchen 10 » 3. Kitzbühel—Mittersill . . . 40 ^ 4. bair. Grenze bei Sparchen—Lofer 80 „ 5. Pertisau—Alpenhof . . . so ^ „ k. Toblach—Cortina

. . . SS » 7. Sigmundskron—Kältern 4 „ 8. Neumarkt—Primiero . . . 220 „ g. S. Michele—Fuccine . . . 75 „ 10. Mostizollo—Fonds . . . SS „ 11. Trient—Borgo . . . .65» 12. Trient—Eondino . . . . SS „ IS. Sarche—Arco . . . . 35 „ 14. Mori—Riva . . 64 „ ») 7w lange Säulen zusammen . 88k Stück d) 8M lange Säulen mit isowm Zopfstärke: 1. Franzensfeste—Innsbruck 2. Innsbruck'—Wörgl z. Wörgl-—bair. Grenze bei Sparchen 4. Wörgl—Saalfelden 5. Jendach—Zell am Ziller S. Jenbach—PasS Achen-Pertisau 7. Lienz—Toblach . 8. Toblach

24. Bozen—S. Michele 25. S. Michele—Roveredo 2k. Roveredo—Borghetto . . d) sva lange Säulen zusammen . 2S77 Stück o) sru lange Säulen mit ISSinm Zopfstärke: 1. Franzensfeste—Innsbruck 2. Innsbruck—Wörgl 3. Wörgl—Saalfelden 4. Lienz—Toblach 5. Toblach—Bruneck k. Bruneck—Franzensfeste 7. Franzensfeste—Bozen . S. Bozen—Meran ... S. Töblach—Cortina 10. Innsbruck—Landeck 11. Landeck—Bludenz 12. Bludenz—bair. Grenze b. Leiblach 13. Lauterach—S. Margarethen. 14. Bozen—Borghetto . . o) lange Säulen zusammen

. 323 Stück 6) ii« lange Säulen mit 170mm Zopfstärke: 1. Innsbruck—FranzenSfeste . . 3 Stück 2. Wörgl—bair. Grenze b. Sparchen 1 3. Lie»z—Toblach . . . . i 4. -Toblach-—Bruneck ...» s. Franzensfeste—Bozen . . .10 «. Meran—Mal» . . . . 3 7. Innsbruck—Landeck ... 2 8. L«mdeck—Bludenz ... 10 ». Bludenz-—bair. Grenze b. Leiblach 2 10. R»veredo—Borghetto . 25 Ä) iis» lange Säule« zusammen S3 Stück Totale ----- ZS4» Stück. Die k. k. Telegraphen-Anstalt behält sich vor, das oben ««»geschriebene Säulen

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 10
Date: 09.11.1888
Physical description: 10
, daß dies nicht schon in Folge des d. g. in Nr. 67. 70 und 89 des Tiroler Boten inserirten Ediktes vom 7. Febr. d. Js. Nr. 497 geschehen wäre. K. K. Bezirksgericht Brixen am 31. August 1888. 56 Der k. k. Amtsleiter: Speccher. . 3 Kundmachung. Nr. 18519 Die k. k. Staats-Telegrasen-Anstalt wird im Jahre 1389 zur Reparatur der nachbenannten Telegraphen- Linien in Tirol und Vorarlberg Holz-Säulen iu den nachstehenden, beiläufigen Mengen benöthigen u. zw.: s) 7 Meter lange Säulen mit^145 Millim. Zopfstärke

lange Säulen zusammen 1070 Stück I,) 8 Meter lange Säulen mit 150 Millim. Zopfstärke. 1. Franzensfeste-Jnnsbrnck . .180 Stück 2 Jnnsbruck-Wörgl . . . . 100 „ 3. Wörgl-bair. Grenze bei Sparchen . 20 „ 4. Wörgl-Saalfelden .... 320 „ 5. Jenbach-Zell a. Z. . . .30 „ 6. Jenbach-Pertisaus-Paß Ache». . 40 „ 7. Jnnsbruck-Telfs . . . . 20 „ 8. Tetfs-Landeck . . . . 90 „ 9. Telfs-Biberwier . . . . 40 ^ 10. Biberwier-Füssen . . . . 80 „ II. Lienz-Franzensfeste . . . 37 „ 12. Franzensfeste-Bozen . . . 212

„ 13. Bozen-Borghetto . . . . 290 „ 14. Atzwang-Klobenstein . . . 5 „ 15. Meran-Nabland . . . . 26 „ 16. Bregenzerwald . . . . 140 „ 17. Leiblach-Bludenz . . . . 177 „ 18. Rhein-Lautrach-Hard-Bodensee . 57 19. Feldkirch-Vaduz . . . . 20 ^ 20. Landcck-Grann-Martinsbruck . . 69 „ 21. Graun-Nabland . . . . 46 „ 22. Bludcnz-Schruns . . . . 50 „ i>) 3 Meter lange Säulen zusammen 2049 Stuck v) 9 Meter lange Säulen mit 155 Millim. Zopfstarke, j I. Franzensfeste-Jnnsbrnck ... 4 Stück 2. Jnnsbruck-Wörgl

. . . . 2 StüL 3. Wörgl-bair. Grenze bei Sparchen . 2 „ 4. Wörgl-Saalfelden . . . . 30 „ 5. JnnSbruck-Telfs . . . . 4 „ 6. Telfs-Laudeck . . . . 3 „ 8. FranzenSfeste-Bozen . . . 14 ' 9. Bozen-Borghetto . . . . 6 „ 10. Leiblach-Bludenz . . . . 32 „ 11. Rhein-Lautrach-Hard-Bodensee . 2 „ 12. Feldkirch-B.'duz . . . . I „ 13. Bludenz-Landrck . . . . 102 . o) 9 Meter lange Säulen zusammen 219 Stück Z) 11 Meter lange Säulen mit 170 Millim. Zopfstärke. 1. Leiblach-Bludenz . ... 18 Stück 2. Rhein-Lautrach-Hard

-Bodensce . 2 „ 3. Bludenz-Landeck . . . . 11 „ ö) 11 Meter lange Säulen zusammen 31 Stück Totale 3369 Stück. Die k. k. Telegraphen-Anstalt behält sich vor, das oben ausgeschriebene Säulen-Quantum zu reduziren und wird ausdrücklich bemerkt, daß bei der Abliefe rung. welche bis längstens Mitte März 1839 bewerk stelligt sein muß. ausschließlich nur Holz vom dies jährigen Winterschlage d. i. vor dem 15. Jänner 1889 geschlagenes mit dichter Textur und engen Jahres ringen angenommen wird. Diese Säulen

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 07.11.1881
Physical description: 8
-Telegrasen-Anstalt wird im Jahre 1882 zur Reparatur der nachbenannten Telegrafen-Linien in Tirol und Vorarlberg Holz-Säulen in den nachste henden, beiläufigen Mengen benöthigen und zwar: ») 7 Meter lange Säulen mit 145 Millimeter Zopsstärke: 1. Kitzbühel—Mittersill 40 Stück 2. Wörgl—Sparchen 10 » S. Sparchen Loser 110 » 4. Lienj—Toblach 200 5. Toblach—Cortina 50 » V. Toblach—Bruneck ...... 40 » ») 7 Meter lange zusammen 7L0 d) 8 Meter lange Säulen mit 150 Millim. Zopfstärke: 1. FranzenSfeste—Innsbruck

—Bruneck 10 21. Bruneck—FranzenSfeste 14 22. FranzenSfeste—Briren 20 23. Briren-Bozen 1K0 d) v Meter lange zusammen 1490 „ o) 9 Meter lange Säulen mit 155 Millim. Zopfstärke: 1. Roveredo—Borghetto 8 Stück 2. Roveredo—S. Michele k 3. S. Michele—Bozen 0 4. Bozen—Briren 10 5. FranzenSfeste—Bruneck 5 L. Toblach—Lienz 5 7. FranzenSfeste—Innsbruck .... k 8. Wörgl—Sparchen 1 9. Leiblach—Bludenz 3 <z) 9 Meler lange zusammen 50 . ü) 11 Meter lange Säulen mit 170 Millim. Zspfstärke: 1. Briren—B ozen 2 Stü

ck ü) 11 Meter lange zusammen 2 „ Totale 2302 . Die k. k. StaatStelegrasen-Anstalr behält sich vor, daS oben ausgeschriebene SSulenquantum zu reduziren und wird ausdrücklich bemerkt, daß bet der Ablieferung, welche bis längstens Mitte März 1882 bewerkstelliget fein muß, ausschließlich nur Holz vom Winterschlage ange- nsmmen Diese Säulen können aus Fichten-, Tannen-, Föhren oder Lärchenholz bestehen; ste müssen gesunde, gerade ge wachsene Stämme, (nicht Wipfel) in der Längenmitte siebzehn (17) bis achtzehn

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Page 8 of 8
Date: 05.11.1886
Physical description: 8
»t»« 2 Hstmdmachnng» Nr 13 576 Die k. k. StaatS-Telegrafen-Anstalt wird im Jahre 1887 zur Reparatur der nachbenannten Telegrafen- Linien ln Tirol und Vorarlberg Holz-Säulen in den nachstehenden, beiläufigen Mengen benöthigen u. zw.: ») 7 Meter lange Säulen mlt 145 Milllm. Zopfstarke. 1. Wörzl-balr. Grenze bel Sparchen . 20 Stück. 2. Kitzbühel-Mlltersill S0 „ 3. Bair. Grenze bei Sparchen-Loser . 90 „ 4. PertiSau-Alpenhof 40 „ 5. Lienz-FranzenSfeste 230 , 6. Toblach-Cortina 18 . 7. Sigmundskron

-Kaltern .... 12 „ 3. Neumarkt-Cavalese 30 » 9. Cavalese-Prlmiero 170 „ 10. Mezzolombardo-Malö 75 , 11. Malö-Custano ö » 12. Trient-Tione 60 „ 13. Tione-Condino » 14. Trient-Borao s) 7 Meter lange Säulen zusammen 940 Stück, b) 3 Meter lange Säulen mit 150 Millim. Zopfstärke. 1. FranzenSseste-JnnSbruck .... 80 Stück. 2. JnnSbruck-Wörgl 20 „ 3. Wörgl-bair. Grenze bei Sparchen . 5 „ 4. Wörgl-Saalfelden 250 , 5. Jenbach-Zell a. Z 10 » 6. Jenbach-Paß Achen-Pertiöau... 45 . 7. TelfS-Landeck 2K 0 . 3. TelfS

-Biberwier 10 . 9. Biberwier-Füssen 25 » 10. Lienz-FranzenSfeste 47 . 11. FranzenSfeste-Bozen 241 » 12. Bozen-Borghetto 140 „ 13. Bozen-Meran 50 „ 14. Meran-Rabland 20 „ 15. Mostizzollo-Fondo ...... 50 , 16. Bregenzerwald 125 , 17. Leiblach-Bludenz 55k . 18. Lautrach-Rheln-Hard-Bodensee . . 42 . 19. Feldkirch-Vaduz 40 „ 20. Bludenz-Landeck ...... 12 „ 21. Landeck-Graun-MartinSbruck ... 85 . 22. Graun-Rabland 60 „ 23 . Bludenz-SchrunS 10 . b) 8 Meter lange Säulen zusammen 2133 Srück. o) 9 Meter lange

Säulen mit 155 Millim. Zopfstärke. 1. JnnSbruck-Wörgl 6 Stück. 2. Wörgl-Saalfelden 6 , 3. Lienz-FranzenSfeste » 4; FranzenSfeste-Bozen 18 . 5. Bozen-Borghetto 10 » k. Bozen-Meran 1 » 7. Leiblach-Bludenz 22 „ 8. Lautra ch-Rhein-Hard-Bodensee . . 4 , v) 9 Meter lange Säulen zusammen 30 Slück. H) 11 Meter lange Säulen mlt 170 Millim. Zopfstärke. 1. Lienz-FranzenSfeste 2 „ 2. FranzenSfeste-Briren 4 „ 3. Leiblach-Bludenz 4 . 4. Bludenz-Landeck 2 „ 5. Graun- Rabland 2 „ <1) 11 Meier lauge S äulen

von 800 Klft., Cat.-Nr. 22S/K32, Baugrund bel der Marter von S04 Klft., Cat.-Nr. 129/273, Baugrund tm Pirchat, von 1335 Klft., Cat.-Nr. 3K9/1029, Lit. Baugrund, Terfneracker von 604 Klft., auS Cat.-Nr. 987, auS dem Bugbankgut in Vomp: Cat.-Nr. 993, Baugrund von 350 Klft., das Wässer» ackerl, Cat.-Nr. 1000, Baugrund von 1050 Klft., daS Stadlackerl, Cat.-Nr. 1013, Baugrund von 787 Klst., der lange Darm, der öffentlichen exekutiven Versteigerung unter zogen, wobei als AuSrufSpreiS der erhobene Schätzungs

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