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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 11.11.1943
Physical description: 4
. wir bewegen uns in der durch- geistigten Welt des llcdersinnlichen. Liszt rührt in diesen Werken an die tiefsten Probleme des menschlichen Lebens und hat auch die Lisztsche Muse die eine und andere Schwäche. so bietet sie doch des Großen und Erhabenen so viel, daß wir nur mit Bewunderung u, der Kunst die ses Meisters aufblicken können. Rur in ganz seltenen Fällen hat der große Kurhaussaal seit seinem Bestände so begeisterte, so lange anhaltende und so aus den Herzen kommende Beifallstür- ,ne erlebt

. Im Zimmer herrscht dann ein stickiger Dunst, in dem sich die Bewohner trotz des heißen Ofens ungemütlich fühlen. Als erste Grundregel gelte daher: vor dem Einhelzen gründlich, wenn auch nicht zu lange, durchlüften. . Einige Minuten bei wirklicher Zugluft genügen. Und nun zum Heizen selbst. Hier dürf ten wohl Ratschläge überflüssig sein, denn niemand wird wohl das Holz auf die Kohlen und das Papier auf das Holz le gen. um ein lustig brennendes Feuer zu bekommen, sondern natürlich umgekehrt. Man sorge

Donau', ein Marschpotpourri, bei dein besonders der alte Radehkymarsch zur Geltung kam und andere Werke leichterer Musik. Da» Spiel war durchwegs exakt, klangschön und rein und gestaltete sich zu einer mächtigen, wundewollen Harmonie von S ewaltigem Eindruck. Allgemeine Bei- illsbegeugungen folgten jedem Stück. Zugloch, damit die Glut lange anhält und die Kacheln gründlich durchwärmt. Rechtzeitiges Schließen des Zugloches erspart Brennmaterial, über das Schlie ßen des Abzugsrohres mit besonderen

- gejagt.' „Das kann ich mir denken', meinte Burgstaller trocken. Und daun zu Nor bert: U„Der Poperntg ist der verrufenste Kerl unter den Illyriern. Ein rohes Viech! Aber sogar der verzupft sich, wenn die Gundla zu keifen beginnt.' „Soll ich mir leicht meine Fische steh len lassen?' „Verzeiht. Förster'» fragte nun Nor bert. „Ihr habt da schon paarmal das Wort Illyrier gebraucht. Was find denn das für Leute?' „Jetzt weiß der das nicht!' staunte die Fischerin. „Er ist halt lange fortgewesen in Ti rol

wo haben.' „So gescheit bin ich selber.' „Was fragst nachher?' „Mußt halt aufpassen und die Wechsel beobachten', sagte der Förster ruhig. Aber sein hartes Gesicht ließ darauf schließen, daß er mit dem Popernig nicht lange Rede und Gegenrede halten wür de, wenn er ihn im Revier treffen sollte .Das ist ihnen höllisch unkommod, daß .ch noch immer hier Förster bin und sie nicht Wild stehlen können, wie sie wollen. Wären die Reviere staatlich, dann war ich längst geflogen und durch einen Französling ersetz worden

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 08.03.1934
Physical description: 6
seine er staunliche Ausklärung gesunden. Jeder Brutappa rat enthielt 7.000 Eier lind wurde durch kleine Feuerherde erwärmt, für die als Brennmaterial Dünger und Stroh dienten. In den letzten zehn Tagen wurde die zum Brut-Prozeß erforderliche Wärme durch die Eigenwärme des im Ei befind lichen Kükens allein aufgebraucht. Die Apparate sind alleni Anschein nach besser gewesen als die, die heute zur Verwendung gelangen. Regenmesser vor Castelli Zahlreiche Erfindungen haben die Ostasiaten schon lange vor den Europäern

und ohne deren Wiffen gemacht. Eines der bekanntesten Beispiele ist die Herstellung des Glases, die schon sehr früh zeitig den Chinesen bekannt war. Nun hat man die bemerkenswerte Entdeckung gemacht, daß der Re genmesser, der in Europa um das Zahr 1639 von Castelli erfunden wurde, schon lange vorher in Korea in Gebrauch war. Bereits im Ihre 1442 be saß der koreanische König Sejo ein Bronzegesäß, das zur Messung des Regensalles diente. Hierbei kann es sich keineswegs um eine bloße Spielerei gehandelt

mit den Hochzeitsgä sten bei den beiden Bönnien, und Bräutigam und Braut machen sich daran, je eine Palme zu erklet tern. Oben angelangt, sucht der junge Mann die Krone der Palme der Erwählten zu fassen, nm sie zu sich herüberzuziehen. Diese Bemühungen wer den so lange fortgesetzt, bis es ihm gelingt, mit seiner Stirn die Braut zu berühren, die ihrerseits alles aufbietet, um den Bemühungen zum Erfolg zu verhelfen. Ist dieser eingetreten, so wird von dem angesehensten Mitglied der Hochzeitsgesell schaft die Che

Sandoline schießt mit weißer Bugwelle dem Strande zu und bald ist man wieder inmitten seiner Behausung. Ich habe lange in Anzio gelebt, aber um mit den dortigen Kochherden ein Feuer zu entfachen, muß man dort wohl geboren sein, denn Gas gibt es natürlich nicht. Das wichtigste Jnstrnment in der Küche ist der „Fächer'! Nicht etwa, um sich selbst Kühlung zu zuwehen, nein, zum Entfachen des Herdfeuers dient dieses kokette Instrument. Man muß kleine holz- kohlenftückchen erst einmal mit dem Fächer zum Glühen

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 07.12.1941
Physical description: 6
, einiger jüngerer Klavierkonzerte und Sinfonien und der blühenden Kirchenmusik um die Krönungsmesse, es umgrenzt die schicksal hafte Reise des Jünglings nach Mann heim und Poris mit erschütternden per sönlichen Erfahrungen — Liebeserlebnis mit Aloysia Lange, Tod der Mutter bittere berufliche Enttäuschungen — es gipfelt in den Münchener Aufführungen der „Finta giardiniera' und des ,,Ido- meneo' und findet in dem tragischen Konflikte des jungen Meisters mit seinem Brotherrn, dem Salzburger Erzbischof

. Es wahr. Heiken foh sie zum ersten Mal denn während Redenius der Nachbar freite, war er auf der Schule, um noch ein Letztes für den Acker seines Vaters zu lernen. Nun aber sah er sie und sah sie lange. Als Eibert vor dem Bäumchen stand und die letzte Erde anklopfte, sah ihn auch die Frau, sah ihn lange. Sein Gesicht stand in der blauen Luft, und sie konnte es mit den Augen nachzeichnen. Sie tat das und staunte tief in sich, wie schön und gleichmäßig Gott ein menschliches Antlitz zu formen wußte

und wiegte sie lange, ehe er sie küßte. Dazu knarrte der Ahorn im Wind, als schaukelte eine kleine Bauernwiege. Und wie Heiken den Frauenmund küßte, war es, als springe der Acker auf — wie ein großes Herzdaß die jahling gereif ten Früchte zur Erde schlugen vor der Kraft, mit der hier ein Mensch seine ver haltene stumme Liebe offenbarte. warten Sie noch? „Nichts, nichts', flatterte der Pförb ner, „aber...' ober, was gibt es da „Was Aber?' für Wählerisch sind die Herrschaften! Bei mir suchte

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 07.12.1896
Physical description: 8
ersuchte der Herr Minister abzulehnen, weil man heute nicht genau wissen könne, ob der I. Juli der richtige Zeitpunkt wäre. „Meine Herren! Ich bitte ja nicht zu glauben, dass wir damit in, Interesse der Börse lange herum ziehen können. Denn wenn die Publication des Ge setzes zu lange hinausgeschoben wird, dann werden sich schon einzelne weniger moralische Personen finden, welche auf der Börse sagen: Morgen wird das Gesetz publiciert, und dann kann die Sache auf den Eurs der Papiere ihren großen

Handegen, wie ihn die Wiener Pnblicistik nicht gekannt hat. Noch nicht fünfzigjährig, ist er nun gestorben; Freunde nnd Feinde — er hatte an beiden genug — werden feinen Namen noch lange mit Respect ncnnen. „Er war ein Mann — nehmt alles nur in allem!' Dcr Geschmack nnserer Großpapas scheint wieder überall zu Ehreu zu kommcn. Das ernste Drama zieht wieder mit den bunten Wimpeln einher, die es ehedem führten — mit Vers nnd Reim und Costnme, in der Oper wird wieder die Romantik düsterer Staats intriguen

telephonisch angerufen wird. „Halloh, hier König Chilperich, — wer dort?' Die eigentliche Parodie besorgt die Musik. Sie ist fein und amüsant und bringt manche geistreiche Persi flage des pompösen Opernstiles. Herr Hervö, dcr Componist, wird den Thron des Königs Chilperich halten. Von dem Librettisten könnte er nicht lange leben.

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 23.04.1937
Physical description: 6
haben, als Gäste seines heutigen Ehrenabends betrachtet. An feuchtfröhlicher Geselligkeit hatte es nicht gefehlt, „lauter Zufriedene' gabs bei diesen Familienfesten, die beim „Theißen Ander' und in der „Enzianhütte' Ihren solennen Abschluß lm engsten Familienkreise fanden. Die »Theißen Frida', ein beliebtes Mitglied unseres Kirchenchores, und die „Enzicmresl', eine bekannte Ro delmeisterin unseres Sportklubs werden diesen offiziel len Beginn ihres Brautstandes sicherlich lange nicht ver gessen. Wir wünschen

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 05.06.1923
Physical description: 6
, auf dem Tisch im Wohnzimmer liegt seine letzte Arbeit: „Demetrius, der Monolog der Marpha' und ein paar Sträuße welcher Blu men, die ein begeisterter Jünger immer wieder helmlich aus den Tisch, gelegt. Das Nietzsche-Archiv ist geschlossen. Um das Haus, in dem er lange Jahre gelegt, führt ein großer schweigender Gerten, wie hinter einer Dornröschenhecke steht e° -n-eit außerhalb der Stadt. Frau Förster Nietzsche empfängt mir selten, seitdem sie alt und leidend ge worben Im Liszt M»ie»m,Liszt5 ehemaligerWuli

einen Gruß an jene Frau, d'e so lange Goethes guter Stern. Goe^bes Muse Tcwescn Sie nahm den Glanz dieser Lie^e mit in ihr Grab, und niemand wußte, wie weit, wie nahe er ihr gestanden. Sie war ihm „die Hei lige, zu der er betend emporgeblickt, die edle Befiegerin der wilden Triebe seines Herzens, die gen Himmel fahrende Madonna, die eherne Schienge, an der er sich von seinen Sünden und Fehlern en vorgerichtet hat'. Viele Denker und Dichter und Literarhistori ker haben über die Beziehung von Goethe

er sie, heiß und 'verlangend, rem und demütig, leidenschaftlich und anbetend. Zwölf lange Jahre. Das Denkmal, das die Goethe-Gesellschaft am Grabe Charlotte von Steins errichten l!eß be deutet ihre Heiligsprechung für alle ^eit. W e i m a r, Ende Mai, Marie Holz er.

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 16.07.1936
Physical description: 6
seinen Wirtschaftszweigen. Und was wurde er reicht? Nichts! Oder doch! Ein Selbstbesinnen des Vincenzo Molino 1' Gestern abends gegen 21 Uhr gab Kamerad Vincenzo Molino nach schwerem, mit Geduld ertragenem Leiden seinen Geist auf. Vincenzo Molino war lange Zeit, bis harlnöt- kige krankheil ihn ans Veit fesselte, in unserer ZNeraner Redaktion tätig und erfreute sich bei al len, die ihn kannten, ob feines gütigen Wesens und seiner unermüdlichen Schassenssreude, höchster Wertschätzung. Die Nachricht von seinem Ableben

, wo doch alle anderen verlockend werben? Aber am richtigen Punkt setzte die Propaganda ein, die es freilich nicht lange bedurfte, denn die Gäste aus dem Ausland kamen selbst, vergewissere ten sich, sahen und waren überzeugt. Ueberzeugt davon, daß man im weltberühmten Kurort Me rano genau so gut leben konnte wie früher, daß wegen der Sanktionen kein Bürger den Gürtel auch nur um ein Loch enger schnallen mußte, und der Gast erst recht nicht. Und der Erfolg war: Un sere Saison war nicht schlechter als vorher, trotz

. In Ancona verschied plötzlich Cav. Michele San- della; er war vier Jahre Stationschef in Merano. In Riccione fiel einem Straßenunfall Gina Galvagni aus Rovereto zum Opfer. Sie war lange Jahre in Merano ansässig, wo sie als Sekretärin im Büro des Herrn Ado. Baron Fiorio tätig war. Mitteilungen àer L>. N. B. Spenden Fräulein Alice Morelli hat dem Komitee Gold und Silber für das Vaterland übergeben. » Heute abends 18 Uhr müssen sich die Balilla- Trombettieri am Balillahaus versammeln. » Das Komitee gibt

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 11 of 12
Date: 12.08.1922
Physical description: 12
gestellt -tuM/. Auf der Gott- hairblinie werden gegenwärtig Probefahrten mit den neuen schweren, bis zu 90 und 100 Stundenikilometer Laufenden detftr. Maschinen des SchnÄlgugsdienftes mit etwa 200 Tonnen Nutzlast gemacht. Die Maschinen müssen- die 450 Kilometer -lange Strecke Luzern—Ehlafso— Luzern innerhalb 24 Stunden dreimal aufent haltslos durchfahren, wobei >an den Endpunkten je eine Viertelstunde Umschlagszeit gewährt wird. Die 225 Kilometer -lange Strecke Luzern —Ehlafso wird in 225 Minuten

gegenüber den anderen Be triebsarten liegt ton den außerordentlich niedri gen Brennstofftosten. Das 66 Tonnen wiegende Fahrzeug braucht für die 32 Kilometer lange Strecke -Winterthur—Frauenfeld und- zurück nur für 2 j 20 Fr. Brennstoff. Wie weniig das ist, kann daraus ermessen werden, daß eine Karte 3. Klasse für dlese Strecke 2.40 Fr. kostet. Der Belieb kostet viermal weniger als bet Kohle und' Dampf- Eine /wüstere Ersparnis kann da durch erzielt weiden, daß der Wagen Nur einen Führer braucht, sodaß

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 4
Date: 14.08.1922
Physical description: 4
laufenden elektr. Maschinen SchnsllIUgsdienstes mit etwa 200 Tonnen MW gemocht. Die Maschinen müssen die W Kilometer lange Strecke Luzern—Ehtasso— ?Rn lmierhalb 24 Stunden dreimal aufent- 2or durchschren, wobei -an den Endpunkten Viertelstunde Umschlagszeit gewährt ritt Die 225 Kilometer lange Strecke Luzern Vwfo wird in 225 Minuten zurückgelegt, mMirenlb derzeit der schnellste Zug hierfür mit Anhalten in Bellinzona u. Lugano 245 Mi- (Sk Frage: Dampf oder Elektrizität dürste »mmächst erwelitert

. Der MM'der Wogenochsen erfolgt durch Gleich- stmm, vk auch düs Anlassen des Derbrennungs- motvrs zur Inbetriebsetzung des Fahrzeuges lauf elektrischem Wege erfolgt. Das Personenabteil «HW 7Ü Sitzplätze 3. Klasse. Die Geschwindtg- M beträgt b» zu 70 Kilomeitern Wndlich. Der HauptoorbeU gegenüber den anderen. Be- Mibmkn liegt in den außerordentlich niedri. gen Bremistofftosten. Das 65 Tonnen wiegende Fahrzeug braucht für die 32 Kilometer lange Stecke Winterthur—Frauenfeld und zurück nur fir 2J20

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Dolomiten
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Page 4 of 8
Date: 23.09.1929
Physical description: 8
von der Stadt verpachtet wurde, hat sich bemüht, für die kurze Zeit der Opern- aufführungen nicht nur erstklassige Kräfte zu verpflichten, sondern mich eine wechselvolle, außergewöhnliche Programmzusammensetzung zu ermöglichen. Nach den früheren Saisonen bedeutet nun mehr das diesjährige Programm einen wesentlichen Fortschritt, da es ganz aus erlesene Zusammensetzung von Opern auf weist, die in Merano zum Teil noch nie, zr»n Teil lange nicht mehr gehört worden sind. Denn neben der bereits mehrmals

gleich deren Beginn ist sehenswert. Wenige Schritte von der Seilbahn-Bergstasion ent fernt. beim Restaurant Belvedere, führt eine etwa 40 Meter lange Schwebebrücke auf starken Drahtseilen fest ruhend, über eine Waldfchlucht, an der höchsten Stelle etwa 10 Meter Höhe überwindend, die dann aus mündet in eine ebenfalls von Ing. Zuegg vollständig neu geschaffene breite, schöne Waldpromenade, die dann weiter zum see- rosenübersäten Sulfner Weiher in die Trasse des alten Weges überläuft, der ebenfalls

jeden Abend Menschcnmassen und starren in die Richtung Ploefti. Ganz in der Ferne scheint da der Himmel purprrrrot und lodernd. Dort liegt Moreni» nicht ganz 80 Kilometer Luftlinie von Bukarest entfernt. Schon lange bevor der Zug in dem kleinen Personenbahnhof von Moreni hält, ist man schwarz vor Ruß und Dreck. Cs ist ganz ver geblich, ein Tasckientuch vor den Mund zu halten, die kleinen Rußteilchen, die die Nacht noch schwärzer machen als sie schon ist, drin gen in Nase und Gaumen und färben

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 04.11.1903
Physical description: 8
, und so enthüllt sie denn demselben alles. Bald darauf landet ein großer englischer Dampfer nnd mit ihm kommt der lange Ersehnte nnd lange Gefürch tet? — der Fremde. Wieder fühlt fie schaudernd die Gewalt, die er ans sie ausübt. Bald sucht sie Hilfe bei ihrem Mann, bald stößt sie die selbe znrück. Endlich verlangt sie von Wangel, er solle sie sreigeben. Und dieser tut es. Da erkennt sie die ganze Güte Mangels. Gleich zeitig versinkt die Macht, welche der Fremde über sie ausgeübt h<it, spurlos

in nichts. Sie weist ihn ab nnd wirft sich ihrem Gatten um den Hals. Da zieht der Fremde, für den Ellida nur Wert hatte, so lange sie ein Spiel ball seines Willens war, anf Nimmerwieder sehen fort, im Hanse Mangels aber beginnt ein nenes Leben zwischen den Gatten, die sich nunmehr erst wirklich gefunden haben. Daß der Dichter anch noch ein anderes Paar zusam menführt, den Oberlehrer Arnholm nnd Bolette, sei nnr so nebenbei erivahnt. —^ Und'nnil einige Worte über die Aufsührnng. An erster Stelle müssen

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 10
Date: 12.08.1899
Physical description: 10
das schön gelegene Klausen seine,Anziehungs kraft auf die Fremden. DaS allbekannte Gasthaus „zum Lamm des Georg Kantioler. kann schon lange seine Gäste nicht mehr alle selbst beherbergen, sondern muss sie zum Theile in Privathäusern unterbringen, woselbst sie überall freundlich aufgenommen sind. Unter den Fremden sind viele, welche das liebliche Städtchen am Eisack nicht zum erstenmale aufsuchen. «Kein Wunder, die landschaftlichen Reize sind zu groß, und selbst bei der Hitze der vergangenen Tage wären

die Abende, welche man im Garten zubrachte, so angenehm kühl, dass mau sichs nicht besser wünschen konnte. Was außerdem jedem Besucher das - Wiederkommen so begehrenswert macht, das ist die allbekauntei.Gemüth lichkeit, welche unter den Gästen herrscht und welche so ansteckend wirkt, dass kein Neuangekommener sich lange entzieht. So vereinigen auch jetzt die gemein- samen Mahlzeiten eine Anzahl Gelehrter, Musiker Maler, «christsteller, welch- in schönster Harmonie zur gegenseitigen Anregung

Kränz, nachdem des Künstlers Gemahlin schon früher durch Blumeuspenden'ausge zeichnet worden war. Nach Schluss der Soiree säßen Mitwirkende und Publicum noch lange in zwangloser Unterhaltung beisammen, und um die Mitternachtsstunde schwang Terpsichore ihr Scepter. Alle Theilnehmer werden diesen AbendgenusS in freundlichem Andenken bewahren, besonders aber wird er im Gedächtnis der dankbaren Feuerwehr fortleben, welcher Frl. Gebhardt, die bereitwillig die Cassierstelle übernommen

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Tiroler Volksbote
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Page 11 of 24
Date: 26.07.1916
Physical description: 24
ziehen können. Angesichts dessen wage man nicht mehr unmutig zum Himmel zu fragen: Wie lange noch? Wann endlich? Der Himmel könnte mit der Gegenfrage antworten: Wie lange, noch muß der Krieg dauern, bis wenig stens die große Mehrheit des Volkes Vernunft an nimmt? Wann endlich wird das leichtfertige Trei ben in den Städten^ der'Unfug in den Theatern ein Ende nehmen? Wann endlich werden würdige fruchte der Buße reifen, die der Krieg seit zwei fahren fordert? Wann endlich wird das Volk reif

eines Standschützenbataillons; das Goldene Verdienst- Kreuz am Bande der Tapferkeitsmedaille: dem Stand- Miltzenhauptmanns Ferdinand Fellin des Stand- schützenbakülilons C!e?? der StQndschMs^bsxL.eut-'. nant Johann Tschassler des Standschützenbalaillons^ Bozen. . Kirchliche Nachrichten. Todesfall. Am 17. Juli starb im Kapuzinerk'sostek? zu Lana der hochw. Pater Guardian Johann Capi- stran Sloggler im S2. Lebens- und 33. Ordensjahre.- Pater Johannes, ein gebürtiger Bozner, war lange' Jahre in Lana als beliebter Prediger, und wege.v

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 10
Date: 03.07.1910
Physical description: 10
die Ruhe wieder her. (Der zweite Aufstieg des Ballons „Tirol'') erfolgte, wie aus Innsbruck gemeldet wird, am Donnerstag im städt. Gaswerk. Der Ballon schwebte lange Zeit hoch Wer dem Gas- Werk. Als dann Regen einsetzte, fing er an, Ballast auszuwerfen und Wurde dann vom Winde gegen. Nordwest getrieben. Gegen 9 Uhr setzte der Ballon über den Kamm des Brandjoches und verschwand in der dichten Nebelhülle. (PostaUtvverkeHv Degeriifee-iAchen- see.) In Ergänzung der bezüglichen Depesche in letzter NumMer

waren, und wurde die 35 Kilometer lange Strecke anstandslos zurück gelegt. Die Wagen sind äußerst elegant und bequem und fassen 18 Personen. Oben auf der Plattform ist reichlich Platz sür Gepäck. In Betrieb gesetzt werden dieselben von 28 II? Deimler-Motoren. Um halb 1 Uhr nahmen die Teilnehmer der Probefahrt (36 Perjonen) im Hotel Scholastika ein gemeinschaftliches Mahl ein. Nach einer Rundfahrt mit dem Dampfschiffe wurde um halb 5 Uhr nach Tegernsee zurück gefahren. Der fahrplanmäßige Betrieb begann gestern

und verkehren täglich sieben Autos von Tegernsee und retour. (Ein guter Schuß.) Aus Landeck schreibt man uns: Schon lange klagten die Bauern der einzelnen Höfe Zes lieblich gelegenen Berg dörfchens Tobadill, daß ihnen seit Mehreren Wochen Henne um Henne abhanden komme. Einige hielten Habichte, andere Füchse unk Marder für die Ränber. Alle Versuche, dieser habhaft zu werden, mißlangen aber bisher. Am Peter und Paulstage abends Machte der Jagd pächter Johann Ko lp von Tobadill einen kleinen Streifzug

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Brixener Chronik
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Page 2 of 7
Date: 04.05.1921
Physical description: 7
würden mit den Erfolgen des Weltkrieges kaum in Einklang zu bringen sein. Wenn einmal die Hochöfen aus geblasen sind und die meisten Industrien gezwungen werden, ihre 'Betriebe einzustellen, dann wird es lange dauern, bis sich das Land von diesen ent setzlichen Begleiterscheinungen eines Generalstreiks erholen wird. England ist ja ein Industriestaat und als solcher den Erschütterungen seines Wirt schaftslebens ganz anders ausgesetzt als die Staaten des Kontinents. Die Regierung ist aber nicht in Verhandlungen

; aber diese Mache brach langsam zusammen. Amerika ließ die Alliierten auch deutlich wissen, daß es Abmachungen hinter seinem Rücken, soweit selbe auch amerikanische Interessen berühren, nicht dulden könne. Den französischen Chauvinisten war das Ver halten Amerikas schon lange ein Dorn im Auge, denn der Ring um Deutschland und die Sklaven- kette für das deutsche Volk waren dadurch etwas lückenhaft und jedes Gerücht von einem deutsch- amerikanischen Sonderfrieden oder einem neuen Völkerbund wirkte

, es sei absurd und lächerlich behaupten, daß die Bereinigten Staaten Deut'ck land behilflich sein könnten, sich seinen Verpflichte gen zu entziehen, und man sprach auch von üne beabsichtigten Note Hughes an Deutschland mil ähnlichem Inhalt. ^ Doch die Freude über diesen Erfolg dauer:« nicht lange, denn es wurde Herrn Viviani deut'i<5 zu erkennen gegeben, daß die Vereinigten Staaten erwarten, die 'europäischen Staaten würden ihr- Schulden bezahlen und man also in Amerika vo jenem schönen Traum

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 30.04.1850
Physical description: 6
, Sekretär. Bekanntmachung. Zufolge. Beschlusses der königl. Eisenbahnbau,Kommission zu München vom 21. April 1850, Nr. 3498, und vorbehaltlich deren Genehmigung werden Mittwoch am 8. Mai 1850 , Vormittags 9 Uhr, bei- der mitunterfertigten Polizeibehörde im AmtSlokale nachstehende Eisenbahnbau «Arbeiten im Wege der ' ' allgemeinen schriftlichen Submission an den Wenigstnehmenden zur Ausführung vergeben werden, nämlich: , Daö V0V0 Fuß .lange, zwischen Schelldorf und Thannen gelegene sechste ArbeitSlooS

. > - Engensperger. B e k a n n t m a ch u n g. Zufolge Beschlusses der königl. Eisenbahnbau-Kommission zu - München vom 22. April I3SY, Nr. 2750, und vorbehältlich deren Genehmigung werden Freitag den 10. Mai 1850, Vormittags 9 Uhr, bei der mitunterfertigten Polizeibehörde im AmtSlokale nachstehende Eisenbahnbau-Arbeiten im Wege der allgemeinen schriftlichen Submission all den Wenigstnehniciiden znr Ausführung vergeben werden, nämlich: Das zwischen Aitrang und Nnderatshofcn gelegene, 10,250 Fuß lange sechste

an den Wcnigstnebmenden zur Ausführung vergeben werden, nämlich: DaS zwischen Biesenhof.» und Kaufbeuern gelegene, 9333 Fus> lange neunte ArbeitslooS der miiunlerfertigten königl. Eifenbahnbau-Sektion, enthaltend: 1. Eigentliche Erdarbeitcn, veranschlagt zu 2. Kunstbauten, zusammen veranschlagt zu 3. Verlegung einer Strecke der Staatsstraße von Füßen nach Kaufbeuern, veranschlagt zu Wegübergänge, veranschlagt zn 5. 5.»esernng dtö Materials zur Einbettung deö Unter- baurö und zu den Sickerdohle», veranschlagt

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 3 of 4
Date: 27.09.1859
Physical description: 4
zwischen Oesterreich und Sardinien. DaS Ver hältniß, welches für die nächste Zeit zwischen Oesterreich und Sardinien stattfindet, hat in der Geschichte Ver christlichen Staaten Europa'S und..überhaupt in der neuesten Geschichte seines Gleichen nicht. Die frühere Geschichte Enropa'S weiß davon zu erzählen, daß zwi schen Oesterreich und dem oSmanischen Reich bloße Waffenstillstände geschlossen wurden, auf lange, auf sehr lange, auf unbestimmte Zeit; kein Frieden^ So wirv eS jetzt mit Sardinien sein. Der Friede

« den 12., 13. und theilweise den 14. v., und führten zu «iner Vereinbarung, welche jedoch noch der Ratifikation der beiderseitigen Regierungen unter, liegt. Augenblicklich handelt eS sich um die bedeutend wichtigere Differenz, daS ausgedehnte Gebiet zwischen SchleinS, Finstermünz und Samnaun betreffend. Frankreich. Paris, 22. Sept Her König der Belgier wird' senien Aufenthalt in Biarritz bis zur Abreise deS kaiserl. HoflagerS am 25. oder 3V. d. verlängern. Ebenso lange werden der Fürst von Metterni'ch und der Graf

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 16
Date: 22.02.1911
Physical description: 16
Mittwoch, SS. Februar 1911 ..Meraner Zeitung' Nr. SS. Seite 3 Nen^ch ,Mie Hemzekmckmchen' bildete den Ab- den Heimweg war dabei, überraschte die (Der Narren abend des Meraner schluß des gelungenenNachmittags, welcher den Dirndln beim Eintritt. In der Ruhchause nahm Männer - Ge^ angvereins) findet am ^Meim gcMß lange eine lehrreiche Erinnerung der neugegründete Pawigler Turnverein Anlaß, Donnerstag den 23. dS.' im großen KurhauS« bln^n,,ven M^ oft Mch TNläß sein wird, angeregt

^^ die Älpenvereinsschutz- und als deren erster Förderer Ehristomannos Bau des Pocolhotels an der Dolomitenstraße MDr /üiid die ^gbauten M^ehr ganz be- zu nennen ist. Nebenher ging, gleichwie seiner- nächst Cortina, werden beim Ablaufen'der DeiÄ- -Metz.^'HHqnWMWirtens zeit im Ortlergebiete, die Aktion zugunsten der feder wohl lange, lange unausgeführt bleiben ^ g^ßÄ Hotelünterne^Mgen Mt den Nei- Hotels, der Alpenvereinshäuser und der Höhen- müssen. ^y^en..Porwexken des Alpenvereins auf den Höhen Wege. Es entstand

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Lienzer Zeitung
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Page 20 of 24
Date: 28.12.1901
Physical description: 24
Richtiger Schluß, Mama- „Kind, merk Dir, das Heiraten will ernst und lange überlegt sein. Die Männer werden von Tag zu Tag schlechter.' — Tochter: „Aber da muh man sich ja mit dem Heiraten so viel wie möglich beeilen? Denn je länger man wartet, einen desto schlechte ren bekommt man dann —!' Jagdglück. „Nun, haben Sie ziemliches Glück auf der Jagd?' — „O ja, bis jetzt ha be ich durch schnittlich fast in jeder Saison einen Hasen ge schossen!' BerschnaPPt. Er: „Erinnerst

. Dies war aber niemand anders, als das holde Töchterlei» des Küsters, die bereits vor Sonnenaufgang auf einer Wiese Gras geschnitten hatte. „Küsters-Trine' nannte sie knrzweg der Bolksmund, und sie war es, welche der neuen Stadt den Namen „Küstrin' gab. W. Ein Aussöhnungsgrnnd. „Sie verlangte die Rückgabe ihrer sämtlichen Briefe von mir.' - - „Ja, und Tu?' — „Ich habe so lange in sie gedrängt, bis wir uns wieder aussöhnten. Ich mochte sie doch nicht wissen lassen, daß ich nicht einen einzigen davon aufbewahrte

dem Komponisten um den — Hals. Lange Jahre später fuhr Haydn bei höchst ungestümer See hinüber nach England. Da konnte er sich eines Lächelns nicht erwehren, da er an seinen Sturm im hinkenden Teufel dachte. W. Sylvester Punsch. 3 Flaschen leichten Moselwein und l Liter Wasser koche man mit gelöstem feinen Raffinadezucker (uach Geschmack anf, kurz vor dem Aufkoche» thue die auf Zucker abgeriebene Schale einer Citrone uud 1 Flasche Rheinwein (etwas Rüdesheimer) hinzu, sowie im Augenblick des ersten Auskochens

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 14.01.1927
Physical description: 8
in ihrem ureigensten Nutzen liegt. Vipiteno p. Weihnachten. Das liebliche Christfest, auf das sich jung und alt schon lange freuten, ist mm vorüber und wurde auch bei uns würdevoll gefeiert. Schon längere Zelt «kündeten die schön geschmeckten und mit Tannenzweigen gezierten Geschäftsauslagen der Stadt, unter denen die abends hell beleuchtete Aus lage der Firma Egger-Jancmschek besonders sehens wert war und Ist, das Herannahen des Christkindls an. Rührend war es oft, die «frommen, mit heißer Sehnsucht

, in der er di ieden Preis verkll Wendepunkt. Gr> zoch den BeschMss zi. August zu» in Aale zu einer t bekannte und den tes, auf lange Sici gründe lag. Die Kursschwan ,n vergangenen S )en stärksten Eins italienischen Wir stehende Tabelle g Verlauf der Val gestaltung in Ml ilossenen Jahres» larkurfes der Ma Mailänder Hände Handelsindex (Bas benshaltungsindex Stadt Mailand (3 Valuta- und ?! 19» j Jänner Februar März April ' Mai Juni Juli August September Oktober November ' ' Dezember Danach betrug die Anfang Septc

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Dolomiten
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Page 3 of 6
Date: 23.01.1943
Physical description: 6
Pater Kapistran an der Innenfläche ihrer beiden Hände deutlich Blut und Wunden ent deckte,'Maria brach in Tränen aus und be- ickwor den Seelsorger, ihr zu helfen in ihrer namenlosen Furcht vor der 'Möglichkeit, selbst getäuscht zu sein und andere zu täuschen, 'Nicht lange nach diesem Tage, dem I, Febiccac 1851, zeigten sich dieselben Symptome unerklärlicher Verwundungen an beiden Fügen und zwar hier an der äust'eien 'Seite, Flehentlich bat die tief Erschreckte um Geheimhaltung des Tatbestandes

Leichenkapelle aus, b Vor dem Feinde gefallen. C a r e n t i n o. 21. Jänner. Am 22. Dezember 1912 fiel an der Ostfront ini Kampfe mit einer Gruppe von Partisanen Hubert Ilnterwcger den Hel dentod. Im Jahre 1991 hier geboren, verheira tete er sich 1928 mit der Hientochter Anna Nusz- bau,ner. Lange Zeit übte er hier das Maurer- Handwerk aus. Vor einigen Jahren iibcrsicdcltc er ins Deutsche Reich..Dari wurde c zur Orga nisation lobt cinberusen. Nun hat er sein Le ben auf dem Schlachifcldc geopfert, Ilm

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