und warm die Hand des Mön ches und lange hielt er sie schweigend. „Und nun geh'!' sagte er gebieterisch und wies gegen w Stadt: „Du findest dort Alles!' Sie hielten sich stumm umfaßt; dann gingen sie ansein- Die Magd des Krügers, die ihnen nachsah, machte dabei eine wundersame Entdeckung. Statt zur Stadt zurück der Fremde zum Kloster und anstatt heimzukehren, eilte der Mönch zur Stadt hin. Die Strahlen der niedergehenden ^onne beleuchteten noch lange die beiden charakteristischen ^stalte«. Endlich
. — Heiberg, Hermann, Kays Töchter, sl. 3.72. — Bernstein, Max, Kleine Geschichten, sl. 1.24. — Riehl, W. H., Lebensräthsel, sl. 3.72. — Pötzl, Eduard, Herr Niger! und lauter solche Sachen, st. 1. — Fontane, Theodor, Irrungen, Wirrungen. st. 3.10. — Richard Wagner'S Briefe an Uhlig, Fischer, Heine, st. 4.65. — Marchesi, Mathilde, Aus meinem Leben, st. 3.1V. — Chiavacci, B., Bei uns zu Haus. sl. 1.20. — Lindau, Rudolph, Der lange Holländer, st. 2.17. — Adar, Paul, Jeschua von Nazara. Broch. st. 4.10, geb