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Südtiroler Landeszeitung
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Page 7 of 8
Date: 24.12.1920
Physical description: 8
Neilrme um Südtiroler Landesteituna Nr. 157 Gerichtssaal. Schwurgericht Vozen. Raub an der Landesgrenze bei Reschen. Vor dem Schwurgerichte in Bozen statten sich am 31. d. M. die Brüder Gottfried und Franz Prenner 22, bezw. 80 Jahre aft, geboten und zuständig in Neschen, Bauernsöhne in Graun, wegen Verbrechens des Raubes zu verantworten. Tatbestand: Ter ehemalige Postgehilfe Rudolf Kurz in RauderS, nun Probegendarm in 'Inns bruck, versuchte in der Nacht vom 4. auf den ö. Sept. 1919

, dann die Kleider taschen durchsuchte, wobei dem Kurz eine Holzpfeife, ein Feuerzeug, ein Taschenmesser, eins Uhr samt Kette und 1010 Kronen Bargeld, dem Josef Wolf seine Taschen uhr samt Kette weggenomnken wurde. Als dies geschehen war. sagte einer der Männer zu den Schnlugglern: ..Avanti, andare via Strada Eommando Trento!' Der Mann mit der Bluse schritt voraus, Kurz und Wolf mußten hinter ihm gehen, den Schlug bildete der Mann im Mantel, der überdies noch immer den Revolver schnß- bereit gegen die Schmuggler

stielt. MS sie in einen Malst fasse«, verschwand zuerst der Hinten gehende Mann, dann der vorangehende und Kurz und Wolf standen allein inr Walde. Sie kehrten bald über den Drahtverhau nach NaUd'erA zurück. Rudolf Kurz vermut ke nach der Sprech weise der beiden Fremden, daß diese keine Italiener waren und glaubte in einem dev beiden a!n Gang und Haltung einen der ihm persönlich bekannten Brüder Gott fried öder Franz Ppenner zlu erkennen. Er konnte jedoch nicht mit aller Bestimmtheit sägen

, welche« der Brüder eS war, er glaubte aber, in einem derselben den Gottfried Prenner mit völliger Sicherheit zu erkennen. Josef Wolf hat bei dem Uebcrfall die gleichen Beob achtungen gemacht wie Kurz, auch er konnte big Gesichts- Züge der Männ-r infolge herrschender Dunkelheit nicht genau erkennen Der Vorfall sprach sich in der Gegend Reschen, Graun. Nauders usw. herum, und Mar um so mehr, weil auch anderen ähnliche UestersLlle an der Grenze vorackommen waren und Man hörte allgemein sagen, bäh Gottfried Brenner

am Uesterfall beteiligt w'ür. Dieses Dorsgespräch kam auch dein Gottfr. Prenner zu Ohren, er stellte jede BetMgUng am Rande in Abrede und erklärte, er werbe Brr; in zwei Tagen sägen, )veo der Täter sei. Einige Tage nach dem Räuoänfall erschien nun Franz Joses Federspiel aus Reschen stet Rudolf Kurz Vom Melhnachksbüchermarkk. So teuer die Bücher geworden find, es werden doch auch Heuer wieder verhältnismäßig mehr Bücher geschenkt werden, als in früherer Zeit. Nicht nur aus der prak tischen Erwägung

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 30.06.1905
Physical description: 8
1- Stilfserjoch zum Gesamttransporte benützt wird. Der Haupttreffer der Staats lose. Zu der Haupt- treffergeschichre des Bauers Kurz am Schalklohf bei Nauders berichtet der k. k. Zolleinnehmer Aiv- ton Spießberger in Schalklhof folgendes: Gleich neben dem Zollamts Schalklhof, hart an der Schweizer Grenze, befindet sich ein recht armse liges Bauernhaus, in dem drei Parteien wohnen, unter anderen auch ein gewisser Johann Kurz. Dem Manne fehlt der rechte Fuß und ein Un> ger, er hat eine Frau und sechs Kinder

, welche den ganzen Winter hindurch in der größten Nor lebten. Im Herbste pfändete man nämlich der Fa milie die letzte Kuh und die Ziege, so daß die ganze Familie den Winter über größtenteils von Kartoffeln un^di ohne einen Tropfen Milch leben mußte. Den einzigen Zuschuß für die armen Leute bildeten inonatlich 27 Kronen, die Johann Kurz von der Unfallversicherung erhielt. Am 5. d. M. traf ich den armen Teufel wie alle Tage vor dem Zollamre, worauf ich unter anderem sagte: „Herr Kurz, kommen Sie in die Kanzlei

, ich habe Staats- lose da!' Wir gingen beide in die Kanzlei, ich gab ihm ein Los in die Hand, Kurz schaute et^ trübselig an und dann entwickelte sich ungefähr nachstehender Dialog: ..Ja, ja, Herr Zolleinnehmer, haben möchte ich so ein Los schon gern, aber wissen Sie, ich bin ein armer Teufel, habe keinen Kreuzer uivd kann es also nicht kau fen!' „Ich strecke Ihnen vier Kronen vor — kau fen Sie das Los.' „Ja. wenn Sie so gut sind — aber vier Kronen m» niir weh, wenn ich nichts, gewinne.' - „Na, zahlen

Sie mir die vier Kro nen, wenn Sie einmal Geld haben. Und können Sie nicht zahlen, so werde ich mich nicht zugrunde gehen!' Kurz war endlich einverstanden und fragte noch, welches Los er denn nehmen solle. Ich sagte: „Das, i>as ich Ihnen in die Hand gegeben habe.' Er nahm auch dieses Los und entfernte sich mit einem „Ve^rgelts Gott tausendnial, Herr Einneh mer!' Ani Ziehungstage trafen wir uns wieder. Kurz meinte: „Herr Einnehmer, ich bin Ihnen das Los noch immer schuldig!' und als ich er widerte

: „Das hat nichts zur Sache,' sagte er: „Halten Sie mit, teilen wir es!' „Ich habe/' bemerkte ich, „selbst mir einem Kollegen schon zehn Lose gekauft, wenn ich noch eines nehme, muß ich Bankerott inachen!' Scherzend schloß Kurz: „Na. warten Sie, Ihre zehn Lose tverden nichts gewinnen, meines wird gezogen. Sie wer den schon sehen!' Und es> gewann 200.000 Krä nen. Der glückliche Gewinner tvar, als er es er fuhr, eine Weile außerstande zu sprechen. Ich gab ihm ein Gläschen Wein zur Stärkung. Dann nmi- armte und küßte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 6
Date: 10.09.1952
Physical description: 6
Der Prozeß gegen den Großbelrüger Reinaller Wetterbericht dev Wetterwarte Innsbruck Uebersicht: Die verhältnismäßig kühle, von Tiefdruckgebieten beeinflußte Witterung Mitteleuropas hält noch an. Einem nach Nordosten abgezogenen Schlechtwetter gebiet folgt leichte Wetterberuhigung, doch überquert eine neue Störung Westfrank reich mit Südostkurs. Diese dürfte neuerdings unser Wetter beeinflussen. Vorhersage, gültig bis Mittwoch abend: Wechselnd wolkig, gebietsweise kurz fristig stärker

umfaßt u. a. einen Vortrag des Rektors der Universi tät Innsbruck, Prof. Reut-Nicolussi, über die „Zusammenarbeit der europäischen Völker unter besonderer Berücksichtigung der deutsch- französischen Beziehungen“. Kurz referate über die „Aufgabe der Gemeinden in der deutsch-französischen Verständigung und europäischen Zusammenarbeit“ sowie eine Reihe von Empfängen der Landesregie rung, der Französischen Mission und der Stadt Innsbruck. Beflaggt die Häuser! Der Bürgermeister der Landeshauptstadt

und über große Barmittel verfüge. Er telepho nierte an Hayek, stellte sich dessen Frau als Dr. Reinalter vor und bot sich an, einen Gold- und Juwelenschatz zu vermitteln. An Stelle einer Provision verlangte Reinalter eine Anstellung im Geschäft Hayeks. Beide trafen sich kurz darauf in Innsbruck, wo Reinalter vorgab, einen Bauern zu kennen, der aus dem seinerzeit bei Schnann gefun denen Goldschatz noch Gold und Juwelen besitze, diese aber nur gegen Devisen ver kaufe. Auf Wunsch von Hayek

u. a. im Garmischer Skistadion unter Mitwirkung der Schuljugend 2000 Ballons mit der Aufschrift: „Tag de» freien Europa“ starten. Man erwartet in Gar misch, daß ein Teil der Ballons mit der Bot schaft „Freies Europa“ nach Oesterreich und vielleicht sogar auch in die Schweiz getrieben werden. Selbstmord auf den Schienen Sonntag vormittag ging ein etwa 25jäh riges Mädchen auf der Strecke Garmisch- Mittenwald, kurz hinter Partenkirchen, lang samen Schrittes in selbstmörderischer Ab sicht, dem fahrplanmäßigen

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 22.02.1944
Physical description: 4
S t r u g e e. Bozen. Tödlicher BerkehrsUn fall. Der iMhrlge Tischkergöhllfs Epe« randio B e z aus Kardaun wtlköe schwer- bll«' ESLÄ1S;«.er »u, b,lucht war -tu- um ». tz-, jährliche innere Verletzungen erlitten. innere Kurz nach seiner Cinlieferung in das Krankenhaus verschied der Verunglückte, ohne das Bewußtsein wieder erhalten zu Laben. Ilmerinn. Ein seltener Zufall. Ein für unser kleines Dörfl wohl ganz seltener, Zufall ist es. daß neulich an einem Tags drei Mädchen da» Licht der Welt erblickten. _ Meran

. Die Jubilanten sind als sehr arbeitsame Leute bekannt. Hf. Sk. Sakob in Pslisch. Todesfakl. In Holz starb der Öberhotzekdüusr Georg H v l ze r, genannt »»Holzer. Jörgl*» eins der ältesten Personen des Tales, ein Ori ginal durch und durch. Seine erste Frau» Theresia Volgger. eine Martlertochter von hier, starb kurz nach der Jahrhundert- wende, ihrem Gatten einen einzigen Sohn hlnterküssend. die zweite Frau Elisabeth Hollaus, gebürtig aus dem Zillertal, vor einigen Jahren, sie hinterkleb dem nun mehr

es die das Haus be wohnende Familie' vorsichtshalber räum te. Als eine der Töchter noch einmal hin einging, um noch einige Gegenstände zu bergen, verschoben sich plötzlich die Wän de und klemmten die Haustür so fest, daß dtm Mädchen der Rückweg abgeschnitten war. In.dem Augenblick, als hie herbei- Mährend die Tochter unverletzt geborgen werden konnte», starb dis 35jährige Mut ter kurz darauf im Krankenhaus. Das Kind zur Diebin erzogen Dortmund. Als eine gewissen- und ehrlose Mutter erwies sich, eine Ehefrau

-Prozauf, SKI, 2:57; 3. Rom Dagmar, BDM, Innsbruck 3:03. — Männer: HI-Klasie A: 1. Spieß Ernst, SKI. 3:14: 2. Schöpf Egon. HI., 3:21; 3. Geiger Rudi, SE. Seefeld. 8:24.6 Klasse 1: 1. Nogler Hans. WH.-SKJ.. 2:57.2; 2. Seelos Toni, Pollzeijchule für 5)och- gebirgsausbildung, 2:59.8; S. Stasslik Sepp, WH.-SKJ, 3:03.2 : Klasse 2: Schüler Hermann. WH.. 3:04; 2. Grlßmann Karl, WH.-SKJ, 5.-V7.2; 3 . Kurz Stephan, WH., 3:19.8 , Klasse 3: 1, Gerl Ludwig» Stuko-SE. Hin delang. 3:06; 2. Weber Franz. SKI

;. l98.6: 3. Örtner Hermann. TSP. Ienbach. 117; 3. Sultner Hans. SC. Seefeld, 121.2. . Klaffe 1: 1. Seclos Toni, Potizeischnl« für Hochgebirgsausbildung ( 33 . 3 , 52 . 5 ), 105.8: 2. Nogler Hans. WH.-SKJ. (53, tztksfp. 5.5, 49.8), 108.3; 3. Schneider Franz. WH.-S6 KItzdühel. llv.6. Klaffe 8: 1. Schüler Hermann. WH.. 111.4: 2. Kurz Siephan, WH.» 112.7; 3. Halzmonn Georg. If'Hochgel'irgsfchule. 123.8. Klaffe 3: 1. Weber Ftanz, SKI.. 118.4; 2. MInatti Walter. SKI.. 119.3; 3. Gerl Ludwla. SB. Hindelang

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 22.12.1920
Physical description: 8
„Vozncr Nachrichten'. 22. Dezember 1020 chen Beobachtungen-gemacht wie Kurz, auch er konnte die Gesichtszüge der Männer infolge herr schender Dunkelheit nicht genau erkennen. Der Vorfall sprach sich in der Gegend von Neschen, Graun, Nauders usw. herum, und zwar rnn ;o mehr, weil auch andere ähnliche Uebersälle an der Grenze vorgekommen wären und man hörte allgemein sprechen, daß Gottfried Prenner am Ueberfall beteiligt war. Dieses Dorfgespräch kam auch dem Gottfried Prenner zu Ohren, er stellte

jede Beteiligung am Raube in Abrede und erklärte, er werde Kurz in zwei Tagen sagen, wer der Täter sei'. — Einige Tage nach dem Raub anfall erschien nun Franz Josef Federspiel aus Neschen bei Rudolf Kurz in Nauders.und teilte ihm mit, Gottfried Prenner lasse ihm sagen, sein Bruder Franz Prenner sei am Raub beteiligt gewesen. Wieder einige Zeit später erschien Alois Prenner bei Kürz und sagte diesem, wann er ?ehaupten könne, daß einer seiner Brüder, Gott ried oder Franz an dem Raub beteiligt

gewesen ei, dann gebe-er ihm das Geld zurück. Auf die Erwiderung des Kurz, daß er dies wohl behaup ten könne, zahlte ihm Alois Prennxr 1V4V Kro nen aus und versprach die übrigen Sachen noch zu bringen, wenn er sie noch vorfinden könne, sonst werde er den ^ vollen Schaden ersetzen. Gottfried Prenner wurde am 24. August 1920 vbrhastdt.' Er stellte den Raubanfall,auf Rudylf- Kurz und Josef Wolf in Abrede, erklärte bereits im ersten Verhör, daß Nicht er sondern sein Bru der Franz den Raub verübt habe und hielt

diese Rechtfertigung in zahlreichen späteren Verhören, so auch bei der Gegenüberstellung mit Franz Prenner» welcher am 2. September 1920 verhaf tet würde, aufrecht. — Zur Bekämpfung seiner. Angaben gab Göttsried Prenner an, sein Bruder Franz habe einige Tage nach dem Raub 1V4Y Kronen österreichisches Geld besessen und ihm auch erzählt, daß er mit dem Alpinisoldaten Acchini den -Rudolf Kurz und Josef Wolf be raubt habe. -Der Soldat habe die Uhr genom men Er habe seinen Bruder darüber getadelt, den Borfall dem alten

, Bater, dem Bruder Alois sowie der Schwester Franziska mitgeteilt, wo- , rauf Alois Prenner das geraubte Geld au Kurz, zurückstellte. Eine genaue Aufklärung in, der SaHie konnte nicht erbracht werden, weil Alois 'und Franziska Prenner als Geschwister der Be schuldigten,^sich der Zeugenaussage entschlügen. Franz Prenner bezeichnete die Angaben seines Bruders Gottfried als unwahr und stellte jede Beteiligung am Raube in Abrede. Zugestehen mutzte Franz Prenner, daß er im März 1920 dem Rudolf Kurz

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 6
Date: 18.10.1955
Physical description: 6
und AbgespanntKelt— Eine Einreibung ver schafft köstliche Frische und Elastizitätl richte wohl hinreichend bekannt (Zuletzt VZ vom 10. September). Kurz gesagt, wird Trop schuh und Walde vorgeworfen, daß beide im Februar 1950 den Grafen Dr. Carla Brassavola um rund 10 Millionen Lire betrogen hätten. Brassavola war mit Ida Walde seit 1930 eng befreundet und gab daher Ida Walde auch ohne Zeugen die von ihm auf dem Kreditwege ausgestellten Bankanweisungen über 10 Mil. Honen Lire für ein Grundstück in Kitzbühel

ne te scharf: „Vor wenigen Tagen wurde im Präsidium des Landesgerichtes von Vertre tern der Parteien Tropschuh-Walde erklärt, wenn es zu dieser Verhandlung komme, ge schehe ein Unglück! Da ich für die Ordnung im Gerichtssaal verantwortlich bin, habe ich zur Aufrechterhaltung der Ruhe und Ord nung eben Polizei angefordert.“ Ida Walde, mit kurz geschorenem Haar, macht vorerst einen zermürbten Eindruck, ist jedoch gleich frisch, da sie zum Reden kommt. Die 62jährige Frau agiert mit Elan: „Ich lebe

- und einen Wadenbeinbruch. Ueber das Auto weggeschleudert und doch unverletzt Sonntag, knapp vor 18 Uhr, erfolgte an der Ecke Tempistraße und Müllerstraße in Innsbruck ein heftiger Zusammenprall zwi schen einem Motorradfahrer aus Pfaffen hofen und einem Personenauto aus Brixen, wobei der Motorradfahrer über das Auto geschleudert wurde, aber trotzdem unver letzt blieb. Das Motorrad wurde schwer be schädigt. Aus Südtirol Samstag, gegen 18 Uhr, ereignete sich kurz oberhalb Rabland auf vollständig ge rader Straße

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 29.11.1943
Physical description: 4
aus der Museumstraße her aus gegen die Taiferbrücke hinaufginq. oder vielmehr -lief. Der Grund keiner Eile konnte Mcht ersehen werden: zur Schule gin-g er wohl nicht, aber vielleicht hatte ihn sein Vater oder sein Chef ir gendwo hingeschickt. Auf der Straße herrschte reger Ver kehr und Kraftwaaen und Radler flitzten vorbei, Hupen und KlingeMgnale ertön ten. kurz sie bot ein Bild frisch erwachten. l?-b'ns. In taffer» ^-osien><— Derkehrstrubel zag die alte Botin, die von einem Dorfe des Etichkales schon ieik

i«d» yNgch» ihrem Zwei rädrigen Handkarren nach Bozen kommt, mit vieler Mühe. Schritt für Schritt, sich bescheiden ganz an die rechte Straßen- , seile drückend. ihren vollbeladenen Kar- ' rrn zur Brücke hinauf. Dies bemerkte auch das Bürschchen, das es so eilig hatte. Ls hielt im raschen Lauf inne und kurz en'lch'oss-n. stemm'- sich -'ckm^-to on den Karren der Botin. Dem Gefährt gab es einen raschen Ruck. Die alte Bo tin. die. tief zu Boden gebeugt, vorne zog. merkte dies und da die Last

. und Sufanna Knall, Tönigertochter. Maraner^Lichtspißle: „BsisfibekanirtsetafT Rach den «rnften Filmen der letzten Tage läuft Nun im Meraner Lichtspiel- Haus ein Film, der den Besuchern ein paar fröhliche Stunden bereitet. Kurz gesagt, es handelt sich um eine ver rückte und verzwickte Geschichte eines Lotteriegewinnes und die verwirrenden Folgen einer Reisebekanntschaft. Obwohl ein Lotterietreffer eine selten« Laune der Glücksgöttin ist. ist er dazu noch manchen zu einem kleinen Verhäng nis geworden

Huaiifaasprogramm Am Montag Relchsprograwm - 8—8.15 Uhr: Zum Hören und Behalten: 6.05—9.80 Klin gende Kleinigkeiten von der Kapelle Hans Busch: 9.30-10 Dolkrnnisik: 11—11.30 Unlerhaltsames Konzert; . 11.30—11.40 »Und wieder eine neue Woche': 12.35 bis 12.45 Bericht zur Lage: 14 15—15 Kurz weil mit der Hamburger Unterbaltungs- kapelle Jan Hostmann; 15—16 Schöne Stimmen und bekannte Jnstnnuentali- sten; 16—17 „Wenig bekannt — doch in* terestant'. De'c'm-nate Musik boh7N''cher Asimeister: 17 15—13 30 aus Wien

; 1-5—15.30 Bunte Melodien kette: 16—17 Onernkonzert nut Sol'sten. Chor und Orchester der Bayerischen Staatsoper: 17 15—18 Musikalische Kurz weil : 18—18.30 Deutsche Jugend singt: 18.30—19 Der Z-itlpieael: 19.15—19.30 Frontberichte: 20.15—21 Kon>ertsendimg mit Werken von Spohr und R-ger: 21 bis 22 Schöne Melodien aus Wien. Denlfchlandscnder - 17 15-18 30 Uhr: Deethon-n, Schubert. Schumann. Pfitz» ner; 20.15—21 „Der Abend kommt ae- aongen'. Volkstümliche Unterhaltung: 21—22 .Eine Stunde

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 08.08.1923
Physical description: 4
Rettungsexpedition auf die Innsbrucker Hütte ab, doch war vor ihrem Eintreffen die Leiche Poschs vom Hüt tenwirt und dessen Sohn bereits auf gefunden worden. Sie lag kurz unterhalb des Gipfels in den Felsen. Er ist »nzunehmen, daß Posch, der kurzsichtig war, beim Abstieg ausge rutscht und dabei abgestürzt ist. Die Leiche wurde nach Neders gebracht. Eisenbahrmnfall in Feldkirch. Man berichtet uns: Am Feldkircher Bahnhof ist Sonntag früh der Orient- expreß, der seit den Verkehrseinstellungen im neu besetzten

für Senioren: Böswirth (1860) 48; Schleuderballwerfen: Haymann (1860) 52.85; 100 Meter: Möbus (Stuttgart) 11.3; 1500-Meter-Lauf: Famerich (Charlottenburg) 4:16.8; 4mal 100-Meter-Damenstaffel: MTV. 1860 54.9; Kugelstoßen: 1. Haymann (1860) 13.51, 2. Bre chenmacher (MTV.) 12.94, 3 Kurz (Pasing) 12.70; 400-Meter-Lau- fen: Bechtold (MTV.) 53.0; 200-Meter-Lcmfen: Möbus (Stuttgart) 23.0; Stabhochsprung: 1. Gaim (1860) 3.65, 2. Fritz (Sportverein Innsbruck) 3.50; Dreikampf (100 Meter, Kugelstoßen, Weitspringen

): 1. Kurz (Pasing) 171 Punkte, 2. Brechenmacher (MTV.) 170 Punkte. 3. Zader (TV. Augsburg) 150 Punkte. Erfolge Tiroler Kajakfahrer bei der II. Chiemgau-Falt- boot-Regatta von Marquardtstein bis Chieming am 5. August. Wie im Vorjahre, so wurde auch Heuer diese Veranstaltung eine der populärsten in Südbayern, vom Klub Traunsteiner Kajakfahrer in wirklich erstklassiger und mustergültiger Weise durchgeführt. Sie wird wohl in diesem Jahre die letzte größere Faltbootregatta gewe sen sein. Aus den mit hübschen

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 16
Date: 22.12.1893
Physical description: 16
1 fl. 50 kr. Probenummern dürsten bereits tn den nächsten Togen zur Ausgabe gelangen. Schwurgericht. Bozen, 19. Dezember. sEine diebische Elster.) Ein gemeliigesäh» licher Bursche ist der 20 Jahre alte Johann Kurz, unehelicher Sohn der Anna Kurz, gebürtig aus Inns bruck, zuständig nach Tirol (bei Meran), früher AnS- lräger und Schanklmrsche, seit längerer Zeit Tagedieb und Schwindler. Die Anklage wider denselben lautet aus das Verbrechen des GewohnheitSdiebstahls. D:u Vorsitz bei der Verhandlung führt

der LandeSgerichls- rath Freiherr von Biegeleben, die Vertheidigung des Kurz hat Dc. von Hepperger übernommen. Kurz ist ei» arbeitsscheues genußsüchtiges Individuum, das vom Stehlen lebt, das schon seit Langem sein .Metier' ist. Bei Juwelieren, Uhrmachern, in Galan terie-Geschäften, kurz dort, wo'elwaS Werthvolles oder Praktisches zn holen ist, da kehrt er gerne ei», benutzt die „Gelegenheit', wie er sich selbst ausdrückt, und läßt Uhren, Ketten, Ringe, Brechen und dergleichen schöne g'änzende Dinge

Parteien zurückgestellt werden, so daß sich der effective Schade aus 111 fl. beziffert. Beim Geständnis; des Angeklagten bot die Haupt verhandlung wenig Interesse. Die Geschworenen, sowie der GerichtShos machten dem Johann Kurz einen .kurzen Prozeß', er wurde mit allen Stimmen schuldig gesprochen und zum schwere» Kerker aus die Dauer von drei Jahren verurtheilt. Meran-Mais seit Eröffnung dex Bozen Meranerbahn. Jüngsthin forderte die General-Jnspection der österreichischen Eisenbahnen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 05.02.1907
Physical description: 8
nicht; sie hat auch nicht liederlich gelebt — wenigstens nachweisen kann man es nicht; aber mittellos ist sie und keinen redlichen Ver dienst kann sie nachweisen, daher ist sie Vaga- bundin. Sic will sich verteidigen. Sie habe nicht gebettelt, sagt sie, sie habe steißig Arbeit gesucht, sagt sie; sie wolle gerne arbeiten, meint sie; sie habe aber noch keinen Platz ge funden, sagt sie kleinlaut. Der Beamte sagt kurz: .Sie hätten Zeit genug gehabt, Arbeit zu suchen, Arbeit ist überall; sie bleiben nur nirgends; euch Menscher kennt

man schon.' Sie will was sagen, er sagt: „Sind Sie ruhig, ich weiß schon, was Sie sagen wollen.' Der seines gesamten Einkommens. Als Unfall werden auch Schädigungen des Körpers angesehen, welche ewe der vielen Berusskrankheiten, die das Gesetz nennt, zur Folge haben. DaS Gesetz soll mit 1. Juli 1907 in Kraft treten. l Sehens Beannc d ück: auf den Knopf des elektrischen Läutewerks. Ein Amisdiener erscheint. .Rufen Sie den Inspektor/ sagt er kurz und er fängt zu schreiben an. Kaum

ist er mit der Ausfüllung deS Aktes fertig, kommt der Inspektor inS Zimmer. .Die Person geht mit Schub in die Heimat,' sagt der Beamte kurz. „Hier ist der Paß ' Den Paß nimmt der Polizei-Inspektor. Er liest den Namen. Er kommt ihm bekannt vor. Polizisten wissen aber, daß eS viele gleiche Namen gibt. Er ficht die Vagantin an und da sieht auch sie ihm ins Gesicht. Ein nervöses Zucken geht durch den Körper des WeibeS. Ihr Geficht nimmt den Ausdruck unsäglichen Schmerzes an und doch erweckt die Härte des Zuges

deS Bürgermeisters Dr. Pera- thoner und einer sehr großen Zahl von Offi zieren der hiesigen Garnison mit dem Kom- offenbar etwas zu seiner Entschuldigung sagen, Er macht den Mund auf. Der Beamte schneide: ihm das Wort ab: „Entlassen Sie das Weib,' sagt er kurz, „sehen Sie, daß eL keinen Skan dal gibt, den Schub heben wir auf, wenn sie verspricht, in zwöls Stunden abzufahren. Jetzt lassen Sie den nächsten Arrestanten vorführen.' AIS der Inspektor inS Wachzimmer kommt, ist's auffällig still. Keiner der Wachleute

mag als erster an den Inspektor ein Wort richten. Er merkt die kalte Ruhe seiner Untergebenen. Doch er müßte nicht der Polizei-Jnspektor sein, der er ist; er beherrscht den Sturm, den die unvermutete Begegnung mit einem seiner Opfer in seinem Innern hervorrief. Kurz sagt er zum Wachtmeister, die eben Abgeführte ist unter Ausfolgung ihrer Papiere nach dem Mittagessen zu entlassen. Am Nachmittag desselben TageS wandert das Weib aus der Stadl. Sie will nicht in den Mauern weilen, wo der Mann weilt

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 14.06.1891
Physical description: 8
des Linserhofes zu Tscherms) am 11. März d. I. war Gegenstand der heutigen Schwurgerichts verhandlung, welche Landesgerichtsrath Julius Kurzl leitete. Beschuldigte sind Josef Kurz aus Tirol bei Meran, 30 Jahre alt, wegeu Brandlegung, Johann Hillebrand von Lana, 55 Jahre alt, verehelicht mit der Besitzerin des Linserhofes, wegen Mitschuld am Verbrechen der Brandlegung. Der Linserhos wir mit hohen Beträgen versichert: Das Wohnhaus mit 5.0lX1 fl. Stadel und Stall mit Ivvl) fl., Hauseinrichtung und Waschküche

mit 1.20V fl. Vieh und Futtervorräthe mit M0 fl. Versichert waren weiter der zu Grunde gegangene Stall des A. Wolf mit 1<XX) fl. und verbrannte Mobilien des Josef Gnsler. Der Anklageschrist ist Folgendes zu ent nehmen : Eines Tags kam Hillebrand mit dem ihm bekannten Josef Kurz in einem Weinbuschen zu Meran zusammen, wo Hillebrand den Kurz zu bewegen versuchte, den Linserhof bii Tscherms in Brand zu stecken; Hillebrand meinte dabei, er könne so von der Assecnranz Geld bekommen und wolle ihm schon für's

Anzünden 4lX) fl. geben. Es wurde ein Tag vereinbart, an welchem Hillebrand nach Bozen reiste, um den Verdacht der Brandlegung von sich abzulenken. Kurz that aber an diesem Tage nicht, waS verabredet worden. Nun suchte Johann Hillebrand Jenen auf und drang nochmals in denselben, er solle das Feuer legen; zugleich gab er dem Kurz zur Aneiserung einige Gulden. Am 11. März führte nun Letzterer den ruchlosen Plan aus und legte Feuer im

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 20.12.1943
Physical description: 4
jüngere, wohl genährte Tiere häufiger. Ln vielen Fäl len wird kurz nacheinander der ganze Viehstand krank. .Ms erste und rascl-e Maßnahme hat sich ein sofortiges Mer- lassen . am Hals — von einer kundigen Person ausgeführt — als sebr mildernd erwiesen. Bei der hitzigen Art überdies ein Merlaß, am Grunde der beiden Hör ner. Bis zum Eintreffen des 2lrztes find die Tiere, gut zu bedecken und wenn möglich abseits zu.stellen. Auch ist für viel und trockene Streu zu sorgen. Man verabreiche lauwarme kühlende

Huskao 92enkefc , I 36 Aber ehe der Förster noch da war, kam Meister Feßl aus dem Untergeschoß und fragte, was das greuliche Tuten zu bedeuten habe. . ^ „Die Franzosen kommen'. fcf)rj*\ ihn Norbert an. „Jetzt kannst Feierabend, ma chen.' Das Männlein erschrak zuerst, dann sagte es hicklchädlig: „Ich bleib bei mei ner Arbeit, dafür werd ich bezahlt', und verschwand wieder. „Was ist los?' fragte der Förster kurz. Norbert erstattete Meldung und in dem harten Gesicht -Burgsjallers verzog

Sache, ist. blas ich zweimal kurz und einmal lana. das Gan- .)e dreimal hintereinander. Jst's doch der Feind, dann blas ich das übliche Alarm zeichen.' Norbert ging den Pfad hinab, die schon fast fertigen Wolfsgruben überschritt vorsichtig und eilte^ dann weiter, Immer unter den jäh aufsteigenden Wänden hin Uebrr sich sah er wie dunkel aufgeschich> tete Dächer di« sturzbereiten Stein- und Holzlaminen. „Na. dank schönt' dachte er, „wenn letzt da oben einer am Strick zieht, dann leb wohl, du liebe

hinter ihnen stockte. „Zeit lassen!' schrie einer heraus. „Wir sind gut Freund.' „Das könnt jeder sagen. Komm du allein herauf und tu vorher das Gewehr weg!' . Der Mann übergab gleichmütig seine Waffen einem andern und stieg herauf. Mit dem Handballen wischte er sich über die Stirne. „Verdammt heiß ist's!' Wer bist — was begehrst?' fragte Norbert kurz. „Vorsichtig seid ihr schon, ihr Derg- wölf oben. Kein Wunder daß sie unten so eine Angst vor euch haben. Ich Hab' keine.' Er stand breitspurig da, eine mächtige

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 27.03.1945
Physical description: 4
- öder Pmm steile Waldabfahrtcn. Schneisen und I. Erinnerung aus dem Jahre 1885 Im März war im Anger des „Boz- Seehundfell überzogen. Verbreitet war diese Hohlwege sind mit dem Kurz-Ski bedeutend TV Tnhro 1R5U tlnrlinn in Bozen 347 ncr Hofes' eine Mastoc.hscnausslel- Skiart hl ganz Nordasien und im nordöst- sicherer zu meistern und werden iiher- Percmien rlornnier 87 im Snitnl Am ' Ul1 ß- Darunter befanden sich auch liehen Europa, unüberzogen, jedoch mit Irnupt erst durch' seine Verwendung

bc- Pcrsonen, tmrunter ö/ ini apiiai. Am Rj esenuc ü scn u cl . e ; nc gehörte gleichen Maßen im südlichen Skandinavien, mhrbar. So bringt uns der Kurz-Ski mit sei- lneisten slarhen im Mmz. am wenigsten : — ■ im südlichen i-iimlaud und bei den Slaven. ner W iedergeburt neue, noch einsame Ski- euc Skibergc mul i.euc. bisher »u- Abfahrtcn tun sich nuf — der ieder zum Bergsteiger. Und sollen mit' ihm dem SVtisntirt r gewonnen werden. '-Die fVUt aus. wenn mir das f!e-/. zum Beginn ein klein wenig uer

' „die FIeischhauergenossense!.afI sidionn besaß, so feiler* mit den Aufgaben die sicli im Wh.- an die Versammelten den Appell, von Bozen und Meran einen dieser In Norwegen sind ar Ist cs auch noch heute. andere Kurz-Ski gebrauch- SÄfiTd« Zeit würdig cnvC-c-, .«««« Opfersonnlag. «f; 8t Martin, L_ P.j y o r - Saruthein. Schadenfeuer. In fu j iru ”'f der Villa liienzl brach in den letzten gutbesuchle Tagen ein Kaminbrand aus, der in kür- der der >'»' zesler Zeit auf den Daehstuhl des Ge- Kulturlilm bäudes übergrilf. Zum Glück

Bei der im Janncr staUgclunacucii ein Paar einjährige Kühe zahlte man b CSO nüers heim Oueren steiler, harter Hänge Hauptversammlung des Veleranenvcr- 140 bis 160 Gulden, für ein Paar zwei- nachteilig aus. ' ^ Bis 1. April: Beginn 19.15 Uhr, Ende eines wurde Handelsmann Michael jährige 250 bis 260. ein Paar zweijäh- Während der norwegische Kurz-Ski we- 5.35 Uhr. Hutter zum Vorstand, Hilfsämter-Di- rige Lebochsen galten 185 bis 200, ein Ken seiner kürzen und leichten Ausführung Gesundheitsdienst per Zentner

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