?n von S bis 12 unà> von 14 bis 18 Uhr. 11*1 IF II lààlàiSl I W MKÄÄ lUlllvIIv IllatAsr, Lokaao. korktet 27, l.Zit. 1. MSrz: per heilige Albi««», Äischaf Alhiiws entstammt« einem ait«n engli schen Adelagefchlechie, welches sich in ver, Bretaign« niedergelassen hatt«. Um ung«- stört der eigenen Heiligung leben zu kön« nen, trat er in, das Kloster Eineillae, spä ter Tiniillane geheißen, in der Näh« von Angers. Er bewährt«, sich als «in voll kommender Ordensmann und sein« Mit- brüder, die mit Ehrfurcht auf ihn schau
-, ten, wäblten Ihn, obwohl erst L5 Jahre alt, nach dem Tode des Abte» (604) zu dessen Nachfolger. Nachdem Albinu» 25 Jahre lang sein Kloster segensreich oer waltet hatte, wurde er durch einmütige Wahl der Geistlichkeit und de» Volkes zum Bischof von Anger« «rkor«N und mußte trotz seines ernstlichen Wider standes die Wahl annehmen. Als Kirchen« fürst eiferte Albinus unermüdlich )llr die Herstellung und Erhaltung -d«r Ktrch«n-, zucht, namentlich jener Gef«tz«, welche die Ehen zwischen nahen Verwandten