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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 24.10.1941
Physical description: 4
Kreuzgewölbe, nach Osten hin ab- chließend mit sieben aus dem Zehneck, »eute noch sichtbar Ist. Z. Kloster und Kirch« von 17U die heut« Doch üas größte LUV war über Maria Gteinach noch nicht gekommen. Da diese Ronen nur beschauliches Leben führten, wurde durch Hostanzleidekret Kaiser Jo> ef's vom 1«. März 1782 die Aushebung hres Klosters angeordnet. Bald daraus erschien die Aufyevungskommission, ließ alle Klosterfrauen im Kapitelsaale ver- 'ammeln und verlas den kaiserlichen Ent- chluß. Am 12. September

1782 verließen ämtliche Schwestern das alte Heim, wor auf Kloster und Kirche gesperrt wurden. Oroenssrauen wohnten zu Steinach da Mals 6t unter Leitung der Priotin Jana tta Theresia von Monr zu Sonnenfeld na- Sie fanden teils Aufnahme in anderen Krauentlöstern, teils kehrten sie zu ihren Angehörigen zurück. Zur Ehre des auf« gehobenen Kloster Muß hier bemerkt wer- oen, daß darin sowohl in disziplinärer als ökonomischer Hinsicht die schönste Ordnung herrschte; wie übrigens in allen Röstern unserer

. sich dann Calviner um das leere Kloster bewerben wollten, gelang es dem Bemühen des damaligen Pfarrer von Lagundo Graf von Wicka, nachmaligem Dekan zu Merano, daß im Jahre 1,S5 Josef Ladurner aus Plares das Kloster mit dem allernächsten Besitztum« ankauf te. Cr selbst bezog nun das Beichvater« Haus (jetzt Klosterbaueik), während er das Konventgebäude und Novizenhaus an arme Familien vermietete. So blieb es bis zur Wiederbesiedlung, di« unter nicht geringen Schwierigkeiten und Opfern erst am 7. November 184S

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Alpenzeitung
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Page 3 of 4
Date: 15.08.1942
Physical description: 4
mittags die Spitalsapotheke in der Via Regina Elena. Die Apotheke Bertello im Corso 9 Maggio und die Apotheke Mez- zena in Oltrisarco sind heute Samstag und morgen Sonntag bis Mittag ossen. IS. August: Der heilige Arnulf, Bischof Arnulf. k:r einer vornehmen flandri schen Familie entstammte, wählte zuerst die militärische Laufbahn, trat aber dar auf in das Kloster von Sankt Medard in Soissons und legte das Ordensyelübde ob. Bald stand er unter den Mitbrüdern in so hohen Ehren, daß sie ihn zum Abt

wählten. Er aber entfloh, wurde aber wieder aufgefunden und als Abt einge setzt, worüber in der ?anzen Stadt Sois sons große Freude herrschte. Sein Eifer und seine Tugend waren so bekannt, daß er schließlich auf den Dischofsstuhl erho ben wurde. Er gründete das Kloster von Aldenburg in Westflandern, in dem sein heiliges Leben endete. 16. August: Der heilige Hyacinlhus, Bekenner Hyacinthus war gräslicher Herkunft, besuchte die Hochschulen von Prag und Bologna, wurde dann Domherr zu Krakau

und war allen ein Beispiel der Heiligtet. Er trat in den Orden der Predigerbrüder ein und wurde bald der größte Missionär des Polenlandes. In Kiew erbaute er ein Kloster und eine Kirche, mußte aber vor den Tartaten, die mit Feuer und Schwert vordrangen, flüchten. Von einer Muttergottesstatue geschützt, gelang es ihm, unversehrt durch die brennende Stadt zu kommen und glücklich nach Krakau zu gelangen. Er unternahm lange Missionsreisen und kam bis Tibet in China. » 17. August: Der hl. Liborius und seine Gefährten

. Märtyrer Der Vandalenkönig Hunerich ließ üas Kloster des heiligen Libertus zerstören und nahm ihn mit sechs Mönchen: Boni- fazius, Servus Rustikus, Rogatus, Sep- timus und Maximus gefangen. Sie wur den nach Karthago geschleppt und aufge fordert, die katholische Lehre zu verleug nen. Da alle standhaft blieben, befahl der König, alle auf ein altes Schiff zu brin gen und sie auf dem Meere zu verbren nen. Man legte Holz in das Sckiff, band die heiligen Bekenner darauf fest und versuchte zu wiederholten

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Alpenzeitung
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Page 3 of 4
Date: 20.11.1940
Physical description: 4
der Re volution und patriotische Hymnen. 21. November: Der hellW Coluàmus. Abt Columban war von Geburt ein Irlän- der. Ungeachtet aller Vorstellungen feiner Mutter, begab er sich in die Einöde zu ei nem frommen Einsiedler und trat dann in das Kloster Banchor ein, dessen Zierde er wurde. Mit zwölf Gefährten zog er nach Gallien, um dort das Christentum zu verbreiten. Im alten Schlosse Attegray, am Fuße der Vogesen, richteten die from men Mönche zuerst eine.klösterliche Woh nung ein, allein, bald stellten

sich so viele Schüler unter Columbans Leitung, das er genötigt war, das Kloster Luxeuil à nachher dasjenige von Fontaines zu bau en. Unzählige Wunder begleiteten sein ersolgreichens Wirken. Columban hatte bereits fünfundzwanzig Jahre in Gallien das Christentum gepredigt, als er vor der Verfolgung des Burgunderkönigs Theodo rich, dessen la tig getadelt mußte. Sam kam er nach terhaftes Leben er freimü »atte, die Flucht ergrei en seinen irischen Gefahr en anger Wanderung in die Gegend von Truggen am Zürich-See

, wo sie wieder ein mühevolles Missionsleben führten, bis sie vor dem Haß der Heiden nach Bregenz flohen. Daselbst bauten sie einige Zellen und legten so den Grund zu dem Kloster Mehrerau. Aber nach drei Jahren mußte Columban abermals vor Theodorich, der inzwischen Armanien er obert hatte, flüchten: er zog nach der Lombardei, wo ihn König Aigulph mit Freuden aufnahm. Columban gründete daselbst das Kloster Bobbio, in dem der unermüdliche Streiter Christi nach zwei Jahren zur ewigen Ruhe ging (SIS). Roma-Kino: Varietee

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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 21.05.1942
Physical description: 6
aus Corzes beerdigt. Von den 12 Jahren ihres Lebens verbrachte sie >0 im Kloster zu, und zwar in Zains und Malles. Zuletzt arbeitete sie hier im Priesterfemlnar. Seit einem Jahre war sie immer schwer leidend. 'Mit ihr ist eine liebe, fromme, fleißige 'Arbcitsschwcster heinigegangen. — Am Sonntag in der Hinimclfahrtsoktav hatte» die Kinder italienischer Zunge ihre Erstkommu- uionfeicr: 05 Knaben und Mädchen gingen das erstemal zum Tisch des Herrn. Das schöne Fest benützten die Pfarrangehörigen

werden. — Im Mutterhaus der Tertiarschwestern starb die älteste Schwester der Provinz: Antonia Sanin, 85 Jahre alt. Sie stammte aus Cortina all'Adige und war das älteste von 17 Kindern, die sie alle überlebte. Zuerst war sic weltliche. Lehrerin in Mareta. dann ging sie ins Kloster, wo sie Schulschwester wurde zuerst in Bressanone nnd 32 Jahre lang in Matrei im Jseltal. Im ganzen hat sie 12 Jahre als Lehrerin in der Schule gewirkt. Ein« eifrige und tüchtige Lehrerin, hat sie sicki ungezählte Kinder zu ewigem Dank

verpflichtet. Ihren Ruhestand verlebte sie im Mutterhaus. Aber es war kein Ausruhen, sie arbeitete weiter, solange sic konnte, und als sie dazu nicht mehr die Kra-'t hatte, suchte sie mit verdoppeltem Eifer durch Gebet dem Kloster und der Welt nützlich zu sein. Einen beträchtlichen Teil des Tages brachte die greise Schwester in der Hauskapelle zu. »■ ,'tzt machte sie noch fünftägig« Exerzitien und ' ; diese aus waren, war auch ihre Lebens zeit aus: »anft und selig verschied sie im Herrn. — In Innsbruck

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Dolomiten Landausgabe
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Page 3 of 4
Date: 21.05.1942
Physical description: 4
Firmung (keine Messe vorher): S AV2 Uhr Firmung kranker Kinder in der fb. Hof burg. Die Stundenangabe nach neuer Zeit. e Geschenke zur Firmung, wie Gebetbücher. Rosenkränze u. dgl. in reichster Auswahl in der Buchhandlung Athesia, gleich „eben der Pfarr kirche in Bresianone. ^ Bressanonc. (R u n d u m d e n Weißen T » rin.) Am Feste Lhristi Himmelfahrt wurde die Barmherzige Schwester Akilada Tuinlcr aus Corzes beerdigt. Von den 42 Jahre» ihres Lebens verbrachte sie 10 im Kloster zu. und zwar in Zains

. Sic stannnte aus Cortina all'Adigc und war das älteste von 17 Kindern, die sic alle überlebte. Zuerst war sie weltliche Lehrerin in Mareta. dann ging sic ins Kloster, wo sie Schulschwestcr wurde zuerst in Bressanonc und 32 Jahre lang in Matrei im Ilcltnl. Im ganzen hat sic 12 Jahre als Lehrerin in der Schule gewirkt. Eine eifrige und tüchtige Lehrerin, hat sie sich ungezählte Kinder zu ewigem Dank verpflichtet. Ihren Ruhestand verlebte sie im Mutterhaus. Aber cs war kein Ausruheu. sie arbeitete

weiter, solange sie konnte, und als sic dazu »ich! mehr die Kra't halte, suchte sie mit verdoppeltem Eifer durch Gebet dem Kloster und der Welt niitzlicki zu sein. Einen beträchtlichen Teil des Tages brach'' die greise Schwester in der Hauskapcllc zu. Ist machte sic noch fünftägige Exerzitien und • diese aus waren, war auch ihre Lebens zeit aus: saust und selig verschied sie im Herrn. — In Innsbruck starb Frau Fanny Kicbacher. geb. Mitterrutzner. 31 Jahre alt. Frau des Her- Titait n Kiebachcr. Tischlers

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Alpenzeitung
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Page 3 of 4
Date: 07.06.1941
Physical description: 4
dieses Heiligen, der von zartester Jugend an Gebet und Studium über alles liebte. Er wurde Priester und trat später in das Benediktinerklosteri von Whitby ein. Vom Verlangen beseelt, die Ordensregel in ihrer ursprünglichen Strenge zu halten, verband er sich Mit dem Prior und zwölf Ordensbrüdern, um ein eigenes Kloster zu gründen. Sie erhielten htezu die Erlaubnis des Abtes und vom Erzbischof von Dark das Tal Skeldale, wo sie die Abtei FoUnteins stifteten. Weil gerade damals die Zister zienser eine Reformation

; Tagliali Adriana; Tossol Mirella; Tomasi Renata; Ueber- bachev Dora; Vanzo Giovanna; Vram Lil ana. In die Oberstufe der Lehrerbildungs anstalt: Del Raho Adriana; Ricci Elena; Van ni Maria; Camozza Rosetta. Die Lehrbefähigung erlangten: Ambrosi Anna Maria; Motolefe Bet tina; Motolese Rosaria; Ricci Bruna; Uvietta Alma; Visentin Romana. leuchtende Vorbilder des Ordens. Svätek gründeten sie das Kloster New-Mmstxr in Northumberland, dessen Leitung dem heiligen Norbert übertragen wurde. In nerhalb zehn

Iahren gingen von seinem Kloster drei neue Ordensgemeinden aus, welche ihrerseits wiederum Mittelpunkt der Heiligkeit wurden. Roma-Kino: Unsterbliche Walzer Luce-Sino: D M 88 Eenkral-Kino: Der Schlaswagenkontrollor vanle kino: Der Reiter ohne Angst Aiuà von Rscklern überfahren Das dreijährige Kind Äastt àarlsà überquerte vorgestern die Via Vercelli an einer Stelle in der Nabe der Wohnung irer Familie und wurvè dabei von zwer adsahrern niedergestoßen, die von de« nahen Piazza Pontini» kamen

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