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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 10.11.1864
Physical description: 8
den beiden Regierungen einen klar vor- gezeichneteir Weg, auf welchem die Regierung deS Königs sich deS Beistandes der Vertreter der N.iticn versehen zu dürfen glaubt, um eS an Loyalität mit Frankreich gleich zu thun. (A. Z) Zur Geschichte von Achenthal. Bruchstücke aus einem Manusciiple. (Fortsetzung.) Nach dem Tode des Abtes Johannes, der am April 1469 erfolgt war, kegle daS Kloster gegen die Veräußerung deS See'S Protest ein, und wieg nach, daß dieser Abt für sich zum Verkaufe

desselben nicht berechtiget gewesen sei. Der Herzog zeigte sich bei dieser Einsprache sehr nachgiebig, und schloß am Sonntage nach Maria Ge- bnrt desselben JahreS mit dcm indessen erwählt n Abte Zeit auf dem See zu fischen und daselbst »Kurzweil z> treiben.' Zweitens: auch daS Kloster soll «zu seknei Nothdürften' auf dem Eee Fischfang treiben, mit de, Fischen Schenkungen machen, selbe aber nicht Verkäufer dürfen. Drittens: der Herzog und alle seine Stach, folger sollen von jedem jerveiligen Abte den See zv Lehen nehmen

, und endlich viertens: dem Klostei sollen auch künftighin wie bisher von Seite deS Pfann- hauS.AmteS in Hall jährlich die 6 Mark und einig« Fuder.Salz verabreicht werden.*) Vierzehn Tage nachher, nämlich am Tage von St. MathäuS beauftragte der Herzog den Stephan von Deutenhofen, Salzniair in Hall, diese Gaben auch künftig an das Kloster St. Eeorgenberg abliesern zu lassen. **) Sowohl der Herzog, als auch die Aebte von St. Georgenberg hatten nun ihre eigenen Fischer am See. Die landeSsürstlichen Fischer

waren in der PertiSau, die Klosterfischer dagegen in der Buchnu, neben ein ander den See benutzend. Auch das Kloster errichtete nun hart am See ein großartiges FischerhauS. Der Abt Kaspar genoß das vollste Vertrauen deS Herzogs, und hielt sich mit demselben oft km Achen thal, besonders aber in der PertiSau auf. „Er war', wie sein Biograph sagt, „ein hochverstündiger und hoch gelehrter Mann. Als Liebhaber der Gelch samkeit hat er die Bibliothek semeö Klosters mit allerlei Büchern erfüllt

, oft aber von einem großen Gefolge begleitet, in den nahen Wälrern Jagten gehalten, und dann das von ihm er legte Wi d den Herren und Frauen aus seiner Umge bung zum Geschenke gemocht bade. Als Ersatz für diese Vergnügungen und wobl auch aus andern Giünden machte Slgmund dem Kloster St. Georgenberg sorrrvährend verschiedene und große Geschenke. Im Jah^e 4^70 überließ er demselben eine Jahresrente von 32 Nvrcn deS besten Wei'neS aus seinem Keller-Amte zu Trawin, im Jadre k-472 eine Wiese

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 12.04.1864
Physical description: 4
„Hospiz' weltbekannt ge worden; mit ihm die Bilder der rettende» Kloster- geistlichen und ihrer gescheidten und pflichtgetrenen Hund.'. Wir finden aber diese segensvolle Anstalt wahrhast christlicher, kosmopolitischer Bruderliebe nicht nur auf dem großen Bernhard, sondern auch auf an dern Alpenübergänzen der Schweiz, und zwar in doppelter Art. In der Westschweiz finden wir als Hospizien die großen Mönchsklöster auf dem Simplon und dem großen und kleinen Bernhard. Ihre Grün dung reicht ins hohe

Alterthum hinauf und sie wer den von Augustiner>Chorherren bewohnt. Laut den Annalen der Bischöfe von Lausanne soll schon Karl der Große 832 . ein Hospiz auf dem großen St. Bern- hardsberg errichtet haben. Dasselbe wurde sodann im Jahre 9K2 durch den heiligen Bernhard von Menthon. den Sprößling einer der edelsten savoyschen Familien, in das jetzige Kloster umgewandelt. Zweimal wurde dasselbe durch FeuerSbrünste in seine? Gletscherein samkeit zerstört, und büßte dabei seine Urkunden und Archive

deS menschenfreundlichen HospizeS zwei Mönche mit ihren Hunden, um jeden Augenblick im Falle der Noch mit ihren Hunden zur LebenSrettung bedrohter Menschen bereit zu sein. Ein' halbe Stunde weiter auf der Paßböhe, 7546 Fuß über dem Meere, steht dann das solid gebaute stattliche Kloster. Im heidni schen Alterthum stand westlich von demselben auf der „Jupiter-Plan' genannten kleinen Ebene ein von den Ureinwohnern des Wallis dem Gölte PeuninuS ge weihter Tempel, an dessen Stelle später die Römer einen Jupitertempel

für sich und seine Tbiere Erquickn», und ein Unier- kommen. Alle Lebensmittel, sowie das benölhigie Hol; müssen stundenweit unten von den schweizerische» und italienischen Ortschaften liinaufgefchleppr werdiii und da das Kloster im Winter und bei schlechter Wit> terung, in Schneestürmen, oft wochenlang von aller Gemeinsamkeit mit der übrigen Welt abgeschlossen i>l, so muß eS skts auf große Vorrätbe bedacht sein. Be zahlung wiro keine verlangt. Viele ziehen weiter, ohne Etwas zu geben, ja mitunter selbst schmuyige

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 15.08.1861
Physical description: 4
vom 7. d. M.: In der Nacht vom S. auf den 6. wurde in dem Kloster Easamari eine Durchsuchung vorge nommen. Nach Piedimonti sind Truppen zur Unterdrückung des Aufstandes abgegangen; die Aufständischen wurden in Selvapiana angegriffen und zum Nückzuge gezwungen. Der Köln. Zeitung wird aus Rom über die Angelegen heit des Paters Jacob, des Beichtvaters des Grafen Ca- vour, berichtet: „Der Franciskanermönch begab sich bei seiner Hieherkunft in das Kloster seines Ordens Araceli. Hier wurde er von seinen Oberen gehörig

vorbereitet auf das, was von ihm erwartet wurde. Da Pater Jacob sich' weigerte, auf die an ihn gestellten Zumuthungen einzuge- hen, wurde er vor den Papst geführt. Dieser empfing ihn sehr freundlich und setzte ihm auseinander, wie er im In teresse der katholischenKirche von ihm erwarte^ daß er öffent lich erklären werde. Gras Cavour habe vor seinem Tode sein sündhaftes Leben bereut und habe Abbitte gethan- P. Jacob antwortete, daß eine solche Erklärung der Wahrheit zuwider sein würde. Ins Kloster

sich daher nicht als schuldig erklären. Diese wiederholte Weigerung versetzte den Hei ligen Bater in große Bewegung, und es dauerte lange, ehe er seine gewöhnliche Nnhe wieder gewinnen konnte. Pater Jacob wurde <livinis snöpciwirt und nun nach dem Kloster San Francesco , in Nipa gebracht, wo er der beiligen Inquisition znr Verfügung gestellt wurde. Allem Anscheine nach wird man den Mönch bald wieder in Frei heit setzen, da seitens der aufgeregten Bevölkerung Schlim- mes zu'befürchten wäre

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 30.05.1868
Physical description: 8
. Wir sollten eigentlich in dieleS Kloster kommen, allein der Bischof und der österreichische Generalconsul befahlen unS in daS Lonvenw grnmle zu gehen. Hier lernen wir nun arabisch und italienisch. Von hier aus machten wir einmal einen Ausflug nach der 1 Stunde vom Kloster gelegenen Grotte llnNk ZMIonnn in Altcairo, über welche jetzt eine Kirche steht; sie gehört den Kopten und wer sie betreten will, muß den Lngscliisc!» (Trinkgeld) zahlen. So wurden wir in die Grotte hinabgeführt, wo die liebe

Gottesmutter mit ZesuS und Josef aus geruht haben soll. Ein Stein bezeichnet die Stelle. Wir küßten die stelle, und nahmen ein Steinlein als Andenken mit unS. Ich gedachte hier auch meiner Mitbrüder, besonders deS ?. Jsidor, und sandte für sie ein Ave Maria znm Himmel. Wir besuchten dann hier auch Herrn Comboni, welcher 5 Jahre Missionär in Chartum war, und jetzt hier Negermädchen im Kloster deS guten Hirten unter richtet. Bis Monat August werden wir wahrscheinlich im Ovnvento AANlie bleiben, weil unö

haben wir dann ein Franziskaner kloster, wo alle Missionäre und Pilger verpflegt werden müssen, und zwar durch drei Tage unentgeltlich. Von dort reitet man auf Pferden oder Maulthieren nach Jerusalem. Man zahlt dafür einen halben Napoleondor. Sind wir einmal in Jerusalem, so haben wir dort als Missionäre einen ganzen Monat hindurch unentgeltliche Pflege. Es wäre wirklich nach meiner Ansicht nicht vernünftig, wenn wir diesen Rath nicht befolgen würden. Der Pater, der mit uns reiste, war sehr gut mit unsern ?. Johann Bapt

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 12.11.1864
Physical description: 8
1^79 einen Ablaß von 16V Tagen verliehen hatte, ein eigenes Pfarrhaus erbaut, und zw gleich von Seite deS Klosters St. Georgenberg mit der Gemeinde ein Vertrag abgeschlossen, daß von nun an ein eigener Priester hier beständig bleiben und wohnen soll. DaS Kloster erhielt zum Unterhält desselben von der Gemeinde eine Dotation von 200 Gulden. ^) Kaiser Maximilian ließ nun, um den Verkehr mit Achenthal zu erleichtern, den Weg von Jenbach nach Eben neu herstellen und erweitern. Am Erchtag nach St. Martini

. Eine Peison , so trägt, zahlt — einen Kreuzer; eine Person, so ledig geht — zwei Vierer' u. s. w. Am Schkusse heißt eS: „Darum empfehlen wir dir ernst lich, und gebieten und wollen, daß du hkefür von Mäniglich Zoll und Mauth nach dem vorbeschriebenen Maße nehmest und sonst Keinen fürpaß lassest.« .*)' ES ereignete sich oft, daß die Jäger deS Kloster» Tegernsee ihre Jagden bis nach Achenthal herein, aus dehnten. Der Kaiser zog> den Abt auf wiederholt^ Ansuchen der Aebte^vpn St. ,Georgenberg darüber zltr

sehr unzufrieden und zeigte sich äußerst diS- gustirt. Allein der Kaiser ertheilte ihm, um daS gute Einvernehmen mit ihm aufrecht zu erhalten, schon im folgenden Jahre 1<l93, mit Einwilligung deS Kloster?, von St. Georgenberg, die Erlaubniß: hin und wieder zu seinem Vergnügen in Achenthal jagen zu dürfen. *»*) Diese Erlaubniß gab dann später zu vielen Streitig keiten Veranlassung. Der Kaiser unternahm seine ÄuSflüge nach Achen thal theils vom Schlosse SkgmundSlust, theils vom Schlosse Tratzberg

: „MaximilianS-Z mmer'. f) Im Juli desselben JahreS 1500 hielt sich der Kaiser in Augsburg auf. Von dort begab er sich nach Tegern see, wo er dem Kloster die Erlaubniß ertheilte: jährlich 50 Fuhren Salz auS der Saline in Hall zollfrei durch Achenthal führen zu dürfen, ff) Von Tegernsee kam er nach Achenthal und unter hielt sich da durch mehrere Tage wieder mit Jagen und Fischen. . (Fortsetzung folgt ) Stattkalterei-Arcbiv. Stalthalterci-Archiv. ***) Bcfehltuck dkS Jägermeister-Amtes. Die Zeitschrist: Phöni'r

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Volksblatt
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Page 3 of 6
Date: 11.08.1869
Physical description: 6
vor Allem, ihr Grundeigenthum dadurch, daß sie werthlose Einöden und Urwälder, in kostbare Ländereien umschufen. Sodann erwarben sie große Besitzungen durch die Schenkungen der Fürsten und Adeligen; und nie hätten diese Reichthümer besser ver wendet werden können, als .in den Klöstern zu jener großartigen Wirksamkeit für Christenthum und Civilisation, für Wissenschaft und Kunst. Es ist allerdings nM' zu läugnen, daß in einzelnen Klöstern gerade die Reichthümer die Klippe wurden, an der die gute Kloster zucht scheiterte

gegen die Klöster enden ; man sieht, es ist ein famoser Plan, der solchen Anstrengungen zu Gründe liegt. Zum Erlaß, wodurch Se. Excellenz Dr. Giskra dem Kloster der Karmeliterinnen die Subvention entziehen will, bemerkt das wackere »Frisch voran': „Es ist zwar wahr, wir haben in Oesterreich einen unabhängigen Richterstand, und darum wird der Erlaß des Herrn Ministers auf die Richter in Krakau keinen unberechtigten Einfluß üben; aber es ist doch wahr, daß man den Richtern unnöthiger Weise ihr Amt schwer macht

, wenn der Minister bereits etwas als „empörende Unthat' erklärt, worüber der Richter erst urtheilen soll, ob ein Ver brechen vorliegt. An der Strafprozeßordnung scheint uns so etwas verboten zu sein. -- Darüber, daß der Minister geradeso wie die aufgeregte Menge Krakau's für einige Schuldige, deren Schuld noch sicher zu stellen ist, daß ganze Kloster durch Aufhebung strafen will, vollen wir weiter kein Wort mehr verlieren.' Auch im Wienev-Gemein derqt he Hat'S Klosterstürmereien gesetzt; in der Hitze hätte

. Tailfer zahlte und Pic gab aus; aber beide endeten nach zwei Jahren vor dem Geschwornen- gerichte» und sitzen im Kerker, um ihre Strafe abzubüßen. j Die liberalen Journalisten Oesterreichs, hinter welchen die Bdz: Ztg.' nicht zurückbleiben darf, haben uns lange genug von der Kloster frau von Kralau gesprochen, und ihren Haß gegen alle Klöster kund gegeben, sie sollen unS nun auch ein wenig von dem saubern Journa- listen von PäriS sprechen. Wenn die Untersuchung der Vorgänge im Karmelitinnenkloster

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 08.11.1862
Physical description: 8
ländlicher und verschönert durch den See. Von Frascati aus stiegen wir durch Waldungen wie in Tirol zu einem Kloster von Camaldnensem hinauf. Es wurde gegründet vom Papste Paul V. aus dem Hause Borghese, in dessen Gallerie und Glypotheke, im Pallaste so wohl als in der Villa so ausgezeichnete Kunstwerke siud. Diese Mönche leben wie die Karthäuser ganz abgesondert im fast steten Silentium (Stillschweigen), immer nur Fasten speise genießend. Zeder, hat sein eigenes Häuschen, eigenen Garten. Das Kloster

ist jetzt überfüllt, weil die Camaldueuser von Msnte Corona, durch die Piemontefen verjagt dort, soviel möglich, untergebracht sind. Da der Herr Botschafter im Hause gut bekannt, entstand eine große Freude über den Besuch. Das Kloster liegt zwischen mäßigen Anhöhen wie in einer Bucht h. Friedens mit der Aussicht auf Rom, die unermäß- licbe Campagna rechts und links bis ans Meer, das blau in der weiten Ferne im Sonnenglanze schimmert; man kann mit einem guten Perspektive die Schiffe leicht unterscheiden. Fünf

bis sechs Patres bedienten und unterhielten uns auf die freundlichste Weise durch heitere Gespräche vor und bei der Tasel. Nach der Tafel führten uns zwei Patres um das Kloster herum in den Wald hinauf; da fanden wir an zwei Stellen Mosaikböden einer Villa, wie man meint von Cicero, und plötzlich wird man durch den Anblick einer kreisförmigen Stelle mit amphitheatralisch herumgebauten Sitzen überrascht und hat so nach mündlicher Ueberlieferung die Schule der Beredsamkeit von Cicero im Walde von Tuskulmn

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 09.02.1863
Physical description: 4
mer, und 2 Gewölbe; im 2. Stocke 7 Zimmer und Ä Küchen; die Stallung ist für 30 Pferde und 14 Rinder. b. Cat.-Nr. 1172M9 zwei Gärten in Gandler von 572 Kloster. e. <5at.-Nr. 287j289 ein Stück Grund in der äußern Gruben von 2654 Klafter. 6. Cat.-Nr. 238M9 «in Grundstück in der äußern Gruben von 2039 Klafter. e. Cat.-Nr. 19M eine Wiese in Letten von fünf L. Cat.-Nr. 70tj20 eine Wiese ebendaselbst mit 301 Klafter. ^ x. Eai.-Nr. L61M3 ein Stück Gemeinde-Grund von 262 Klafter. d. Cat.-Nr. 242z147

ein Grundstück, Schmidsfeld «nannt von 1S42 Klafter. i. Cat.Nr. 1420j20 eine Wiese auf Platara von g Taflwahd. Ic. Cat-Nr. 245j3k7 ein Acker im MooS gelegen von 133t Klafter. Der AuSrusSpreiS für diese Parthie besteht in. . . . . 13,500 fi.ö.W. II. Parthie. Cat.-Nr. 4251 ein Grundstück in der MeistM von 7762 Klafter in S PbtVeNungm, nemlich, die 1. Abtheilung Cat.'Nr. 12S1, Lit. ^ mit 13Z9 WllSmfSpreiS . . . . 438 fl. ö. W. 2. Abtheilung Cat.'Nr. 1251, Lit. v. mit 1127 Kloster. ... . . ^ . KuSrufSprelS

. . . ^20 st. o. W. t 3. Abtheilung Cat.'Nr. 1281, Lit. O. mit 1526 Klafter. AuSrusSpreiS . . . 622 fl. ö. W. 4. Abtheilung Eat.-Nr. 1251, Lit. 0. mit 1853 Klafter. AuSrusSpreiS ... 752 fl. ö. W. 5. Abtheilung Cat.-Nr. 1251, Lit. L mit 1253 Klafter. AuSrusSpreiS . . 411 fl. ö. W. «.Abtheilung Cat.-Nr. 1281, Lit. ?. mit 649 Kloster. AuSrusSpreiS . . 157 fl. ö. W. III. Parthie. Cat.-Nr. 1096 daS Grundstück in der obern Graa von 1252 Klafter in zwei Abheilungen, nemlich: Lit. mit 582 Klafter im AuSrusSpreiS von 127 fl. ö. W. Lit

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 10 of 10
Date: 04.10.1867
Physical description: 10
.'als Psarrprovisor nach Buchboden; Joh. Zeh, vorher Pfarrprovisor inWarth, alS Provisor der Exposimr Gvrtipvhl; Franz Böhler, Pfarrer zu Lraz, als Kaplan nach Hörbranz. Vakatur: Pfarre Braz, Gemeinde-Patronat, bis 27. Oktober. Veränderungen im Stifte Wilten. Augustin Staffler, Koop. in Ellbogen, zurück in das Kloster als Koop. Cxkur. iu Mntters Md NatterS. — Vinzenz Schindl, als Koop. nach Ellbögen — Norbert Kauf mann und Pius Schmid, als Koop. nach Tulses. — Marti» Hauptmann, Koop. in Tulses zurück

in das Kloster als Koop. Exkur. in AmraS. —AmbroS Mayr, Koop. Exkur. in Ämras, Novizenmeister und Katechet. Veränderungen imStisteStams. P.Evmund Stricker, Koop. in Seefeld. Pfarrprovisor daselbst. — P. Friedrich Eder, supl. Lektor- der Äirchengeschichte als Koop. nach Seefeld. — P. Jgnatius RegenSburger. Pfarrer in Seefeld, gest. am am 24. Sept. Innsbruck» 30. Sept. Gestern feierte in der hie sigen Kapuzinerkirche, die im schönsten Festschmucke prangte, ?. Albert Bergmeister, ein geborner Innsbruck», fein

erstes hl. Meßopfer. — Bei den hl. Exerzilien, welche im Kloster Marien berg vom 23. bis 28. Sept. unter der Leitung des hochw. ?. Malfatti 8. für die benachbarten Priester der Diözese Brixen abgehalten wurden^ haben sich 30 Priester versammelt. Charade. Die erste Eilte macht Schmerze» Eie bringt un» nicht» alj Traurigkeit Die zweite müsse» die beheizen. Die siegen wollen IN dem Streit. Wenn wir zusammenrelcheu Beide, Eo finden wir den ganzen Sinn — Dai Ganze macht uni leine Freude. Betrübet uuseru

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