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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 12
Date: 17.01.1820
Physical description: 12
, und gränzen: r. er 2. an den Berg, z. an die kleine Wiese, welche dermal zu einem Weinberg umgestaltet ist, und bisher zum Hause gehörte, 4. an die Landstrasse. Diese,Stücke stnd frei, ledig und ludeigen, doch gibt man dem Kloster Neustist als Grundherrschaft der kalten kellerischen Haab? und Güter, auf dessen Grund diese Behausung erbauet wurde, als NecognitionszinS jährlich auf Martini i kc. Von ,der alten ain Eifack bestandenen nachhin ab- gekommen-n Gärbereibehaufung, an deren starr die neue

bewilliget.w rden, gab man dem Kloster Neustist jähr lich auf Martini Grundzins 48 kr. T. W. Dem Frei herrn von VölS, nun alier Titl Frau Gräfin v. Sarn- thein zu Bohen, jährlich Asterzins 18 kr. T.W. nndFeier- t^ier sechs Stücke, nnd vermög einer Verleihung v-nn so. Juni 1714 dein k. t. Oberamte zu Bohrn jährlich Recognitionszinö 6 kr. T. W. und wieder dem Kloster Neustifr, von dem bei der neuen Behausung neu errich teten Garten, jährlich RekognitionszinS 1 kr. und land schaftliche Ordinari Steuer

erbaueten Behausung, glänzt: r. an die Be hausung. 2. S/hinidèberg, Z. dessen Acker, 4. an die Landstrasse. Ueber diese Gründe, welche verniKg Tausch-Kon trakt von» 22. Februar iHc'Z aus dem zur kalren Kcl- lerschmiede' gehörigen Grund verrauschet worden, besitzt zwar das Kloster Neustift die Grundrechte, eS ist aber hievon kein sonderbarer Grundzins zu entrichten, weil hiefür andere eben so viel betragende Gründ« dem lau schenden Joseph Penn aus der Verkäuferin Grund über- lasscu, und untergestellet

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 10
Date: 18.05.1820
Physical description: 10
von un» das Kloster Neustift die Grundrechte, e< ist aber hievvl»^ gefähren Werthe per zo fl. R. W. und in verschiedenen kein sonderbarer Grundzins zu entrichten, weil hiefü»' Gattungen bei einem Privaten mit der Zusicheiung. daß andere eben so viel betragende Grundstücke dem tausch«à»1 solche in einem halben Jahre wieder abgeholt werden, hjnrer- den Joseph Penn aus der Konkursantin Grund überlass«i»> legt, und nun »6 OepositumIrnZiciqle genommen wurden. und untergestellet worden, folglich jeder Grundhold

r« er 2. ^ grundherrlià ,en und Gemeindsbeschwecden aber vom ge» an den Berg, Z. an die kleine Wiese, nun aber Wein, dachten Tage an zu übernehmen. berg, so zum Hause gehört, 4 an die Landstrasse»- ' > Hat Käufer alti? VcrsteigerungS- und Kauferrich» Diese Stücke sind frei, ledig und ludetgen'/ doch tungstosten auch grund^errliche Gebühren unentgeldlich gibt ruan dem Kloster Neustift als Grundhèrrichafl der zu »ragen. ' . . . ^ ^ kalten Kellerischen Haab und Güter, auf deren Gruiidi Die.Versteigerung wird alt Zi. May

d I. lim 1 diese Behausung erbauet wurde,, als RecognitionSzin« Uhr Nachmittag« auf dasiger LandgerichtSkanzlei vorges jährlicl, auf Martini 1 tr. ' nomine» werden, wo man bis 2 Uhr auf die Anböthe zu - Von der alten am Eisack bestandenen nachhin abge« warten, und sodann .die wirkliche Versteigerung vorneh» kommenen Gärbercibehansung, an deren Stakt die neue «,en wird. ' bewilliget worden , gab man dem Kloster Neustift jährlich à. K. Landgericht VblS den r. Mai 1820. auf Martini Grundzins

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 24.01.1820
Physical description: 8
gelegen. Dabei ein Kraurgaril von ungefähr 4 LZ Klaftern; diese Stücke liegen beisammen, und gränzen: r. et 2. an den Berg. z. an die kleine Wiese, welche dermal zu einem Weinberg umgestaltet ist. und bisher Huri, Hause gehörte, 4. an die Landstrasse. Diese Stücke sind frei, ledig und ludeigen. doch gibt man dem Kloster Neustift als Grundherrschasr der kalten kellerische» Hzali- und Güter, auf dessen Grund diese Behausung ei bauet warSe, «lS RecognitionszinS jährlich auf Martini i kr. Von der alten

am Eisen? bestandenen nachhln ab, gekomiiienen Gärbereibchausung, an deren statt die neu« bewilliget werden, gab man dem Kloster Neustift jähr» lich auf Martini Grundzins 48 kr. T. W. Dem Frei herrn. von VölS, nun aber Till Frau Gräfin v. Sarn» theil, züBohen, jährlich AfterzinS ,«kr. T W. undFeià» Eie!,' sechs Stücke, und' vermög einer Verleihung «in, so. Juni 1714 dem k. k. Oberamte zu Bohen jährlich RecognitionSzinS 6 kr. T. W. und wieder dem Klester Neustift, von dem bei der neuen Behausung Neu

wird. Wieder ein Stück Grund von zo Schuhen in der Länge, und 8 Schuhen in der Breite bei der vorbeschrie, benen neu erbaueicn Behausung. gränzt: 1. an die Be hausung, 2. SchmidSberg, Z. dessen Acker) 4. an die Landstrasse. V Ueber diese Gründe, welche vermög Tausch-Kon trakt vom 22. Februar iZr>Z aàs dem zur kalten Kel terschmiede gehörigen Grund vertauschec worden, besitzt zwar daS Kloster Neustift die Grundrechte, eS ist aber hievon kein sonderba-er Grundzins zu entrichten, weil hiefür andere eben

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