, gränzt 1. an Johann Georg Dengler, 2. an Efcheheurain oder Feldweg, z. an nachhin einkommende Aecker, 4. an die Weit- gajscn , ist dem làbl. Stadlbràrhause zu Inns bruck mit jähilichen 1 fi. 2Z kr. T.W. grundrecht- bar, zahlt dem Schlosse AmraS zu Handen des- DorfmeisterS ?/z2StaarNoggenund4kr. in Geld, nach Völlenberg 2 kr., dem Kloster Wilun anZe- hend 1 fl. 71/2 kr. und an Steuer auf 11/2 Ter min zy kr. 2 Pf. 4 P. mit Vorbehalt der Wu- stuügösteuer, und hat den betreffenden Zaun zu er halle
», und sich hiedurch die Aus - und Einfahrt zu vcrsichem. Für dieses Stück Grund wird mit Einschluß des stehenden Türken» der ÄusrufSpreiS festgesetzt auf iZoofl. N. Lit. 1255/ Ebensall« eine Ackerstadt alidori, so an obigen anstoßt, von 11/Z Jauch, gränzt 1. an obbcschriebencn Acker, 2. an èsche- heur.iin oder Feldweg, z. an Varilmä Narr, 4. an die Weitzassen. Ist dem Kloster Chicmsee mir jährlichen 18 kr. T. W. gründ.echrbar, und giebt dem Kloster Willen an Zehend 1 fl. 12 kr., dem Schlosse AmraS an Voztep
Pergerische Erben zu Innsbruck, und Joseph Tschon, 4. a» Moosgraben an Her Straßen. Ist dem Kloster Stanis mit 22 kr. T. W. grundrechlbar, hat aber tiuzulanM von Martin Graupischtn Erben 6 tr>,, von Magdalens Schnitzerin 6 tr., und von Paul Tusch ebenfalls 6 kr., giebt an Steuer auf li /2 Termin 57 kr..z Pf. 2 P. mit Vorbehalt ter Wustung. .Im AuSrufSpreise mit Einschluß des halben Stadels Hro p. IV. Xro. <I»t. 50Z. Ein Mahd a»fd«r UlsiSwiese« von ZàM. M. groß, zrànjl i> au das Fisch,r- häüSl
