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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1994
¬Der¬ Weinbau und die Weine Deutschtirols : Darstellung der Weinbau- und Weinhandelsverhältnisse Deutschtirols mit einem Verzeichnisse sämmtlicher Weinbau treibenden Gemeinden...
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Page 44 of 62
Author: Mach, Edmund / zsgest. von E. Mach
Place: Bozen
Physical description: 59 S.. - Nachdr. der Ausg. Bozen, 1894
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Weinbau;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 132.800
Intern ID: 71129
ihres Bedarfes, in dieser Gegend Höfe und Weingärten zu er werben. Beda Weber schreibt mit Recht, dass kaum ein Edelgeschlecht in Tirol zu finden sei, das nicht in Eppan Grund besessen oder zu erwerben gesucht hätte. Von Klöstern nnd Stilten besassen: Der deutsche Ritterorden schon seit 1269 einen Hof mit vielen Urbarien in St. Pauls, Kloster Wilten seit dem 14. Jahrhundert den sog. Blosliof.in St. Pauls. Kloster Steingaden in Bayern den Markhof in Schreckbiehl, d. z. Besitz des Herrn J. Niedermayr, wélcher

als der grösste und beste Weinhof in der ganzen Gegend gilt: die P. P. Dominikaner in Bozen den Gschleierbrunnerhof zu Girlan und einen zu Schreckbiehl; Kloster Priefling in Bayern den Hassihof zu Schreckbiehl, das Kloster der Jesuiten in Innsbruck einen Hof zu Girlan und einen zu Schreckbiehl, das Kloster Seehen einen Hof in Girlan, das Kloster Maria Opferung in Innsbruck den Bergmannhof zu Unterrain; das Kloster Bay- harting in Bayern den Kreuzhof in Kreuzweg, u. s. w. 10« Markt-Gemeinde Kaltem

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Page 359 of 399
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 395 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Location mark: II 5.562/4
Intern ID: 105517
356 Das Dekanat Meran. Freude einverstanden. Am 7. November 1848 kamen dann drei Chorfrauen, „geprüfte Lehrerinnen', unter einer Subpriorin nach Steinach, um Zugleich eine „Mädchenschule' zu eröffnen. Gegen die' armen Frauen in dem elend zugerichteten Kloster zeigte sich besonders der Herr Ortspfarrer Andreas Stecher wohltätig, um ihr Fortkommen zu erleichtern. Am 30. November letztgenannten JahreS segnete er mit bischöflicher Erlaubnis die Kirche (zu Ehren Maria Verkündigung

) zum gottesdienstlichen Wiedergebrauch in Gegenwart von 12 Priestern feierlich ein. Den Kaplan ersetzte einst weilen ein Kapuziner aus Meran. Durch freundliche und geschickte Behandlung der Schulmädchen wurden auch deren Eltern gegen das arme Kloster gut gestimmt und so ist dasselbe wenigstens mit Lebensmitteln immer mehr unterstützt worden und gedeihte Zu sehends bis Zur Stunde, wo wir in der Regel 21 Chorsrauen und 6 Schwestern finden. Kloster und Kirche. Von dem ältesten Klostergebäude im 13. Jahrhundert dürften

infolge der späteren Umbauten nur ge ringe Reste übrig sein; 1651 erweiterte die Priorin den Kloster raum, indem sie einen anstoßenden Anger eintauschte und durch eine Ringmauer dem Klosterumfang einverleibte. Im ganzen scheint von jeher alles einfach angelegt gewesen zu sein; das zeigt auch der Kreuzgang mit seinen Hallen und den einfachen Kreuzgewölben auf Mauerpfeilern. Die Wände desselben waren einstens, wenig stens teilweise, bemalt.') Ein höheres Alter läßt sich an der Klosterkirche beobachten

(um der Stifterin nach der Sage den Ort anzudeuten, wo sie ein Kloster gründen soll). 4. Wie die hohe Stisterin mit ihrem Hofgesinde und den Werkleuten die Stätte besichtigt. 5. Wie das Gotteshaus U. L. Frau in Steinach erbaut wird und 6. wie nach, dem Willen der Stisterin das klösterliche Leben nach der Ordensweise des hl. Dominikus begonnen hat (1Z41). — Im Jahre 1570 ließ Hans von Unnen berg nach Ferd. Zeitschr. v. 1845, 79, die Bilder auffrischen, nach Brandis, Landeshauptleute, S. 22, erst 1587 renovieren

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1909
Führer durch Bozen-Gries : unter besonderer Berücksichtigung der vier neuen Bergbahnen und der großen Dolomitenstraße
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Page 129 of 214
Author: Wolff, Karl Felix / Karl Felix Wolff
Place: Bozen
Publisher: Selbstverl.
Physical description: 196 S. : Ill.. - 3. Tsd.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen ; f.Führer ; <br />g.Gries <Bozen> ; f.Führer ; <br />g.Südtirol ; f.Führer
Location mark: II A-35.936
Intern ID: 501183
des Jenesier Berges machen; man geht bei St. Anton über die Talferbrücke und steigt nach Sand hinauf (1 Stunde, Wirtshaus) ; Weingüter und Kastamenhaine wechseln ab und mehrmals hat man prächtige Tiefblicke auf die Talfer und Schloß Rungglstein. Unschwer gelangt man Zur Ruine Rasen stein hinauf, wo ein Wirtshaus steht (692 m, 1 1 / 2 Stunden von Bozen) ; schöne Aussicht auf Bozen, auf die Sarner Berge und auf das platte Etschland. Auf Rafenstein wohnte im 12. Jahrhundert und wahrscheinlich schon lange

vorher die Familie gleichen Namens. 1219 erscheint ein Albert v. Rafenstein als Fürstbischof von Trient, doch besaß dieser sein Stammschloß nicht mehr; im Lauf der folgenden Jahrhunderte wechselte Rafenstein wiederholt seine Inhaber; so hausten daselbst die Goldegger und Weinegger, die Wolken- stein er und Sarntheiner; jetzt gehört die Ruine den Grafen Toggenburg. Ums Jahr 1600 war die Burg Rafenstein, wie Beda Weber sagt, „an blendendem Schimmer vielleicht allen anderen an der Etsch überlegen

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1909
Führer durch Bozen-Gries : unter besonderer Berücksichtigung der vier neuen Bergbahnen und der großen Dolomitenstraße
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Page 131 of 214
Author: Wolff, Karl Felix ;
Place: Bozen
Publisher: Selbstverl. des Verfs.
Physical description: 196 S. : Ill., Kt.. - 1. Tsd.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Nebent.: Bozen-Gries
Subject heading: g.Bozen;f.Führer ; <br>g.Gries <Bozen>;f.Führer ; <br>g.Südtirol;f.Führer ; <br>g.Bozen <Region>;f.Führer
Location mark: II A-27.149
Intern ID: 328388
des Jenesier Berges machen; man geht bei St. Anton über die Talserbrücke und steigt nach Sand hinaus (1 Stunde, Wirtshaus) ; Weingüter und Kastanienhaine wechseln ab und mehrmals hat man prächtige Tiefblicke auf die Talfer und Schloß Rungglstein. Unschwer gelangt man zur Ruine Rasen stein hinauf, wo ein Wirtshaus steht (692 m, 1^., Stunden von Bozen); schöne Aussicht auf Bozen, auf die Sarner Berge und auf das platte Etschland. Auf Rafenstein wohnte im 12. Jahrhundert und wahrscheinlich schon lange vorher

die Familie gleichen Namens. 1219 erscheint ein Albert v. Rasenstein als Fürstbischof von Trient, doch besaß dieser sein Stammschloß nicht mehr; im Laus der folgenden Jahrhunderte wechselte Rasenstein wiederholt seine Inhaber; so hausten daselbst die Goldegger und Weinegger, die Wolken steiner und Sarntheiner; jetzt gehört die Ruine den Grafen Toggenburg. Ums Jahr 1600 war die Burg Rafenstein, wie Beda Weber sagt, „an blendendem Schimmer vielleicht allen anderen an der Etsch überlegen'; damals gehörte

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Page 265 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
um 1321 Herr „Marquart, sein Geselle und Ulrich der Schuler von Vells' auf.2) Der Pfarrkirche in Völs gedenkt das Schreiben des Bischofs Johannes im Jahre 1369, womit er befiehlt, daß diese dem Kloster Neustist einverleibte Psarre durch Profeß-Brüder ge leitet werden foll.^) Auch über Stiftungen finden sich wenige ur- kundliche Belege. Im Jahre 1374 beurkundet der Propst Chunrad mit dem Konvent die Verpflichtung der Pfarre zur Abhaltung eines Jahrtages für Heinrich den Weber und seinen Bruder, Meister

„die Bruderschaft-Pfründe' (zum hl. Sebastian). Das Patronatsrecht behielten sich die Herren von Völs vor und nach deren Absterben soll es das Kloster Neu stift mit Rat und Wissen der Mitstifter und der Bruderschaft aus übend) Die Wohnung dieses Benefiziate« liegt nahe bei der Pfarr kirche, während jene des Frühmessers weiter westlich von derselben Zu finden ist. Bei der Visitation des Jahres 1517 war Völs hinlänglich mit Priestern versehen; der Psarrer „Ulrich Pitscheider' hatte zwei 1) Neust. Urk. Nr. 282

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Books
Year:
[1934]
Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 5. 1931/1934
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Page 149 of 323
Author: Mayr, Karl M. [Hrsg.] / Hrsg. Dr. Karl M. Mayr
Place: Bozen
Publisher: Vogelweider
Physical description: 310 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: <br />Hoeniger, Karl Theodor: ¬Das¬ älteste Bozner Ratsprotokoll v. J. 1469 / von Karl Theodor Hoeniger. - 1934<br />Staffler, Richard: ¬Die¬ Wasserleegen in der Bozner Gegend : ein Beitrag zur Geschichte der etschländischen Wirtschaftsverfassung / von Richard Staffler. - 1934<br />Wohlgemuth, Karl: Selbstbiographie / von Karl Wohlgemuth. - 1934<br />Schwarz, Aloisia: ¬Ein¬ Ehrenbuch der Bozner Mädchenschule aus den Jahren 1817 bis 1838 / von Schw. Aloisia Schwarz. - 1934<br />Oschinsky, Dorothea: ¬Das¬ Urbar der St.-Jakobskirche in Gardena von 1487 / von Thea Oschinsky. - 1934<br />Mayr, Karl Maria: Vorgeschichtliche Miszellen / von Karl M. Mayr. - 1934
Location mark: D II Z 193/5 (6. Expl.) ; D II Z 193/5 (5. Expl.) ; D II Z 193/5 (4. Expl.) ; D II Z 193/5 (3. Expl.) ; D II Z 193/5 (2. Expl.) ; D II Z 193/5 (1. Expl.) ; II Z 193/5
Intern ID: 219181
(obere Bodenleeg), in der Rigl, am Graul, am Vagen, in Puntheis, an der Talver und in der Au (Grützen). Die Leeg am Neubruch, vorhin beim alten Kloster genannt 7 ), nimmt laut obiger Leegenbeschreibung ex 1737 nächst der unteren Quireiner- Leeg den Anfang und erstreckt sich hinab bis zur Herrschaftsleeg. * 6. Die Leeg bei St, Quirein. In den obenerwähnten Urkunden von 1497 und 1561 kommt die Leeg Quirein nicht vor. Sie wurde erst später von der Graul-Leeg abgesplittert. Nach Beda Weber (Die Stadt

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