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Title A - Z
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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1994
¬Der¬ Weinbau und die Weine Deutschtirols : Darstellung der Weinbau- und Weinhandelsverhältnisse Deutschtirols mit einem Verzeichnisse sämmtlicher Weinbau treibenden Gemeinden...
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Page 44 of 62
Author: Mach, Edmund / zsgest. von E. Mach
Place: Bozen
Physical description: 59 S.. - Nachdr. der Ausg. Bozen, 1894
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Weinbau;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 132.800
Intern ID: 71129
ihres Bedarfes, in dieser Gegend Höfe und Weingärten zu er werben. Beda Weber schreibt mit Recht, dass kaum ein Edelgeschlecht in Tirol zu finden sei, das nicht in Eppan Grund besessen oder zu erwerben gesucht hätte. Von Klöstern nnd Stilten besassen: Der deutsche Ritterorden schon seit 1269 einen Hof mit vielen Urbarien in St. Pauls, Kloster Wilten seit dem 14. Jahrhundert den sog. Blosliof.in St. Pauls. Kloster Steingaden in Bayern den Markhof in Schreckbiehl, d. z. Besitz des Herrn J. Niedermayr, wélcher

als der grösste und beste Weinhof in der ganzen Gegend gilt: die P. P. Dominikaner in Bozen den Gschleierbrunnerhof zu Girlan und einen zu Schreckbiehl; Kloster Priefling in Bayern den Hassihof zu Schreckbiehl, das Kloster der Jesuiten in Innsbruck einen Hof zu Girlan und einen zu Schreckbiehl, das Kloster Seehen einen Hof in Girlan, das Kloster Maria Opferung in Innsbruck den Bergmannhof zu Unterrain; das Kloster Bay- harting in Bayern den Kreuzhof in Kreuzweg, u. s. w. 10« Markt-Gemeinde Kaltem

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Page 236 of 343
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 331 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen <Dekanat>
Location mark: II 5.562/1
Intern ID: 105512
Chorherr von Au-Gries. Der letzte war Nicolaus Bernardi, f 26. Juni 1867 zu Perra in Fassa, 91 Jahre alt. IX. Das Augustiner-Kloster in der Au zur seligsten Jungfrau Maria. Es lag in der sogenannten Guggau, d. i. in dem Dreieck zwischen dem Zufammenfluss des Eisacks und der Etsch, näher dem ersteren Wusse, vom letzteren ungefähr eine halbe Stunde entfernt. Ganz genau ist die Lage nicht mehr zu bestimmen und wird heute von der Bozen-Meranerbahn durchschnitten. Eine Mappe vom Jahre 1543 im Museum

zu Bozen zeigt noch die Ruinen des alten Klosters am Wege zum Klosterbaumannshaus in der Au (Gugg-Au).!) Da die Stiftungsurkunde des Klosters heute fehlt, lässt sich die Zeit der eigentlichen Gründung des Klosters, die Ver gabung von Grund und Boden von Seiten der Stifter nicht genau angeben. Allgemein wird von den Gelehrten angenommen, es falle die Stiftung in die Jahre 1160—1165^ Die Ansicht des M. Kiem geht dahin, dass das Kloster 1163 feierlich eingeweiht und den Religiösen nach der Regel

, der als eine Dingstätte diente, Hiemit stimmt auch die Urkunde von 1533 überein (Arch. Gries): Die 9 Tagmad bei bei dem „alten Kloster', welche Thom. Perl in Pacht nahm, stießen gegen Osten an den gemeinen Riglweg (Fahrweg) und gegen Mitternacht gleichfalls an den Riglweg, der zum „alten Kloster' führt. Hier ist jedenfalls der Güterweg, der in die heutige Guggau führt, gemeint. Am s. März 1S45 verpachtete das Kapitel 4 Tagm. Wiest, welche diesseits des alten Klosters in den Neubrüchen lagen und gegen Mitternacht

an den Weg, der zum „alten Kloster' führt, fließen. Diese angegebenen Grenzen entsprechen dem heute zum Kloster Gries gehörenden Reubruche; also lag das alte Kloster mehr südlich hievon, mehr gegen den Eisak hin.

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Page 356 of 399
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 395 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Location mark: II 5.562/4
Intern ID: 105517
Verbindlichkeit aufzubürden, den ganzen Grund, auf welchem das jetzige Kloster samt Weingütern, Garten und Zugebäuden innerhalb der Einfaßmauer sich befindet, zur Errichtung besagten Klosters, als eine ewige Schenkung, die in ihrer vollen Kraft bestehen sollte, so lange, als gedachtes Jung frauen-Kloster nach der gegenwärtigen Regel oder in einem an deren Orden an Tugendeifer sortblühen würde. Nur im Falle, wenn der geschenkte Grund und Boden in Laienhände gelangen würde, sollte er als vorheriges Eigentum

an das Stift und Bistum Brixen zu rückfallen und demselben zu weiterer Verwendung oder Selbstbehal-- tung verbleiben. Die Schenkung geschah 1243. Auf Grund derselben vollführte nun Adelheid von Tirol die Stiftung und sorgte für den Fortbestand durch Anweisung von Einkünften verschiedener Art. Wohl erst jetzt wurde Anstalt gemacht zum Baue des Klosters.— Adelheid (-s nach 1278) und ihre Schwester Elisabeth, sowie eine gleichnamige Urenkelin (Alheid), Schwester der Margaretha Maul- tasch, wurden im Kloster

beigesetzt und 1521 in die erweiterte Klosterkirche übertragen. Die Grabplatte der letztgenannten und nicht der erstgenannten, erhielt sich bis in die neueste Zeit; ihre Umschrift lautet: àiio ài. in. inàieioni 13. à Ve- Hörig. 25. Mensis Nav. in àie 8t. Urbani odiit rSAÌNN, LirànLis.2) Das Kloster selbst wurde unter die besondere Aussicht des Bischofs von Chur gestellt. Den Frauen, welche bis zur förmlichen Konstituierung der klösterlichen Genossenschaft und bis zur feier lichen Ablegung der Gelübde

nur Kororss <zonvs?8N6 des hl. Do minikus waren, gab im Jahre 1258 der Bischof Heinrich von Montfort, der selbst dem Dominikanerorden angehörte, die Regel des hl. Dominikus mit eigenen Zusätzen, die er 1261 vom Papst Alexander bestätigen ließ. Auch setzte er ihnen Weltpriester als Kapläne, sowie einen Verwalter für die weltlichen Angelegenheiten. Der wohltätige Sinn der Stifterin Adelheid gegen das Kloster ver erbte sich auch auf ihren Sohn Meinhard II. Er beschenkte das selbe mit dem nötigen Salze

und stiftete den Nonnen jährlich 14 Ähren Most aus dem Kelleramte zu Meran. Ebenso gewogen war dem Kloster König Heinrichs Gemahlin Anna, indem sie 1312 Ferd. Ztfchr. v. I. 1899, S. 190 ff. — Z) I. Lad., Gesch. d. D. Orb., 30. Atz u. Dr. ?. Schatz, D. d. Anteil des Bistums Tnent. Bd. IV: Lana u. Meran. 23

3
Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1899)
Bericht der Landwirtsch. Landes-Lehranstalt und Versuchsstation in S. Michele a.E., Tirol ; 1874 - 1899
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Page 7 of 155
Place: Bozen
Publisher: Selbstverl.
Physical description: 148 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: c.San Michele <Etsch> / Istituto Agrario ; f.Bericht
Location mark: II Z 114/1874-99
Intern ID: 478141
zu Beginn mit vielen Rechten ausstattcte. Hiedurch, sowie durch diè reichen Schenkungen des Grafen Adalrich, ferner feiner Söhne und späterhin ihres Neffen nahm das Kloster bmnem àrzem einen gewaltigen Aufschwung. Ausgedehnt waren die Besitzungen sowohl im Thale als auf den Bergen. Weitere Gönner waren: Ludwig von Brandenburg, König Heinrich von Böhmen, die Erzherzoge Friedrich (1409), Sigmund (1452), Ferdinand Karl (1712), König Maximilian, Papst Jnnocenz III. und Kaiser Josef. Oheim des Kaisers Franz

von S. Michele stets einen ersten Platz unter den Abgeordneten ein. — Außer dem Dienste in dem eigenen Pfarr- sprengel, ward von hier aus noch die Seelsorge in verschiedenen Orten der Umgebung besorgt u. zw. in St. Florian. Margreid, Salurn, Giovo, Fardo, Lavis, Pressano und Sorni. Im Herbst und Winter des Jahres 1796 war das Kloster mehrmals der Mittelpunkt von Gefechten zwischen Franzosen und Oesterreichern. Die Bewohner des Klosters mußten sich wiederholt flüchten und in ihrer Abwesenheit ward das Kloster

vollständig geplündert. Die Stists- herren kehrten wohl wieder zurück, doch nur für wenige Jahre. Bald nach dem Tode des letzte» der 40 Pröbste — Gregor Taffer von Wrißenbach im Pusterthale — ward das Kloster im Jahre 1807 nach mehr als SLVjährigem Bestände aufgelöst und wurde nebst den Gütern von der bai rischen Regierung in ihre Verwaltung genommen. Nach der Wiedervereinigung Tirols mit Oester reich gieug auch das chemslige Kloster in den Besitz der österreichischen Regierung über.

4
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Page 382 of 399
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 395 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Location mark: II 5.562/4
Intern ID: 105517
Die Pfarre Naturns. 37S Degnei', und am „Sonnenberg' mehrere zerstreute Bauern höfe; endlich am rechtsseitigen Etschuser das kleine Dorf „Tschirlan' (Tschirland). Ort und Pfarre sind undenklichen Ursprungs.^) Grund und Boden von Naturns ward schon sehr frühe von auswärtigen Besitzern umworben. Arpo von Kles, der hier und von der Toll bis Mals ausgedehnte Besitzungen hatte, lebte noch 1188 nach römischem Gesetzes) Seine Güter erwarb das Stift Trient. Das Kloster Altorf hatte bereits 1109

in Naturns einen Besitz durch Tausch erworben.^) Um 1178 finden wir das Kloster Marienberg in Naturns begütert.^) Die Pfarre soll von dem görz-tirolischen Landesfürsten errichtet worden sein. Ältere Schriften über sie sind uns nicht mehr erhalten; diesen Mangel erklärt man sich aus der Jnkorporierung der Kirche und den wiederholten Überschwemmungen des alten Widums. Daß die Pfarre Naturns ursprünglich „landesfürstlichen Patronates' war, erhellt unter anderem aus der Urkunde vom 25. Jänner 1326- vermöge

welcher sie König Heinrich dem im nämlichen Jahre von ihm gestifteten Kart Häuser-Kloster im nahen Schnalstale schenktet) Von nun an erhielt dieses das Patronatsrecht und übte es bis zu seiner Aufhebung 1782 aus. Die Pfarre mußte aber mit Weltpriestern besetzt werden, da die Kartäuser keine Seelsorge ausübten, nicht einmal im eigenen Kloster. In neuester Zeit trat dann der Religionsfond infolge der Gütereinziehung in die Rechte der Kartäuser ein. Die Jnkorporierung der Pfarre gefiel jedoch den Bauern

nicht, da sie fürchteten, daß durch die Abführung des Zinses ans Kloster für den Unterhalt ihres Seelsorgers zu geringe Sorge ge tragen würde. Sie verweigerten daher sogar den Zehent gleich an fangs, so daß der Prior des Klosters 1334 den Papst Bonifaz. bitten mußte, den Bischof mit der Entscheidung dieser Angelegen heit zu betrauen. Der Papst wählte den Propst von Neustift und Gries und den Abt von Marienberg. Letzterer entschied in einer Die älteste Ortsbezeichnung: UoLtmmss läßt eine Nachtruhe oder Station

5
Books
Category:
History
Year:
1935/37
Papsturkunden für das Kloster Sonnenburg im Pustertal 1251 - 1448
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Page 3 of 21
Author: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Place: Bozen
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Aus: Der Schlern ;16 und 18. - T. 1 bis 4 geb. in 1 Bd.
Subject heading: c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster ; s.Papsturkunde
Location mark: III 5.897
Intern ID: 229505
Trento. Überlieferung: Aufzeichnung in Diplomform aus dem 13. Jahrhundert, auf radiertem Pergamentblatt, im Landes- regierungsarchiv zu Innsbruck; Druck DKL II 527, ferner bei Sinnacher 2,384 n. 80. Die Urkunde ist eine Fälschung des 13. Jahrhunderts. Hirsch hat das Diplom Friedrichs I.: Stumpf n. 3774 von 1157 Juti 5 für Kloster Novacella (Neustift) als Vorlage für die Fälschung OH. II 527, und zwar sowohl für die inneren wie für die äußeren Merkmale nachgewiesen'). 4, Die beiden Diplome

n.81, 388 n.82. Beide Urkunden sind Fäl schungen des 13, Jahrhunderts *). Alle diese gefälschten, verfälschten oder mindestens überarbeiteten bzw. in späteren Abschriften überlieferten Quellen wären erst 5) Hirsch H., „Die Vorlage des unechten Diploms Heinrichs II. für das Kloster Sonnen- bürg' in desselben Verfassers Studien über die Privilegien süddeutscher Klöster, in Mitteil. d. Inst. 7. Erg. Bd. 1907. 474—478. 6) Weitere Königsurkunden für Sonnenburg find: 1226 April 22: Heinrich (VII.) beurkundet

Rechtsspruch. Hormayr, Geschichte Tirols Id, 192; Vöhmer-Ficker, Regest» V, n. 4006. 1237 Sept. : Friedrich II. nimmt das Kloster Sonnenbura in seinen Schutz. Böhmer, Acta 789; Böhmer-Ficker V, n. 2278. 1237 Sept. : Friedrich II. bestätigt oben n. 4006. Böhmer, Acta 790; Böhmer- Fictet V, n. 2279. 1277 Febr. 15: Rudolf von Habsburg be- stätigt alle Privilegien und Frei- heiten. Orig. Innsbruck, Landes- regierungsarchiv; Böhmer Acta 792; Böhmer-Redlich, Regesta n. 690. 1277 Febr. 16: Rào-lf von Habsburg

nimmt das Kloster 'Sonnenbürg in seinen Schutz. Orig. Innsbruck, Landes- regierungsarchiv; Hormayr, Geschichte 1b, 133; Böhmer-Redlich, n. 691. einmal im großen Zusammenhang umfassend zu untersuchen^); erst auf Grund einer der- artigen Untersuchung kann dann endlich Sicheres über die Gründung und über die Anfänge des Klosters Sonnenburg festgestellt werden. Ohne zukünftigen Untersuchungen voraus- greifen zu wollen und ohne die Möglichkeit zu haben, hier diese Dinge, so wie es nötig wäre, untersuchen

6
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Page 309 of 399
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 395 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Location mark: II 5.562/4
Intern ID: 105517
) Darüber belehrt uns eine Stelle in zwei der sogenannten Ämter-- bücher der Bischöse von Chur zwischen 1376 und 1416. — Diese lautet: „Ain Herr von Tyrol hat ze lehen von ainem Byschoff und gotzhaus ze Chur: Des ersten den Grund der vesty von Tyrol von ains frowen kloster wegen, sant Benedicten ordens, das da zer-- stoert ward. Es ist och ze wissen, das by alten ziten ain frowen- kloster war sant Benedicten ordens, da nu die vesty Tyrol stai. In dem closter (was) ain aepptissin, ainu von Rechberg

mit der Inschrift: Iwxsi-àr Zloriosus às iàs tor (der glorreiche Kaiser ist der Gründer dieses Weges (1681 und -1682). — 2) Otto Piper, „Tiroler Stimmen' 1902, Nr. 143. — 3) Urch.-Ber. I, 374 und 376. — Ähnlich verwandelte sich die Eppanerburg im heutigen S. Michele an der Etsch, die Suanaburg bei Lorenzen, später Gäben, und das RoUenburger Schloß zu Kaltern in ein Kloster. Das Kloster von Tirol wurde dann neuer dings eine Burg.,

7
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Page 111 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
, den 26. September, wegen ihres hohen Alters von 81 Jahren. Unter ihrer Regierung mußte sie im Juli 1796 eine Einquartierung von 172 österreichischen Soldaten erdulden und aus einen Besehl vom 18. Februar 1797 das Kloster räumen, um Befestigungen gegen die Franzosen anlegen zu können, was aber unterblieb; dasür wurde das Kloster von den Franzosen den 23. März geplündert und ihm ein Schaden von 600 fl. zu gefügt. Am 4 April hatten es 400 Franzosen besetzt, die aber tags darauf wieder abzogen

. Unter der bayerischen Regierung wurde das Kloster 1808, den 25. August, aufgehoben; als Grund gab man an, daß die Ver pflegung der Kloster Zu Gäben und der Klarissen zu Brixen un- !) Sie war eine sehr gute Haushälterin. Nach ihrem Tode besaß das Stift: an liegenden Gütern 24.964 fl. 15 kr., an Zins und Zehenten 4099 fl. Dann an Kapitalien 15.175 fl, bei dem Zoll in Kollmann 48W fl., bei dem Prälat zu Prüfling 3000 fl., an barem Geld 1000 fl., in Ausstand 325 fl. Zusammen 53.563 fl. 15 kr. — Bei dieser Gelegenheit

8
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Page 114 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
Die Pfarre Klausen, Klöster. III Von bemerkenswerten Stiftungen für Jahrtäge u. s. w. kom men vor: Im Jahre 1735 den 18. April stiftet Jgnaz Holl, der hl. Schrift Lizemiat, apostol. Protonotar, Dekan und Pfarrer zu Höchen- lurch in Bayern in der Diözese Augsburg, in das Kloster Gäben 1000 fl. gegen eine Wochenmesse, Jahrtag, Jahrmesse und Ein schreibung in das Totenbuch. 1738 stiftet M. Anna Zeiler nach Gäben 1400 fl. gegen einen Jahrtag und 8 Messen beim hl. Kreuz und 5 Messen

„Passano' dem Kloster schenkte, einen Jahrtag mit Vigil und am Feste st dlavorum das Konventamt zu halten. 1803, den 13. Jänner, stiftet Kaspar Gras v. Brandis, Dom herr :c. ?c., in das Kloster nach Gäben 1800 fl. gegen eine jähr liche Messe am Markustage, die zum Ersatz derjenigen Messen dienen kann, welche ein Domherr alldort lesen sollte, aber entweder nicht lesen kann, oder nicht lesen mag. Sollte das Kloster aufge hoben werden, so ist das Kapital in die Schloßkapelle zu Brandis nächst Lana

9
Books
Category:
Geography, Travel guides , Medicine
Year:
[ca. 1890]
¬Der¬ Curort Gries bei Bozen in Deutsch-Südtirol, Oesterreich
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Page 127 of 667
Author: Höffinger, Karl / von Carl Höffinger
Place: Bozen
Publisher: Selbstverl.
Physical description: 15 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Gries <Bozen> ; s.Kurort<br />g.Gries <Bozen> ; f.Führer
Location mark: II A-36.057
Intern ID: 510722
volle 54 Jahre, von 1698 bis 1752, Unter ihm wurde 1711 die Kuratie Af in g im Sarnthale, welche zur Pfarrei Jenesieii gehört, errichtet und das Kloster Gries der Congregation del* Chorherren im Lateran in Rom incorporirt, weshalb von da an die Pröpste auch den Titel Abbas Lateranensis führten, Sein Nachfolger Albert Martin Prack, als guter Theolog und auch als Schriftsteller bekannt, legte den Grund ^ur jetzigen Stiftskirche, erlebte aber deren Vollendung nicht mehr, Nach seinem Ableben 1781

wurde unter der Regierung Kaiser Josef II. die Wahl eines neuen Prälaten verboten und das Kloster zuerst von dem geschäftsgewandten Chorherrn Augustin Nagele, und als dieser als Administrator nach dem Cistercienserstift Stams geschickt wurde, von dem Stamser Gonventualen Roger Schranzhofer verwaltet, der sehr gut wirthschaftete, so dass 1792 wieder eine Prälatenwahl vorge nommen werden durfte, bei welcher der genannte Augustin Nagele aus der Wahlurne hervorging. An jene Zwischen zeit erinnert

noch eine im Kloster angebrachte Inschrift : Stetit hic impleta series Praepositorum sub Josepho IL, quem Grie sense Collegium bino decreto extinction binaque Providentia servatujn sub Abbate Comendatorio Rogerio Schranzhofer Capi tolari Stains en si super vi vit per Leopoldum II. Die bald darauf ausbrechenden Kriege und das Ein dringen fremder Truppen wurden, wie früher schon erwähnt, auch dem Augustin er stift gefährlich. Baiern bemächtigte sich desselben und stellte das Kloster 1807 unter seine Verwaltung

10
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Page 298 of 344
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 334 S.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie
Subject heading: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Location mark: II 5.562/5
Intern ID: 105519
der Geschichte nur spärlich mitgeteilt hat. auch von schwerem Un glück heimgesucht. Schon im Jahre 1267 brannte das erste Stifts gebäude bis auf den Grund ab. Zwischen den Jahren 1664 und 1686 scheint das Kloster dieses Unglück zum zweiten Male erlitten zu haben. Im Beginn des Septembers 1796 wurde das Stift durch die in regelloser Wm unter Napoleons Kommando aus Italien vorrückenden Franzosen fast gänzlich geplündert.-) Durch die Aufhebung wurde dem Stifte der Todesstoß versetzt. Durch die harten Schläge

, welche die französische Revolution auf die geistlichen Anstalten in Tirol ausübte, wurde das ohnehin nicht reiche Stift in seinem Einkommen noch mehr geschmälert. Als im Jahre 1807 Gregor Tasser, der letzte Prälat des Stiftes, 8l) Jahre alt, gestorben war, wurde das Kloster am 2. Juli desselben Jahres von der bayrischen Regierung unter Administration gesetzt und bald nachher vollständig ausgehoben.^) Das Stiftsver mögen wurde zunächst der Universität Innsbruck zum Ersätze der früher aus dem Salzamte in Hall bezogenen

18
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Page 242 of 343
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 331 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen <Dekanat>
Location mark: II 5.562/1
Intern ID: 105512
aus mit Diensten aus Consolen. Der Eingang war sür die Kirchenbesucher aus der Westseite, wohin man durch die nördliche Seite des Kreuzganges gelangte. Die roma nischen Säulchen in diesem mit einfachen Capitellen (Vierecksformen mit ausgekehlten Ecken und den Basen wie Kämpfern in Trapezform) neben den spitzbogigen Hallen desselben sind wohl aus dem alten Kloster übertragen worden. Nahe dem Eingang am heutigen sogenannten Novizenstock wurde der hl. Christoph gemalt, wovon noch Spuren sichtbar sind, und links

des 16. und 18. Jahrhunderts besetzt. Daran und darüber schlössen sich die einfachen Zellen der Chorherren an.') Das neue Kloster nannte sich àusa L. V. Ngàe und wählte als Wappen ein geschlossenes Thor, worüber Maria thront mit dem Jesukind aus dem rechten Arme. Das Convent-Wappen von der Stisterin Mechtild aus dem gräslichen Geschlechte der Valay wurde auch her über genommen, nämlich neun in Gold getauchte Glocken auf blauem Grund in Form eines Andreaskreuz zusammengestellt. Daran sollen heute die neun Glocken im Thurms

19
Books
Category:
History
Year:
1948
Beiträge zur Bevölkerungsgeschichte Bozens im 16. - 18. Jahrhundert.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 8. 1948)
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Page 152 of 158
Author: Huter, Franz / von Franz Huter
Place: Bozen
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 157 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: T. 1. Die Herkunft der Bevölkerungs Bozens in den neueren Jahrhunderten : Bemerkungen zur Ausgabe des Bozner Bürgerbuchs 1551 - 1806. T. 2. Das Bruderschaftsbuch der Bozner Maurer 1602 - 1777
Subject heading: g.Bozen ; s.Bevölkerung ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; s.Maurer ; s.Verbrüderungsbuch ; z.Geschichte 1602-1777
Location mark: D II Z 193/8 (2. Expl.) ; D II Z 193/8 (1. Expl.) ; II Z 193/8
Intern ID: 273053
ch-, Kloster e-. Klebenstein, Schloß: Antoniuskapelle v-. Maria Heimsuchung: Neustifterhof bt-. Merkantilpalast cg-, eh-, ci-, c|-, cn-. Moritzing: Kirche cl-, Turm aw-, Pfarrkirche: alte bx-, Gnadenkapelle cl-, cp-, Orgelempore bt-, Sakristei bx-, Rathaus c-. St. Georg in Wang: Kirche ch-. St. Jakob in der Au: Kirche c-, aw-, ch-; Turm bx-. St. Johann im Dorf: Sakristei aw-. St. Martin in Campili: Sakristei e\ St. Nikolaus: Kirche bx-, Umgebung cl-. Brixen : Dom cl-, Bruneck: Kapuzinerkloster at-, Elvas

muratori a Bolzano (in: Studi Trentini di scienze storiche 1935); M. Schrott, Das Kloster Neustift, ein Führer durch seine Geschichte und Bauten (in Festschrift zum 800jährigen Jubiläum, 1942). 0

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