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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Page 255 of 343
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 331 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen <Dekanat>
Location mark: II 5.562/1
Intern ID: 105512
der Schutzbries sur das Kloster Au von Seite Friedrichs I. (1. Mai 1189) erwähnt schon die Pfarrei (paroàm) des hl. GenesiuZ2) und die Urkunde des Papstes Urban III. vom 11. April 1Z86 nennt den Berg, worauf die Pfarrei liegt, den des hl. Genesius.3) Aus der Ui künde von 1230 — Weihebrief der neu erbauten Kapelle in Kosmas und Damian^) — geht zugleich her vor, dass der Pfarrer einen Gesellpnester (Cooperator) entweder zeitweilig oder für beständig werde gehabt haben; denn sonst hätte er nicht vom Bischöfe

dem Psarrer von Jeneslen, dessen Pfarrei von Cosmas und Damian bis zum Jenesener Jöchl (dem Übergang nach Sarntbal) eine Alisdehnung von 7 Stunden hatte, mit Vorbebalt aller pfarrlichen Rechte eine Erleichterung in der Seelsorge müsse geschaffen werden. II. Vom Bischof und von dem Domkapitel in Trient ging das Patronatsrecht der Pfarrei Jenesien 1.328 auf das Augu stiner Chorherrenstift in der Au über. Dieses Kloster war wegen fortwährenden Überschwemmungen, Misswachs und anderen Un glücken in große Armut

: v) der Pfarrer oder das Kloster Au zahle jährlich dem Dvmkapit.l in Trient 1b Pfund Pfennige zum Unterhalte der Kathedrale. Der Fürstbischof inkorporierte d^n 5. Mai desselten Jahres die genannte Pfarrkirche urkundlich dem Kloster, und dasselbe konnte künftig die Pfarrer für Jenesien aus seiner Mitte ernennen. (Regular, Pfründe.) Was seitdem auch größtenteils d^r Fall war.

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1909
Führer durch Bozen-Gries : unter besonderer Berücksichtigung der vier neuen Bergbahnen und der großen Dolomitenstraße
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Page 135 of 214
Author: Wolff, Karl Felix / Karl Felix Wolff
Place: Bozen
Publisher: Selbstverl.
Physical description: 196 S. : Ill.. - 3. Tsd.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen ; f.Führer ; <br />g.Gries <Bozen> ; f.Führer ; <br />g.Südtirol ; f.Führer
Location mark: II A-35.936
Intern ID: 501183
Greifenstein behielt noch lange einen unheimlichen Klang. Erst nach der allgemeinen Ein- führung metallener Geschütze verlor die Burg ihre Bedeutung und ward allmählich zur Ruine. Heute ist sie fast ganz zerfallen, die einst Unbezwingliche, die gefürchtetste Hochburg Tirols? Quomodo sedet sola (wie einsam liegt sie da), sagt Professor Simeoner in seiner Chronik der Stadt Bozen. Nur ein paar Trümmer sind von dem stolzen Schlosse noch übrig und in ihrer melancholischen Oed e und Verlassenheit gemahnen

sie uns an die Vernichtung des freien Rittertumes in Tirol. Der Einstieg in die Ruine geschieht von Norden her über eine waldige Böschung und ist durch die jüngsten Mauerbrüche erschwert. Ein enges Tor vermittelt den Ein- tritt in den Burgraum; hier mag mau sich vor deli Löchern im Boden hüten, denn es ist da alles hohl und brüchig. Prächtig blickt man hinaus auf die grünen Fluren von Siebeneich und Andrian und auf die Berge der Mendelkette. Der Abstieg nach Siebeneich (östlich vom Schlosse; Vorsicht?) ist sehr steil

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1909
Führer durch Bozen-Gries : unter besonderer Berücksichtigung der vier neuen Bergbahnen und der großen Dolomitenstraße
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Page 137 of 214
Author: Wolff, Karl Felix ;
Place: Bozen
Publisher: Selbstverl. des Verfs.
Physical description: 196 S. : Ill., Kt.. - 1. Tsd.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Nebent.: Bozen-Gries
Subject heading: g.Bozen;f.Führer ; <br>g.Gries <Bozen>;f.Führer ; <br>g.Südtirol;f.Führer ; <br>g.Bozen <Region>;f.Führer
Location mark: II A-27.149
Intern ID: 328388
behielt noch lange einen unheimlichen Klang. Erst nach der allgemeinen Ein führung metallener Geschütze verlor die Burg ihre Bedeutung und ward allmählich zur Ruine. Heute ist sie sast ganz zerfallen, die einst Unbezwingliche, die gesürchtetste Hochburg Tirols! Huoraoäo seàst sola (wie einsam liegt sie da), sagt Professor Simeoner in seiner Chronik der Stadt Bozen. Nur ein paar Trümmer sind von dem stolzen Schlosse noch übrig und in ihrer melancholischen Oede und Verlassenheit gemahnen

sie uns an die Vernichtung des freien Rittertumes in Tirol. Der Einstieg in die Ruine geschieht von Norden her über eine waldige Böschung und ist durch die jüngsten Mauerbrüche erschwert. Ein enges Tor vermittelt den Ein tritt in den Burgraum; hier mag man sich vor den Löchern im Boden hüten, denn es ist da alles hohl und brüchig. Prächtig blickt man hinaus auf die grünen Fluren von Siebeneich und Andrian und aus die Berge der Mendelkette. Der Abstieg nach Siebeneich (östlich vom Schlosse; Vorsicht!) ist sehr steil

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Page 238 of 343
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 331 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen <Dekanat>
Location mark: II 5.562/1
Intern ID: 105512
man sich zuerst in der Kirche des Klosters, anstatt wie früher aus offenem Felde zu einem Rechtsspruch. — Gottschalk, 1222—1234. Wir finden diesen Propst u. a. als Zeuge bei der Einweihung der Kirche St. Cosmas und Damian unter Greisen stein. — Oktogerus, 1234—1245, welcher die Urkunde Kaiser Friedrichs I. von dessen Enkel Friedrich II. bei Ulm im Mai 1237 bestätigen ließ. — Bernherus, 1245-^1264. Im Jahre 1251 erlangte er einen Ablassbries für sein Kloster und die Gläubigen, Bozen waren, seien ein Nebenzweig

des Welsischen Grafengeschlechtes ae- Wesen. Hormairs, Sämmtl. W., II, 8. 10 ff. — i) àà ?iroì. I, 174, n. 49k a v. O. Redlich. — a Der noch in der Klosterkirche von Gries bestehende übertragene Stein hat die Inschrift: I-apis Ino t.-Zit ossa Muàis et voo àvàs vowàk ààtllàis «onütisLa« 6s Nm-M <zt 6i'«i!'<!nàni . . . («t) às Uorià st lArsikenstsin. — ^ Gries (etwa um das heutige Kloster oder die alte Burg); in Russan (heute Leit in Moritzmg); Mais (àFìss); Labers (in Obermais); am Jausen: Grum (Labers

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