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Title A - Z
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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Page 162 of 344
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 334 S.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie
Subject heading: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Location mark: II 5.562/5
Intern ID: 105519
zu pflegen. Jurisdiktion, Visitation, Kor rektion, Kathàatikum und alle bischöflichen Rechte behält sich der Bischof vor. Das Kloster in der Au soll alljährlich am Kirchweih feste zum Zeichen der Unterwürfigkeit der Domkirche für Senale ein Pfund Weihrauch senden. Das^„Patronat' übte sofort der Propst des Klosters in der Au aus. Im Jahre 1330 verleiht der nämliche Bischof einen Ablaß von 40 Tagen aus sehr viele Feste des Jahres. Mit wie vielen Personen das Kloster Au die Pfarre und das Hospiz Senale

besetzt hat, ist unbekannt. Als Vikar erscheint 12. Juni 1342 Herr „Diethmar' ; wenigstens ein Priester wird ihm stets beigegeben gewesen sein, wie gegenwärtig. Da Kloster und Hospiz zusammengehörten, ist letzteres in dem nahen Hnschenwirtshause zu suchen; das Kloster aber an der Stelle des heutigen Pfarrwidums, bei dessen Neubau (1858) dessen letzten Reste abgebrochen wurden. Die Güter und Rechte der Psarre und der Kirche waren an fangs bis zum Eingehen des Hospizes ungetrennt und wurden vom Kloster

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1910
¬Die¬ deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient
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Page 11 of 158
Author: Schatz, Adelgott / hrsg. von Adelgott Schatz und Karl Atz
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: III, 152 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Der deutsche Anteil des Bistums Trient ; 5. - In Fraktur
Subject heading: g.Trient <Diözese> ; s.Dekanat ; s.Sprachinsel ; g.Deutsch
Location mark: II 102.967
Intern ID: 118126
, um Gottesdienst zu halten und die Pilger zu pflegen. Jurisdiktion, Visitation, Kor rektion, Kathedratikum und alle bischöflichen Rechte behält sich der Bischos vor. Das Kloster in der Au soll alljährlich am Kirchweih seste zum Zeichen der Unterwürfigkeit der Domkirche für Senale ein Pfund Weihrauch senden. Das „Patronat' übte sofort der Propst des Klosters in der Au aus. Im Jahre 1330 verleiht der nämliche Bischof einen Ablaß von 40 Tagen auf sehr viele Feste des Jahres. Mit wie vielen Personen das Kloster

Au die Psarre und das Hospiz Senale besetzt hat, ist unbekannt. Als Vikar erscheint 12. Juni 1342 Herr „Diethmar'; wenigstens ein Priester wird ihm stets beigegeben gewesen sein, wie gegenwärtig. Da Kloster und Hospiz zusammengehörten, ist letzeres in dem nahen Hirschenwirtshause zu suchen; das Kloster aber an der Stelle des heutigen Pfarrwidums, bei dessen Neubau (1858) dessen letzten Reste abgebrochen wurden. Die Güter und Rechte der Pfarre und der Kirche waren an- fangs bis zum Eingehen des Hospizes

ungetrennt und wurden vom Kloster in der Au verlehnt; dann, vor 1476, da in diesem Jahre ein Kirchpropst erscheint, wurde Pfründe- und Kirchenver mögen getrennt. Das Kirchpropstamt ward auf die verschiedenen Höfe verteilt. Grundzinse und Zehent samt der Betreuung aus den Gottesdiensten bildeten das Einkommen des Psarrvikars, jedoch waren diese Einkünfte mit dem Grundzins von 15 Pfd. B. an den Propst in Gries, mit der Besorgung des Mesnerdienstes und seit 1697 mit teilweiser Erhaltung des „Kooperators

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Books
Category:
History
Year:
1935/37
Papsturkunden für das Kloster Sonnenburg im Pustertal 1251 - 1448
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Page 3 of 21
Author: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Place: Bozen
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Aus: Der Schlern ;16 und 18. - T. 1 bis 4 geb. in 1 Bd.
Subject heading: c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster ; s.Papsturkunde
Location mark: III 5.897
Intern ID: 229505
Trento. Überlieferung: Aufzeichnung in Diplomform aus dem 13. Jahrhundert, auf radiertem Pergamentblatt, im Landes- regierungsarchiv zu Innsbruck; Druck DKL II 527, ferner bei Sinnacher 2,384 n. 80. Die Urkunde ist eine Fälschung des 13. Jahrhunderts. Hirsch hat das Diplom Friedrichs I.: Stumpf n. 3774 von 1157 Juti 5 für Kloster Novacella (Neustift) als Vorlage für die Fälschung OH. II 527, und zwar sowohl für die inneren wie für die äußeren Merkmale nachgewiesen'). 4, Die beiden Diplome

n.81, 388 n.82. Beide Urkunden sind Fäl schungen des 13, Jahrhunderts *). Alle diese gefälschten, verfälschten oder mindestens überarbeiteten bzw. in späteren Abschriften überlieferten Quellen wären erst 5) Hirsch H., „Die Vorlage des unechten Diploms Heinrichs II. für das Kloster Sonnen- bürg' in desselben Verfassers Studien über die Privilegien süddeutscher Klöster, in Mitteil. d. Inst. 7. Erg. Bd. 1907. 474—478. 6) Weitere Königsurkunden für Sonnenburg find: 1226 April 22: Heinrich (VII.) beurkundet

Rechtsspruch. Hormayr, Geschichte Tirols Id, 192; Vöhmer-Ficker, Regest» V, n. 4006. 1237 Sept. : Friedrich II. nimmt das Kloster Sonnenbura in seinen Schutz. Böhmer, Acta 789; Böhmer-Ficker V, n. 2278. 1237 Sept. : Friedrich II. bestätigt oben n. 4006. Böhmer, Acta 790; Böhmer- Fictet V, n. 2279. 1277 Febr. 15: Rudolf von Habsburg be- stätigt alle Privilegien und Frei- heiten. Orig. Innsbruck, Landes- regierungsarchiv; Böhmer Acta 792; Böhmer-Redlich, Regesta n. 690. 1277 Febr. 16: Rào-lf von Habsburg

nimmt das Kloster 'Sonnenbürg in seinen Schutz. Orig. Innsbruck, Landes- regierungsarchiv; Hormayr, Geschichte 1b, 133; Böhmer-Redlich, n. 691. einmal im großen Zusammenhang umfassend zu untersuchen^); erst auf Grund einer der- artigen Untersuchung kann dann endlich Sicheres über die Gründung und über die Anfänge des Klosters Sonnenburg festgestellt werden. Ohne zukünftigen Untersuchungen voraus- greifen zu wollen und ohne die Möglichkeit zu haben, hier diese Dinge, so wie es nötig wäre, untersuchen

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
1967
¬Der¬ obere Weg : von Landeck über den Reschen nach Meran.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 5/6/7)
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Page 393 of 601
Author: Südtiroler Kulturinstitut <Bozen> / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut
Place: Bozen
Publisher: Ferrari-Auer
Physical description: 589 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vinschgau ; <br />g.Landeck <Tirol>
Location mark: II Z 647/5-7
Intern ID: 141848
Müstair - Münster Linus Birchler, Feldmeilen bei Zürich Schulmeisterlich sei mit dem Namen begonnen. Er leitet sich natürlich von „Monasterium' ab. Von Fernstehenden wird er fast immer falsch ausgesprochen: Müstär; das „ai' ist aber zu trennen: Müsta-ir, mit dem Akzent auf den beiden letzten Vokalen. Dieses berühmt gewordene Kloster und das Dörflein, das sich an seiner Westflanke entwickelt hat, liegt nur eine gute halbe Stunde entfernt vom Dorf Taufers an der italieni schen Grenze

besucht, vor allem bei Anlaß des III. Internationalen Kongresses für Frühmittelalterforschung, der 1951 in der Schweiz abgehalten wurde. Daß das Kloster sozusagen weltberühmt geworden ist, verdankt es den frühmittelalterlichen Wandmalereien der Kir che, die von fast allen Spezialisten in die Zeit um 800 datiert werden \ Noch für J. R. Rahn, den Vater der schweizerischen Kunst wissenschaft, war die Kirche, von deren Ausmalung man damals nichts ahnen konnte, ein „fernster Ableger der tessinisch-lango

- bardischen Bauweise'. 1896 machten dann mein verehrter Lehrer Josef Zemp (1869- 1942) sowie sein und mein Freund Robert Durrer (1867- 1934) in der Kirche des Frauenklosters geradezu sensationelle Entdeckungen. Sie bestimmten das Kloster samt der im Innern 1492 umgebauten Kirche als Bau werk vom Ende des achten Jahrhunderts und legten über den spätgotischen Gewölben im Dachstuhl der Kirche Reste karolin- gischer Malereien frei; diese wurden 1908 und 1909 abgelöst und ins Schweizerische Landesmuseum

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1889/94
Tirolensien : Separatabdrücke aus Artikeln des "Tiroler Volksblatt" ; 1887/94
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Page 436 of 1048
Place: Bozen
Publisher: Wohgemuth
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Enth.: T. 1. Jg. 1887, 1888, 1889. T. 2. Jg. 1890. T. 3. Jg. 1890/91. T. 4. Jg. 1892/93. T. 5. Jg. 1893/94<br>Oberkofler, Anton: Gewerbe- und Industrie-Ausstellung des Bezirkes der Handels und Gewerbekammer von Bozen vom 18. Sept. bis 5. Okt. 1887 / von Anton Oberkofler und Josef Egger. - 1889<br>Lierheimer, Bernard Maria: Bonaventura Foffa, weiland Abt von Muri und Prior in Gries / von Bernard Lierheimer. - 1889<br>Menghin, Alois: Ein Meraner Künstlergeschlecht : 1. Der "alte" Pendl (Joh. Bapt. Pendl) ; 2. Franz Pendl ; 3. Emanuel Pendl / von Alois Menghin. - 1889<br>Egger, Josef: Das Landes-, Fest- und Freischießen in Bozen, gegeben zur Feier des 40jährigen Regierungs-Jubiläums Sr. Majestät des Kaisers Franz Josef I. vom 5. bis 12. Mai 1889 / von Josef Egger. - 1889<br>Horst, G. A.: Josef Wopfner : ein Lebensbild / von G. A. Horst. - 1891<br>Nagele, Anton: Die Herren von Schlandersberg / von Anton Nagele. - 1891<br>Nachklänge aus Tirols Ruhmeszeit : (eine Skizze). - 1891<br>Menghin, Alois: Die Mutter der letzten Hohenstaufen : (eine Frauengestalt aus der Tirolergeschichte) / von Alois Menghin. - 1891<br>Menghin, Alois: Im alten Schloßkeller von Salurn : (Tiroler Volkssage) / erzählt von Alois Menghin. - 1891<br>Egger, Josef: Die XVI. Generalversammlung des "Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins" vom 7. bis 9. September 1889 in Bozen / von Josef Egger. - 1891<br> Egger, Josef: Die feierliche Enthüllung des Waltherdenkmals in Bozen am 14. und 15. September 1889 / von Josef Egger. - 1891<br>Egger, Josef: Unser Kaiser in Bozen am 28. October 1889 / von Josef Egger. - 1891<br>Menghin, Alois: Aus Goswins Chronik von Marienberg / von A. Menghin. - 1891<br>Spornberger, Alois: Einige Nachrichten aus dem alten Bozen : nach dem "Quodlibeticum oder zu Teutsch ein Gemisch-Gemasch" des Johann Maria v. Zobel / von Al. Spornberger. - 1891<br>Christof, Anton: Altenburgische Antiquitäten : Beiträge zur Geschichte des "einstigen Adelsparadieses von Tirol" / von Anton Christof. - 1891<br>Hohenegger, Agapit: Der berhmte Tiroler Jesuitenpater Ignaz von Weinhart / von Agapit Hohenegger. - 1891<br>Hohenegger, Agapit: Die berühmten Geodeten (Landmesser) von Oberperfuß und die von ihnen verfertigten großen Karten von Tirol und Vorarlberg / von Agapit Hohenegger. - 1891<br>Hohenegger, Agapit: Grndung und Auflösung des Klarissenklosters in Meran / von Agapit Hohenegger. - 1891<br>Kiem, Martin: Bemerkungen zu Dr. Egger's Geschichte Tirols, I. Band / von Martin Kiem. - 1892<br>Scala, Ferdinand von: Das schönste Lorbeerblatt im Tiroler Ehrenkranze / von F. v. B.. - 1892<br>Kiem, Martin: Glaubensspaltung im 16. Jahrhundert in Tirol / von Martin Kiem. - 1892<br> Kiem, Martin: Gegenreformation oder Beseitigung des Lutherthums und anderer Secten in Tirol / von Martin Kiem. - 1892<br>Kiem, Martin: Die Gefechte in Terlan und Jenesien und am Sinach vom 17. bis 23. November 1809 / von Martin Kiem. - 1892<br>Kiem, Martin: Die ältesten Berichte ber die Volksschule in Tirol / von Martin Kiem. - 1893<br>Kiem, Martin: Einige Fragen bezüglich der Grafschaft Mareit und der Grafen von Morith-Greifenstein / von Martin Kiem. - 1893 <br>Kiem, Martin: Der Meraner Volksauflauf oder der Maiser Rummel im Mai 1762 / von Martin Kiem. - 1893<br>Tirolensia varia Z. III.. - 1893<br>Kiem, Martin: Die Heiligkreuz-Einsiedelei oberhalb Trojenstein, Pfarrei Gries bei Bozen / von Martin Kiem. - 1893<br>Kiem, Martin: Franz Michael Senn, Richter von Pfunds, als Tiroler Landesdeputirter im August 1790 in Wien / von Martin Kiem. - 1893<br>Kiem, Martin: Die Algunder Patrioten vom Jahr 1809 / von Martin Kiem. - 1893<br>Heinz, Sebastian: Das Celtenthum in Obervinschgau resp. im Gerichte Glurns / [Sebastian Heinz]. - 1894<br>Menghin, Alois: Wanderungen durch Judicarien und Rendena / von Al. Menghin. - 1889
Subject heading: g.Tirol;s.Landeskunde;f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 102.215 ; D II 102.215
Intern ID: 160281
A4 über Trient zum Constanzer Conci! reiste, möchte dieses Kloster nebst dem Benediktiner-Priorate Castrozza im Primmthale (vgl. Msc. in der Libi, tir., Dr. Ant. Mchini) cmsgehàn haben. Ein zweites Doppelkloster in Oirol war das Auzu- stinerkloster Neustift bei Brixen. Schon Christina legte mit Einwilligung ihres Ehcherrn Rembergs, Stifter des Klosters Neustift, die Gelübde auf die Regel des hl. Augustin ab und legte das Ordenskleid an. Zwei Tage darauf (1154) segnete ihr der hl. Hartmann

, Bischof von Brixen, die Seele aus. Neun Jahre früher vergabte in seinem Testamente ein Dienstmann des Brixner Domstistes ein Landstück dem Kloster Neustist für sein Seelenheil und für seine Tochter Elisabeth, damit diese daselbst unter der Regel des hl. Augustin ein gemeinschaftliches (religiöses) Leben führe. Diese Elisabeth trat wirklich in das Frauenkloster von Reustift ein, verließ aber dasselbe nach zwei Jahren und irrte in der Welt herum; ihr Leben soll sie aber aus einer Wallfahrt bußfertig

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Books
Year:
1961
¬Die¬ Brennerstraße : deutscher Schicksalsweg von Innsbruck nach Bozen.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
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Page 145 of 383
Author: Südtiroler Kulturinstitut <Bozen> / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut
Place: Bozen
Publisher: Athesia-Druck
Physical description: 372 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: <br />Steub, Ludwig: Bozen / Ludwig Steub. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 298 302. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Geizkofler, Lucas: Kindheit in Sterzing / Lukas Geizkofler. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 127 139- Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Montaigne, Michel Eyquem ¬de¬: Reise über den Brenner im Jahre 1580 / Michel de Montaigne. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 166 - 175. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Riehl, Berthold: Gossensaß und Sterzing / Berthold Riehl. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 40 - 65. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1
Location mark: II Z 647/1
Intern ID: 141836
waren. Nur wenn wir diesen Ursprung stets im Auge behalten, können wir die umfangreiche Tiroler Spieltradition verstehen, die 1391 in Neustift ihren Ausgang nahm. Die Universitätsbibliothek in Innsbruck bewahrt unter der Signatur Hs 960 eine Handschrift, die aus dem Kloster Neustift stammt und wahrscheinlich 1808 nach Innsbruck gekommen ist. Das bezeugt eine kurze Eintragung am Schluß der Handschrift, die uns die Herkunft genau bestimmen läßt: Obsoldus Wolken- stainer prebendarius NouecelJensis obiit 'mercurio die 2. mensis

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