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Title A - Z
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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Page 309 of 399
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 395 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Location mark: II 5.562/4
Intern ID: 105517
) Darüber belehrt uns eine Stelle in zwei der sogenannten Ämter-- bücher der Bischöse von Chur zwischen 1376 und 1416. — Diese lautet: „Ain Herr von Tyrol hat ze lehen von ainem Byschoff und gotzhaus ze Chur: Des ersten den Grund der vesty von Tyrol von ains frowen kloster wegen, sant Benedicten ordens, das da zer-- stoert ward. Es ist och ze wissen, das by alten ziten ain frowen- kloster war sant Benedicten ordens, da nu die vesty Tyrol stai. In dem closter (was) ain aepptissin, ainu von Rechberg

mit der Inschrift: Iwxsi-àr Zloriosus às iàs tor (der glorreiche Kaiser ist der Gründer dieses Weges (1681 und -1682). — 2) Otto Piper, „Tiroler Stimmen' 1902, Nr. 143. — 3) Urch.-Ber. I, 374 und 376. — Ähnlich verwandelte sich die Eppanerburg im heutigen S. Michele an der Etsch, die Suanaburg bei Lorenzen, später Gäben, und das RoUenburger Schloß zu Kaltern in ein Kloster. Das Kloster von Tirol wurde dann neuer dings eine Burg.,

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Page 297 of 344
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 334 S.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie
Subject heading: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Location mark: II 5.562/5
Intern ID: 105519
Die deutschen Seelsorgen. 289 zunehmen. Bei dieser Gelegenheit wurden dem Stifte alle Be sitzungen und Rechte, welche es rechtmäßig besaß oder noch er werben sollte, durch eine eigene päpstliche Bulle^) bestätiget. Nament lich wurde dem Kloster das Recht der freien Propstwahl sicher gestellt. Ferner bestätigte der Papst die Pfarre Giovo mit ihren Kapellen, Zehenten und andern Beisteuern. Die Bulle verbietet jedermann, vom Stifte Zehente zu fordern; sie verbietet kirchlichen und weltlichen

Machthaber» das Gotteshaus oder dessen Kloster- bewohner mit Frondiensten oder anderen Forderungen zu beschweren, oder weltliche Gerichtsversammlungen, welche die klösterliche Ruhe und Ordnung stören, innerhalb der Klostermauern abzuhalten oder auf dem Kirchengrunde Wohnungen zu erbauen, welche der Ordens- zucht zum Ärgernis gereichen könnten. Dem Stiftspropste wurde verboten, Lehen oder andere Güter des Klosters als Lehen hin zugeben, allen Ordensprofessen wurde strenge untersagt, das Stift

ohne rechtmäßige Erlaubnis zu verlassen. Das Kloster wurde er mächtiget, Kleriker und Laien, welche die Welt verlassen und in das Stift eintreten wollten, aufzunehmen. Das Stift erhielt ferner die Erlaubnis, zur Zeit eines Interdiktes bei verschlossenen Türen ohne Glockengeläute mit Ausschluß der Gebannten mit gedämpfter Stimme Gottesdienst zu halten; endlich die Freiheit des Begräb nisses für alle Personen, welche ihre letzte Ruhestätte beim Kloster hatten und mit keiner Kirchenstrafe belegt

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1910
¬Die¬ deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient
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Page 151 of 158
Author: Schatz, Adelgott / hrsg. von Adelgott Schatz und Karl Atz
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: III, 152 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Der deutsche Anteil des Bistums Trient ; 5. - In Fraktur
Subject heading: g.Trient <Diözese> ; s.Dekanat ; s.Sprachinsel ; g.Deutsch
Location mark: II 102.967
Intern ID: 118126
Das ehemalige Augustiner-Chorherrenstift Welschmichael. 147 zunehmen. Bei dieser Gelegenheit wurden dem Stifte alle Be sitzungen und Rechte, welche es rechtmäßig besaß oder noch er werben sollte, durch eine eigene päpstliche Bulle^) bestätiget. Nament lich wurde dem Kloster das Recht der freien Propstwahl sicher gestellt. Ferner bestätigte der Papst die Pfarre Giovo mit ihren Kapellen, Zehenten und andern Beisteuern. Die Bulle verbietet jedermann, vom Stifte Zehente zu fordern; sie verbietet

kirchlichen und weltlichen Machthaber» das Gotteshaus oder dessen Kloster bewohner mit Frondiensten oder anderen Forderungen zu beschweren, oder weltliche Gerichtsversammlungen, welche die klösterliche Ruhe und Ordnung stören, innerhalb der Klostermauern abzuhalten oder auf dem Kirchengrunde Wohnungen zu erbauen, welche der Ordens- Zucht zum Ärgernis gereichen könnten. Dem Stiftspropste wurde verboten, Lehen oder andere Güter des Klosters als Lehen hin zugeben, allen Ordensprofeffen wurde strenge

untersagt, das, Stift ohne rechtmäßige Erlaubnis zu verlassen. Das Kloster wurde er mächtiget, Kleriker und Laien, welche die Welt verlassen und in das Stift eintreten wollten, aufzunehmen. Das Stift erhielt ferner die Erlaubnis, zur Zeit eines Interdiktes bei verschlossenen Türen ohne Glockengeläute mit Ausschluß der Gebannten mit gedämpfter Stimme Gottesdienst zu halten; endlich die Freiheit des Begräb nisses sür alle Personen, welche ihre letzte Ruhestätte beim Kloster

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Page 10 of 344
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 334 S.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie
Subject heading: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Location mark: II 5.562/5
Intern ID: 105519
oder mit anderen tauglichen Priestern zu versehen?) Abt Pero hatte sich bereits früher selbst um die Seelsorge zu St. Martin verdient gemacht. Anfangs ließ das Stift die Pfarre noch durch einen Weltpriester verwalten. Daher bestätigte Bischof Konrad 1272 (24. August) die frühere Schenkung der Pfarre ans Kloster mit der Bedingung, daß der jeweilige Pfarrer Fri de ri-- cus dem Stifte jährlich eine Mark Silber bezahle, zum Zeichen des wahren Patronatsrechtes und daß er sie lebenslänglich behal ten könne, nach seinem Tode

soll sie aber rechtmäßig an Marien berg zurückgehen. Indessen Güter und Lehen besaß Marienberg in St. Martin bereits damals, da es von einem 1304 der Kirche ver kauften Hause heißt: daß es auf einer Seite an die Güter desselben grenzet) Dasselbe bemühte sich die Pfarre durch Stiftspriester zu versehen; das beweist uns unter anderem die Bemerkung Goswins, daß die im Kloster vorhandenen Breviere durch lange Zeit in Pas seier benützt wurden.^) Freilich mag mitunter auch der Mangel an Stiftspriestern eine andere Besetzung

notwendig gemacht haben. So verlangte z. B. die dritte Gemahlin König Heinrichs, Beatrix von Savoyen, um 1327, daß das Stift die Pfründe St. Martin ihrem Hofkaplan überlasse. Das Kloster mußte froh fein, die „Königin' mit einem jährlichen Geschenke befriedigen zu können/) Die Ein nahmen des Stiftes und des Pfarrers von der Pfarrei in Pasfeier 1) Goswin, Chron. 103: HvÄM soààm (sài Älartini in kassz'-ra) oum suo iurs pgànàs lonA'v ràvaot-ÌK tomporibus nostrum monaàrium a xrima t'llliàtisoa àìimsss

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