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Books
Category:
General, Reference works
Year:
1967
¬Der¬ obere Weg : von Landeck über den Reschen nach Meran.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 5/6/7)
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Page 352 of 601
Author: Südtiroler Kulturinstitut <Bozen> / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut
Place: Bozen
Publisher: Ferrari-Auer
Physical description: 589 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vinschgau ; <br />g.Landeck <Tirol>
Location mark: II Z 647/5-7
Intern ID: 141848
und das Kloster erblickte, mächtig unci ausgedehnt mit seinen vielen Fenstern, dem wuchtigen, grauen Schindeldach, den Fas sadenerkern mit barocken Hauben drüber, dem golden funkeln den Exemtionskreuz dazwischen und dem hochaufsteigenden Kirchturm. Wehrhaft scheint Marienberg mit seinen massigen_ Stützmauern, welche den Kloster- und Kirchenbau tragen. Der um 1780 in Marienberg studierende Roveretaner Jakob Gottfried Ferrari schildert seine Ankunft in seinen Memoiren: „In einer Entfernung

von drei Meilen über Slaunders (Schluderns) erhebt sich dann elegant und prunkvoll das Kloster und die Kirche von Marienberg, etwa eine Meile über dem Talboden gelegen. Am Fuß dieses Berges sieht man das Dorf Purgaitz mit einer schö nen Kirche und einem Schloß . . . Ich ließ in Purgaitz meinen Führer und Wagen und ging zu Fuß nach Marienberg, da die Straße zu steil und steinig war, um mit dem Wagen hinauf zu fahren.' Es ist auch heute ratsam, den die Berglehne in Ser pentinen verlaufenden Klosterweg

zwischen Lärchen, Fichten und Föhren und Wiesen hinanzusteigen und das Fahrzeug in Burgeis stehen zu lassen. Dies empfiehlt sich auch des Eindruk- kes wegen, der sich mit dem im Aufstieg weitenden Blick sowohl vom Kloster wie von der Landschaft bietet. Dabei wird einem bewußt, daß Marienberg etwas besitzt, was keinem, auch glänzen deren und mächtigeren Stifte eigen ist: clie Fernsicht. Voll ent faltet sich die großartige Fernsicht, wenn man von den Fenstern des Klosters sie genießt, aber sie erschließt

sich im Aufstieg immer mehr: zu Füßen liegen die Häuser von Burgeis und die Fürstenburg, wie Spielzeugbauten, die Maiser Haide wellt sich im Winde und über sie blickt man hinein ins Tal Piawenn mit seinem Edelsitz und das Planailtal, aus dem die Trabanten der Weißkugel herausgrüßen; wendet sich cier Blick nach rechts, so kommt das türmereiche Mals in den Gesichtskreis, darunter der Turm des wohl dreihundert Jahre länger als das Kloster stehenden Benediktskirchleins; es öffnet sich das Matschertal, wo die Vögte

des Klosters, die ihm so viel zu schaffen machten, auf nun verfallenen Burgen saßen, der Tartscher Bühel mit seiner uralten Kirche und die stolze Churburg der Grafen Trapp zeigt sich, und über die Wiesen und Obsthaine heben sich die Flanken der Berge, hinter denen der weiße Firngipfel des Ortlers schimmert. Das ist die Umwelt von Marienberg, seine Land schaft, karg, rauh, aber großartig, geschichtsträchtig. Ausculta, o fili Man tritt durch den Torbau in den Klosterhof. „Der Kloster hof stand offen

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1909
Führer durch Bozen-Gries : unter besonderer Berücksichtigung der vier neuen Bergbahnen und der großen Dolomitenstraße
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Page 129 of 214
Author: Wolff, Karl Felix / Karl Felix Wolff
Place: Bozen
Publisher: Selbstverl.
Physical description: 196 S. : Ill.. - 3. Tsd.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen ; f.Führer ; <br />g.Gries <Bozen> ; f.Führer ; <br />g.Südtirol ; f.Führer
Location mark: II A-35.936
Intern ID: 501183
des Jenesier Berges machen; man geht bei St. Anton über die Talferbrücke und steigt nach Sand hinauf (1 Stunde, Wirtshaus) ; Weingüter und Kastamenhaine wechseln ab und mehrmals hat man prächtige Tiefblicke auf die Talfer und Schloß Rungglstein. Unschwer gelangt man Zur Ruine Rasen stein hinauf, wo ein Wirtshaus steht (692 m, 1 1 / 2 Stunden von Bozen) ; schöne Aussicht auf Bozen, auf die Sarner Berge und auf das platte Etschland. Auf Rafenstein wohnte im 12. Jahrhundert und wahrscheinlich schon lange

vorher die Familie gleichen Namens. 1219 erscheint ein Albert v. Rafenstein als Fürstbischof von Trient, doch besaß dieser sein Stammschloß nicht mehr; im Lauf der folgenden Jahrhunderte wechselte Rafenstein wiederholt seine Inhaber; so hausten daselbst die Goldegger und Weinegger, die Wolken- stein er und Sarntheiner; jetzt gehört die Ruine den Grafen Toggenburg. Ums Jahr 1600 war die Burg Rafenstein, wie Beda Weber sagt, „an blendendem Schimmer vielleicht allen anderen an der Etsch überlegen

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1909
Führer durch Bozen-Gries : unter besonderer Berücksichtigung der vier neuen Bergbahnen und der großen Dolomitenstraße
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Page 135 of 214
Author: Wolff, Karl Felix / Karl Felix Wolff
Place: Bozen
Publisher: Selbstverl.
Physical description: 196 S. : Ill.. - 3. Tsd.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen ; f.Führer ; <br />g.Gries <Bozen> ; f.Führer ; <br />g.Südtirol ; f.Führer
Location mark: II A-35.936
Intern ID: 501183
Greifenstein behielt noch lange einen unheimlichen Klang. Erst nach der allgemeinen Ein- führung metallener Geschütze verlor die Burg ihre Bedeutung und ward allmählich zur Ruine. Heute ist sie fast ganz zerfallen, die einst Unbezwingliche, die gefürchtetste Hochburg Tirols? Quomodo sedet sola (wie einsam liegt sie da), sagt Professor Simeoner in seiner Chronik der Stadt Bozen. Nur ein paar Trümmer sind von dem stolzen Schlosse noch übrig und in ihrer melancholischen Oed e und Verlassenheit gemahnen

sie uns an die Vernichtung des freien Rittertumes in Tirol. Der Einstieg in die Ruine geschieht von Norden her über eine waldige Böschung und ist durch die jüngsten Mauerbrüche erschwert. Ein enges Tor vermittelt den Ein- tritt in den Burgraum; hier mag mau sich vor deli Löchern im Boden hüten, denn es ist da alles hohl und brüchig. Prächtig blickt man hinaus auf die grünen Fluren von Siebeneich und Andrian und auf die Berge der Mendelkette. Der Abstieg nach Siebeneich (östlich vom Schlosse; Vorsicht?) ist sehr steil

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1909
Führer durch Bozen-Gries : unter besonderer Berücksichtigung der vier neuen Bergbahnen und der großen Dolomitenstraße
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Page 131 of 214
Author: Wolff, Karl Felix ;
Place: Bozen
Publisher: Selbstverl. des Verfs.
Physical description: 196 S. : Ill., Kt.. - 1. Tsd.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Nebent.: Bozen-Gries
Subject heading: g.Bozen;f.Führer ; <br>g.Gries <Bozen>;f.Führer ; <br>g.Südtirol;f.Führer ; <br>g.Bozen <Region>;f.Führer
Location mark: II A-27.149
Intern ID: 328388
des Jenesier Berges machen; man geht bei St. Anton über die Talserbrücke und steigt nach Sand hinaus (1 Stunde, Wirtshaus) ; Weingüter und Kastanienhaine wechseln ab und mehrmals hat man prächtige Tiefblicke auf die Talfer und Schloß Rungglstein. Unschwer gelangt man zur Ruine Rasen stein hinauf, wo ein Wirtshaus steht (692 m, 1^., Stunden von Bozen); schöne Aussicht auf Bozen, auf die Sarner Berge und auf das platte Etschland. Auf Rafenstein wohnte im 12. Jahrhundert und wahrscheinlich schon lange vorher

die Familie gleichen Namens. 1219 erscheint ein Albert v. Rasenstein als Fürstbischof von Trient, doch besaß dieser sein Stammschloß nicht mehr; im Laus der folgenden Jahrhunderte wechselte Rasenstein wiederholt seine Inhaber; so hausten daselbst die Goldegger und Weinegger, die Wolken steiner und Sarntheiner; jetzt gehört die Ruine den Grafen Toggenburg. Ums Jahr 1600 war die Burg Rafenstein, wie Beda Weber sagt, „an blendendem Schimmer vielleicht allen anderen an der Etsch überlegen'; damals gehörte

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1909
Führer durch Bozen-Gries : unter besonderer Berücksichtigung der vier neuen Bergbahnen und der großen Dolomitenstraße
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Page 137 of 214
Author: Wolff, Karl Felix ;
Place: Bozen
Publisher: Selbstverl. des Verfs.
Physical description: 196 S. : Ill., Kt.. - 1. Tsd.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Nebent.: Bozen-Gries
Subject heading: g.Bozen;f.Führer ; <br>g.Gries <Bozen>;f.Führer ; <br>g.Südtirol;f.Führer ; <br>g.Bozen <Region>;f.Führer
Location mark: II A-27.149
Intern ID: 328388
behielt noch lange einen unheimlichen Klang. Erst nach der allgemeinen Ein führung metallener Geschütze verlor die Burg ihre Bedeutung und ward allmählich zur Ruine. Heute ist sie sast ganz zerfallen, die einst Unbezwingliche, die gesürchtetste Hochburg Tirols! Huoraoäo seàst sola (wie einsam liegt sie da), sagt Professor Simeoner in seiner Chronik der Stadt Bozen. Nur ein paar Trümmer sind von dem stolzen Schlosse noch übrig und in ihrer melancholischen Oede und Verlassenheit gemahnen

sie uns an die Vernichtung des freien Rittertumes in Tirol. Der Einstieg in die Ruine geschieht von Norden her über eine waldige Böschung und ist durch die jüngsten Mauerbrüche erschwert. Ein enges Tor vermittelt den Ein tritt in den Burgraum; hier mag man sich vor den Löchern im Boden hüten, denn es ist da alles hohl und brüchig. Prächtig blickt man hinaus auf die grünen Fluren von Siebeneich und Andrian und aus die Berge der Mendelkette. Der Abstieg nach Siebeneich (östlich vom Schlosse; Vorsicht!) ist sehr steil

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
1967
¬Der¬ obere Weg : von Landeck über den Reschen nach Meran.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 5/6/7)
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Page 351 of 601
Author: Südtiroler Kulturinstitut <Bozen> / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut
Place: Bozen
Publisher: Ferrari-Auer
Physical description: 589 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vinschgau ; <br />g.Landeck <Tirol>
Location mark: II Z 647/5-7
Intern ID: 141848
Bei den Benediktinern in Marienberg Franz Hieronymus Riedl, Innsbruck - Bozen Marienberg ist wohl die höchstgelegene Abtei des Benedikti nerordens, von dessen Gründer man sagt: „Benedictus montes ama bat'. der heilige Benedikt liebte die Berge. 1336 m hoch gelegen, überragt es das i. J. 1119 vom hl. Wilhelm von Vercelli gestiftete, in 1270 m Höhe gelegene, weiten Blick über den Golf von Neapel gewährende Kloster Montevergine, das in 1224 m Höhe stehende berühmte Katalanenkloster Montserat

Abteien Kremsmünster und Lambach, die Bayernklöster Andechs oder Schäftlarn, das schweizerische Einsiedeln oder das ungarische Martinsberg, die Marienberg so sehr verbundenen schwäbischen Abteien Ottobeuren und Weingarten. Sie alle liegen mächtig und wirkungsvoll in ihrer Landschaft, und doch ist dieses Vintsch gauer Kloster Marienberg ein Bauwerk von ganz besonderer Wirkung, man denkt an die weltfernen Athosklöster oder die hochgebauten tibetanischen Klöster, wenn man über dem charakteristischen

Vintschgauer Dorf Burgeis und der altersgrauen Fürstenburg auf gewaltigen Subkonstruktions- mauern die Gottesburg Marienberg emporwachsen sieht. Gewal tiger und größer als sich bei näherer Betrachtung und beim Rundgang im Kloster selbst ergibt, scheint Marienberg, wenn man es zuerst erblickt, komme man nun aus dem Inntal über den oberen Weg herab, oder auf ihm von Meran herauf. Da schimmert der weiße Bau aus dem Grün des Bergwaldes und der Almwiesen, „vornehm ans Gebirge hingegossen', erschien er Ludwig

8
Books
Category:
Fiction
Year:
1873
Durch Nacht zum Licht : ein Zeit- und Sittengemälde aus dem Anfange des neunzehnten Jahrhunderts
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Page 370 of 491
Author: Hacker, Franz / vom Verf. des "Marienkind"
Place: Bozen
Publisher: Wohlgemuth
Physical description: 492 S.
Language: Deutsch
Location mark: I 143.853
Intern ID: 106586
Andechs' Ungeheuer. Sie betrug allein in den Jahren 1622°—1626, während des dreißigjährigen Krieges über sechsmalhundert- md Menschen. Bei diesem ungeheueren Andränge von Menschen, in Folge licher Schenkungen und Privilegien und der weisen Spar- 'eit der Mönche gedieh das Kloster^zu einem Reichthume, hm weder UngKcksMe noch die nach der Reformation sich Wiederholenden Kriegssteuern, ordentlichen und außerordent- n Abgaben an die fast stets geldbedürftigen Herrscher Amerns erstören vermochten

. In jeder Familie, wenn sie nicht sittlich verfallen und in ì edelsten Gefühlen herabgekommen ist, ehrt man die Ahnen, M man ihre Werke, ihren Willen und ganz besonders ihre chatte ehrt. Es wäre eine That, fur deren Mzeichnung der schneidendste Ausdruck Zu milde wäre, wollte ein Soh« Grabstein seines Vaters verkaufen, und. zwar aus schnöder sucht und Verachtung Hegen den Verstorbenen« Albrecht der «me von Bmern hatte sich die Kirche und Kloster in Andechs selbsteigenen Grabstein aufgebaut

und sich und die Seinen r demselben zur Ruhe gelegt, hoffend, es werde keine 'srevel- ! Hand vermessen in das Heiligthum deS Grabes eingreifen. 'Me Schweden verübten am 18. Mai 1632 ' gräuliche Frevel em MoM, aber der Gruft des Stifters schonten sie. Me Mgung. derselben in einer Gottlob in der Geschichte mensch- ? -Mtartung seltenen Weise'- war — einem churfürstlich RegieMUgDkommissäre vorbehMen. W mochte etwa sieben Uhr Morgens sein, als à offener ewagen langsam die waldige Anhöhe nach- dem Kloster HS himnfuhr. Die Reisenden

9
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1889/94
Tirolensien : Separatabdrücke aus Artikeln des "Tiroler Volksblatt" ; 1887/94
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Page 919 of 1048
Place: Bozen
Publisher: Wohgemuth
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Enth.: T. 1. Jg. 1887, 1888, 1889. T. 2. Jg. 1890. T. 3. Jg. 1890/91. T. 4. Jg. 1892/93. T. 5. Jg. 1893/94<br>Oberkofler, Anton: Gewerbe- und Industrie-Ausstellung des Bezirkes der Handels und Gewerbekammer von Bozen vom 18. Sept. bis 5. Okt. 1887 / von Anton Oberkofler und Josef Egger. - 1889<br>Lierheimer, Bernard Maria: Bonaventura Foffa, weiland Abt von Muri und Prior in Gries / von Bernard Lierheimer. - 1889<br>Menghin, Alois: Ein Meraner Künstlergeschlecht : 1. Der "alte" Pendl (Joh. Bapt. Pendl) ; 2. Franz Pendl ; 3. Emanuel Pendl / von Alois Menghin. - 1889<br>Egger, Josef: Das Landes-, Fest- und Freischießen in Bozen, gegeben zur Feier des 40jährigen Regierungs-Jubiläums Sr. Majestät des Kaisers Franz Josef I. vom 5. bis 12. Mai 1889 / von Josef Egger. - 1889<br>Horst, G. A.: Josef Wopfner : ein Lebensbild / von G. A. Horst. - 1891<br>Nagele, Anton: Die Herren von Schlandersberg / von Anton Nagele. - 1891<br>Nachklänge aus Tirols Ruhmeszeit : (eine Skizze). - 1891<br>Menghin, Alois: Die Mutter der letzten Hohenstaufen : (eine Frauengestalt aus der Tirolergeschichte) / von Alois Menghin. - 1891<br>Menghin, Alois: Im alten Schloßkeller von Salurn : (Tiroler Volkssage) / erzählt von Alois Menghin. - 1891<br>Egger, Josef: Die XVI. Generalversammlung des "Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins" vom 7. bis 9. September 1889 in Bozen / von Josef Egger. - 1891<br> Egger, Josef: Die feierliche Enthüllung des Waltherdenkmals in Bozen am 14. und 15. September 1889 / von Josef Egger. - 1891<br>Egger, Josef: Unser Kaiser in Bozen am 28. October 1889 / von Josef Egger. - 1891<br>Menghin, Alois: Aus Goswins Chronik von Marienberg / von A. Menghin. - 1891<br>Spornberger, Alois: Einige Nachrichten aus dem alten Bozen : nach dem "Quodlibeticum oder zu Teutsch ein Gemisch-Gemasch" des Johann Maria v. Zobel / von Al. Spornberger. - 1891<br>Christof, Anton: Altenburgische Antiquitäten : Beiträge zur Geschichte des "einstigen Adelsparadieses von Tirol" / von Anton Christof. - 1891<br>Hohenegger, Agapit: Der berhmte Tiroler Jesuitenpater Ignaz von Weinhart / von Agapit Hohenegger. - 1891<br>Hohenegger, Agapit: Die berühmten Geodeten (Landmesser) von Oberperfuß und die von ihnen verfertigten großen Karten von Tirol und Vorarlberg / von Agapit Hohenegger. - 1891<br>Hohenegger, Agapit: Grndung und Auflösung des Klarissenklosters in Meran / von Agapit Hohenegger. - 1891<br>Kiem, Martin: Bemerkungen zu Dr. Egger's Geschichte Tirols, I. Band / von Martin Kiem. - 1892<br>Scala, Ferdinand von: Das schönste Lorbeerblatt im Tiroler Ehrenkranze / von F. v. B.. - 1892<br>Kiem, Martin: Glaubensspaltung im 16. Jahrhundert in Tirol / von Martin Kiem. - 1892<br> Kiem, Martin: Gegenreformation oder Beseitigung des Lutherthums und anderer Secten in Tirol / von Martin Kiem. - 1892<br>Kiem, Martin: Die Gefechte in Terlan und Jenesien und am Sinach vom 17. bis 23. November 1809 / von Martin Kiem. - 1892<br>Kiem, Martin: Die ältesten Berichte ber die Volksschule in Tirol / von Martin Kiem. - 1893<br>Kiem, Martin: Einige Fragen bezüglich der Grafschaft Mareit und der Grafen von Morith-Greifenstein / von Martin Kiem. - 1893 <br>Kiem, Martin: Der Meraner Volksauflauf oder der Maiser Rummel im Mai 1762 / von Martin Kiem. - 1893<br>Tirolensia varia Z. III.. - 1893<br>Kiem, Martin: Die Heiligkreuz-Einsiedelei oberhalb Trojenstein, Pfarrei Gries bei Bozen / von Martin Kiem. - 1893<br>Kiem, Martin: Franz Michael Senn, Richter von Pfunds, als Tiroler Landesdeputirter im August 1790 in Wien / von Martin Kiem. - 1893<br>Kiem, Martin: Die Algunder Patrioten vom Jahr 1809 / von Martin Kiem. - 1893<br>Heinz, Sebastian: Das Celtenthum in Obervinschgau resp. im Gerichte Glurns / [Sebastian Heinz]. - 1894<br>Menghin, Alois: Wanderungen durch Judicarien und Rendena / von Al. Menghin. - 1889
Subject heading: g.Tirol;s.Landeskunde;f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 102.215 ; D II 102.215
Intern ID: 160281
aus dem i. w ^ klein u. i. ws od. tes ^ Haus, also ein kleines Haus für den Wächter dieser Niederlage. 20. Amberg heißt in neuester Zeit die Gemeinde- fräktion der ob dem Stifte Marienberg liegenden Höfe, welche einst ganz zum Kloster gehörten. Weil sie zer streut auf dem Berge auseinander liegen, bilden sie keinen Weiler, sondern es sind alles nur Einzelhöfe. . Planöv heißen zwei Höfe zunächst,ob dem Kloster Marienberg gelegen, auf einem Absätze des ganzen Berges, 1363 Tablanöv, 1335 ?ààwm novum, 1582 Planes

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Books
Year:
1961
¬Die¬ Brennerstraße : deutscher Schicksalsweg von Innsbruck nach Bozen.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
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Page 306 of 383
Author: Südtiroler Kulturinstitut <Bozen> / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut
Place: Bozen
Publisher: Athesia-Druck
Physical description: 372 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: <br />Steub, Ludwig: Bozen / Ludwig Steub. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 298 302. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Geizkofler, Lucas: Kindheit in Sterzing / Lukas Geizkofler. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 127 139- Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Montaigne, Michel Eyquem ¬de¬: Reise über den Brenner im Jahre 1580 / Michel de Montaigne. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 166 - 175. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Riehl, Berthold: Gossensaß und Sterzing / Berthold Riehl. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 40 - 65. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1
Location mark: II Z 647/1
Intern ID: 141836
Ebene, die sich im engen Einfange senkrechter Fel senmauern hinunterstreckt bis an die Klause von Verona. Man sieht in viel blaues Berggeschiebe, das sich geheimnisvoll in ein ander drängt. Zur rechten Seite in ziemlicher Nähe schießt die rote Wand der Mendel auf, und ihr zu Füßen dehnen sich lockend die milden Höhen von Kaltern, voll Dörfer, Höfe, Landsitze und Burgen. Dort drüben, an den Pforten der Weinkammer von Tirol, ragt die stolze Ruine von Sigmundskron, und vom steilen Berg hang herab

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