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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 8
Date: 16.12.1944
Physical description: 8
: 1) Märetsch, zur Gänze bewohnt und ln Ver wendung; 2) Weinegg, nur mehr an den Grund mauern erkennbar: 3) Kuepach-Haselburg, z. T. be wohnt, Gastwirtschaft; 4) Rendelstein-Gschlössl, bewohnt, Gastwirtschaft; 5) Gescheibter Turm, Rui ne, nur mehr der Bergfrit erhalten. i Sarntal: 6) Runkelstein, zur Gänze bewohnt, Gast wirtschaft; 7) Ried, zur Gänze, bewohnt, Gastwirt schaft 8) Fingellerschloss, Ruine; 9) Rafenstein, Ruine, renoviert; 10) Langeneck-Bellermont, z. T.,be- woh n . B) T C) Eisacktal

: 11) Kampenn, zur Gänze bewohnt; 12) Kar- ne.d, zui'j, Gänze bewohnt; 13) Steinegg, Ruine; 14) Zwingenstein, nur mehr Grundmauern erkennbar. D) Etschtal: 15) GreifensteLn-Sauschloss, Ruine; 16) Hel- (ent'.irg. nur mehr Grundmauern Vorhände«; 17 ) ’ Neuhaus-Maultasch, Ruine; 18) Wolfsthurn, bewohnt, Bauernwirtschaft; 19) Festenstein, Ruine, renoviert. E) Ueberetsch: 20) Hocheppan, z. T. bewohnt, Bauern wirtschaft; 21) Kreidenturm, Ruine; 22) Boimont, Ruine; 23) Korb, bewohnt, Gastwirtschaft; 24) Fuchs- berg

^nur mehr Grundmauern erkennbar; 25) Warth, bewohnt, Bauernwirtschaft; 26) Altenburg-Pauls, z. T. bewohnt, Bauernwirtschaft; 27) Freudenstein, zur Gänze bewohnt: 23) Englgr, zur Gänze bewohnt; 29) Gandegg, zur Gänze bewohnt; 30) Burgstall- Strobihof, vollständige Ruine; 31) Leuehtenburg, Rui ne, 32) LaimburgJ, Ruine; 33) Altenburg-Kaltern, kaum mehr Mauerspuren erkennbar. F) Verschollene Burgen: I) Wangen; II) Unterkofler- scblössl; III) Attenberg; IV) Turm am hangenden Stein; V) Grnonsberg

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 27.05.1914
Physical description: 8
anerkennen ES herrschte unter der Brüdern wegen dieser glücklichen Wendung der Dinge große Freude, ob- wohl der Ausenthalt im Kloster in der ersten Zeit von ihnen Viele große Opser erforderte. Das ganze Klostergebäude glich nämlich, wie uns?. DiSmaS Tuzer sehr anschaulich schildert, förmlich einer Ruine. Im Innern desselben standen nur noch die nackten Mauern und selbst diese waren teilweise zerstört. Im ganzen Kloster war kein Fenster und keine Tür unversehrt geblieben, ja selbst die Fenster stöcke

bei ihrer Rückkehr in das zur Ruine gewordene Kloster eine Hauptsorge, dasselbe möglichst rasch doch einiger maßen wieder wohnlich zu machen. Dazu, wie für die Beschaffung deS Lebensunterhaltes gaben die PatreS bereitwilligst die Pensionen her, welche ihnen die italienische Regierung ausgesetzt hatte; auch wurden sie dabei von verschiedenen Wohltäter« unterstützt. ES dauerte jedoch noch viele Jahre, bis allmählich daS HauS wieder eingerichtet war. Durch Dezennien hindurch finden wir in der Klosterchronik

zum provisorischen LandeSschef des italienisch illyri- schen Teiles Tirols und Metternich war auch mit Bayern wegen der Abtretung des unter bayerischer Herrschast stehenden Teiles in Unterhandlung ge treten. Auch das Tiroler Volk betrachtete sich, trotz der Anwesenheit der bayerischen Beamten, tatsachlich wieder als österreichisch. Da wandte sich ?. Hya zinth Larcher neuerdings an Herrn v. Rosch mann mit der Bitte, auch das Kloster von Bozen wieder besetzen zu dürsen. Dies wurde jetzt auch gestattet, jedoch

kann man diese Verwüstungen leicht begreifen, wenn man bedenkt, daß durch mehrere Jahre hindurch fortwährend halb oder ganz verwil- d rte Soldaten aus den verschiedenen Nationen bei ihren Durchzügen im Kloster ungestört ihre Zer störungswut befriedigen konnten; finden wir ja Überall im Lande, wo damals Militäreinquartier ungen stattfanden, dasselbe. Wenn z. B. selbst in herrlichen Schlosse Ambras die fremden Soldaten aus reiner Zerstörungswut die prachtvollen alten und ehestens verabschieden werde. Er hoffe

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 22.11.1886
Physical description: 8
schenkte dem Kloster verschiedene Eigengüter, welche er im heutigen Bayern in der Gegend des benannten Klosters besaß, und fügte diesen Schenkungen noch weiter Weingüter bei Bozen und fünf Behältnisse Salz in Hall zu sieden bei. So versichert die um das Jahr 1150 verfasste Chronik des Klosters. In dieser Urkunde ist zwar die geographische Lage des OrteS Hall nicht angeführt. Hall hieß in der Ur kundensprache des Mittelalters fast jeder Ort. bei welchem Salinen bestanden, und das große bajoari

am Jnn gemacht worden sei; es finden sich aber doch wichtige Umstände, welche dies mehr als wahrscheinlich machen. Einer dieser Umstände besteht schon in der Verbindung der Orte Hall und Bozen; überdies glaubt auch Meichelböck. . dass die dem Kloster Benedictbeuren von Landfried verschriebenen Salzsiedereien bei Hall im Unterinnthale gelegen waren. Was aber für unser Hall am meisten spricht, ist der bedeutende Umstand, dass Landfried und fein Geschlecht in der Gegend der anderen bayerischen Ort

genannt, weil er den bajoarischen Klöstern manches Eigenthum entzog und selbes zu Staatszwecken ver wendete — nahm auch dem bayerischen Kloster Tegernsee mehrere Güter und die Befugnis, in Hall 22 Behältnisse Salz zu sieden. Diese Salzsiedereien verdankt das Stift der Freigebigkeit zweier Brüder: Adalbert und Othars, Grafen von Bajoarien, aus einem reichen und vornehmen Geschlechte, welches dieses Kloster um das Jahr 746 gestiftet und selbes nsbst vielen Gütern auch mit diesen Salzsiedereien beschenkt

hatte. Außer der nahen Lage des Klosters Tegernsee an der Grenze des heutigen Tirols, im vormaligen Snndergau, zu welchem großen Gau im Mittelalter das ganze Unterinnthal gehört hatte, wird die Vermuthung, dass diese Salzschenkung von der Saline bei Hall am Jnn gemacht wurde, beson ders durch den Umstand bestärkt, dass das genannte Kloster viele Güter und sonstige Besitzungen in Tirol, namentlich im Etschlande und Unterinnthale, und zwar zu Wattens und Baumkirchen / dann im Orte Hall vier Leibeigene

, zum Eigenthum hatte. > Noch eine Spur, dass schon im achten Jahrhundert eine Saline bei Hall am Jnn bestanden, findet sich im Stiftungen-Codex des bajoarischen Klosters Wesso- brunn, dessen Stifter der nämliche Landfried war, welchem das Kloster Benedictbeuren seine Entstehung zu verdanken hatte. Die Wuth des Krieges zerstörte es aber infolge der Zeit und Tassilo H., der letzte Herzog Bajoariens aus dem Geschlechte der Agilol- singer, ließ selbes wieder herstellen, beschenkte es mit mehreren Gütern

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 18.05.1904
Physical description: 8
. Nr. 112 — Eine Möachsschlacht auf dem Berge AtHos. Wie russische Blätter berichten, ist es auf dem Berge Athos zwischen den russischen und griechischen Mön- chen zu einer Schlägerei gekommen, die in eine förmliche Schlacht ausartete, bei der es auf beiden Seit'' zatl-eiche Verwundete gab. Der Streit ent' stand wegeni einer Kundgebung, welche die griechi schen Mönche anläßlich des Unterganges des „Pe- tropawlotvsk' veranstalteten. Sie zogen mit einer griechischen Fahne von einem Kloster

zu seinem As sistenten. Die versammelten Examinanden sind starr vor Staunen über die dem beleidigten Käme- rqden angetane Schmach. Wie eine Lachbombe aber schlägt plötzlich dessen Entgegnung in ihr: verschüchterten Reihen-, die zugleich Zeugnis von seiner wiedergewonnenen Geistesgegenwart ablegt: „Bringen Sie zwei, Herr Assistent: der Professor und ich werden zusammen frühstücken.' Nachrichten ans Tirol. Die Ruine Hocheppan. Wir möchten heute un sere Lesex auf eine sehr lohnende, dabei nicht zu beschwerliche Partie

lenken, auf jene zur Ruine Hocheppan, das zum mindesten« aus den Longobar- ..Brrr.' „Freumjdchen,' neckte ein andevzr, »Du bist ja heute so ungewöhnlich blaß, wie kommt denn das?' „Das macht die Liebe nur ganz allein. Sie. drängt sich tief ins Herz hinein! Dem, einen macht's Kummer, dsm andern Freud', Verliebte Leut' sind nie gescheit!' So brüllre der Chorus, und Theo war einer der Lautesten und Uebermütigsten. Man spöttelte, man lachte und fchiie. Johannes hörte erst gar nicht hin. Nuv

ist die Ruine von Siegmundskron aus bequem zu erreichen, ohne sonderliche Anstrengung gewinnt man die Höhe. Die Rirvne hat jetzt schon einen rech lebhaften Be such aufzuweiten, es vergeht fast kein Tag, an wel chem sie nicht fremde Gäste sehen würde. Aber merkwürdig, bis hier herauf, wo einst mächtige Ritter hausten, ist der moderne Polizeigeist gedrun gen: dem Pächter der Ruine hat man die Bewillig ung zuin Buschenschanke verweigert, weil dieses „Gastgewerbe' sich durch seine Lage allzusehr

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 18
Date: 17.11.1845
Physical description: 18
V., Herzogs von VreSlau aus dem Plasti schen Stamme, und Zweit-Urenkelin (^linoxtis) der heil. Hedwig, stammte sonach mütterlicher SeitS von einem un serer früheren Landesfürsten aus dem Hause AndechS ab. (Vergl. Lvinmor?aliulaogenea1. vuouin Kilos. tad.I.) — Kaum war sie mit Otto, dem ältesten Sohne des Herzogs Meinhard II. vermählt, als sie schon Klarissen vonThierstein in Niederösterreich und Brisen herbei rief, und mittelst dieser jungfräulichen Kolonie ein Kloster St. Klaren-Ordens zu Meran

für adelige Töchter gründete. Die erste Kolo nie kam im I. 129» iu Meran an, und bezog ein PrivathauS neben der St. Katharinakirche am Nennweg. Zur ersten Aeblissin wurde Klara v. Sterneck erwählt; als diese am 12. Mai 1291 gestorben war, folgte ihr Agnes Resner aus dem Kloster zu Brisen in dieser Würde. Das HauS , welches sie bewohnten, schenkte ihnen au, 7. Jan. 13V2 Friedrich Mar schalk von Laders als Eigenthum; Bischof Seyfried von Chur bestätigte diese Schankung. Die Herzogin Euphemia und Frau

Elisabeth v. Taufers bezahlten dem Pfarrer von Tirol für die Befreiung des Klosters von seinen geistlichen Rechten und für die Gestattung eines eigenen Begräbnisses 170 Mark. Frau Elisabeth ist als die zweite Stifterin anzusehen; sie war eins Tochter des Grafen Ulrich v. Taufers und der Gräfin Offmey v. Henneberg, und nahm nach dem Tode ih res Gemahls, eines Edlen v. Schönberg, selbst den Schleier zu St. Klara in Meran. Diese brachte reiche Naturalgiebig- keiten (Grundzinse) an das Kloster. Statt

des nicht geeigne ten Hauses, das sie bisher bewohnten, ließen die zwei Stifte- rinnen ein eigenes Kloster sammt Kirche (der St. Katha- rinalirche gegenüber) erbauen. Im I. 1310 ward der Bau vollendet, und am 11. Nov. desselben Jahrs von den Nonnen bezogen. (Roorol. monast.) Die Nonnen standen unter dem Gehorsam der Minoriten der österr. Provinz , beobachteten die vom Pabste Urban IV. im I. 1263 gemilderte Regel mit strenger Klausur. Die Wahl der Aeblissin war frei, bedürfte jedoch der Bestätigung

des österreichischen Provinzials. Die Profession legten die Nonnen in die Hände der Aebtissin ab. Kurz vor Wollendung des KlostergebäudeS verlor Euphemia ihren Gemahl. Herzog Otto starb an» 25. Mai 1310 zu JnnSbruckeineS gähe» Todes (Loroniiii p. 119.) Sein Bru der und Nachfolger, der abenteuerliche König Heinrich, sorgte für den Unierhalt der Herzogin Euphemia , ertheilte dem Kloster die Zollfreiheit, und nahm es in seinen besonde ren Schutz '). Herzogin EnphKmia nahm nach dem Tode ihres Gemahls mit zwei

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Brixener Chronik
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Page 7 of 8
Date: 01.08.1916
Physical description: 8
Mg Kirchliche Nachrichten. Versetzungen bei den Franziskanern. In das Kloster Bozen: Pater Adam Unterwurz- acher, Aushilfspriester,- Polykarp Minder, Präses der Erzbruderschaft zum hl. Josef; Pa ter Andreas Huber, Kooperator; Pater Gau- bentius Conzi, Professor und Präfekt der Stu- dentenkongregation. — In das Kloster Schwaz: Pater Vigilius Graml, Präses des Z. Ordens; Pater Pirmin Hasenöhrl, Magister der Kleriker; Pater Ioh. Baptist Pöchtrager, Lektor der Theol.; Pater Hieronymus Heiß

, Prediger; Pater Aegidius Födinger. Organist: Pater Kilian Spieß und Fruktuosus Costa, Aushilfspriester. — In das Kloster Salz burg: Pater Stephan Walder und Pater Ur ban Mittermaier, Aushilfspriester; Pater Balthasar (Zutsch, Lektor der Theologie; Pater Aemilian Töll, Kaplan im städt. Versorgunqs- hause. -- In das Kloster Reutte:' Pater Theobald Fritz, Vikar; Pater Edmund Spa rer, Aushilfspriester; Pater Ambros Thaler. Kooperator; Pater Siegfried Mitter, Aus hilfspriester. — In das Kloster Kaltern

: Dater Leopold Kaufmann, Aushilfspriester. — An das Kloster Hall: Pater Johann Nep. Friedl, LehramtsAndidat; Pater Bartholo mäus Viertler, Organist; Pater Othmar Stimpf. Aushilfspriester. — In das Kloster Telfs: Pater Thomas Palla, Aushilfsprie ster; Pater Klemens Ribl, Präses des Dritten Ordens. — In das Kloster Maria Schmölln: Pater Beatus Schaller, Predi ger; Pater Herculan Vinatzer, Organist. — Zn As Kloster Innsbruck: Pater Alexan der Kowarik und Pater Hugo Knapp, Lehr amtskandidaten

. — In das Kloster Enns: Pater Liborius Singer, jPrediger; Pater Hu bertus Brecht!, Prediger.^— In das Kloster Vrixen: Pater Otto Matthys, Prediger. — M das Kloster Hundsdorf: Pater Jnve- nalis Mayr, Superwr. — In das Kloster S ä- ben: Pater Vinzenz Ferrer Kofler, Aushilfs priester. — In das Kloster Bruckmühl: Vater Gottfried Krainz, Superior und Pfar- retz Pater Bruno Hohensinm, Orgänist und Katechet. — In das Kloster Kalvarien - berg> in Linz: Pater Angelicus Röder, Or- Mist. — In das Kloster Leopoldinum

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Der Burggräfler
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Page 5 of 10
Date: 01.08.1916
Physical description: 10
zu dieser hl. Kommunion schicken! Durch den Portiunkula-Ablaß 'können sie noch den für unser Vaterland gefallenen Helden Hilfe und Trost ins Jenseits nachsenden, insoweit sie sich im Reini gungsorte befinden und unserer Hilfe bedürfen. Veränderungen ly der nordtlrolischen Frauziskanerordensprovinz. Kloster Bozen: P. Adam Unterwnrzacher Aushilfspriester P. Poly karp Oellinger, Präses der Erzbruderschaft des hl. Joseph. P. Andreas Huber, Kooperator. P. Gau- dentius Conzi, Präses der Studenten-Kongregation

und Gymnasialprofessor. — Kloster Schwaz: P. Vigilius Graml, Präses des 3. Ordens; P. Pir- minius Hasenöhrl, Magister der Kleriker; P. Jo hann Baptist, Pöchtrager, Lektor der Theologie. P. Aegidius Födinger, Organist und Festtagspre diger kn der KlosterLche; P. Hieronymus Heiß, Sonntagsprediger in wer Kloster- und Festtagspre-, dkger in der Pfarrkirche; P. Kilian Spiß und P. Fructuosus Costa, Aushilfspriester. — Kloste Salzburg: P. Stephan Wälder und P. Urba Mittermaier.Aushilsspriester; P. Balthasar Gritsch Lektor

der Theologie; P. Aemilkan Tschöll, Kap lan im städtischen Versorgungshause. — Kloste Reutte: P. Theobald Fritz, Vikar, P. Ambro Thaler, Kooperator, P. Edmund Sparer und P SIgfried Witter, Aushilfspriester. — Kloster Kal tern: P. Leopold Kaufmann, Aushilfspriester. Kloster Hall: P. Johann Nepom. Friedl, Lehr amtskandidat; P. Bartholomäus Viertler, Organist; P. Othmar Stimpfl, Aushilfspriester. — Kloster Lienz: — Kloster Telfs: P. Klemens Röbl, Präses des 3. Ordens; P. Thomas Palla, Aushilfs- Priester

. — Kloster M.-Schmölln: P. Beatus Schalter, Missionär u. Aushilfspriester; P. Herculan Vinatzer, Organist. — Innsbruck: P. Alexander Kowarik und P. Hugo Knapp, Lehramtskandidaten - Kloster Enns: P. Liborius Singer, Prediger; P. Hubertus Brecht, Missionär und Prediger. Kloster Br ixen: P. Otto Matthys, Prediger. — Kloster Hundsdorf: P. Juvenalis Mayr, Supe rior. — Kloster Suben: P. Vinzenz Ferrerius Koster, Aushilsspriester. — Kloster Bruckmühl: P. Gottfried Krainz, Superior und Pfarrer; P.i Bruno

, Katechet und Organist. — Kloster Kal-! varienberg in Linz: P. Angelicus Reder, Or ganist. — Kloster Leopoldinum in Hall: P. Ludwig Kritzinger, Präfekt. — In die Mission nach Konstantinopel: P. Erhard Strobl und Pater Sebastian Großrubatscher. Veränderungen in der tirol. Serviteuor- densprovinz. Gewählt wurden: P. Fidelis M. Widerin zum Prior von Frohnleiten; P. Hugo M. Brandl zum Prior von Jeutendorf. Versetzt wur den: Von Innsbruck: P. Bonifatius M. Efferen nach Langegg; P. Salesius M. Saker

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Südtiroler Heimat
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Page 5 of 8
Date: 01.11.1929
Physical description: 8
. Von hier zum Plosegipfel (2506 m), leicht erreich bar, mit großartiger Fernsicht. Von Brixen in 41/2 Std. zu er reichen. Ein weiterer schöner Aussichts- und Schiberg ist der Gabler (2574 m) vom Plosegipfel in Stunden zu erreichen. Eine neue Schihütte in 1900 m Höhe. Radlsee: Weg über Tils (Ruine Pfeffersberg), in 2 Std. zum Radiseehaus (2257 m) am Radlsee, am Abhange des Hundskops gelegen. Im Sommer bewirtschaftet. Aufstieg zur Königsangerspitze (2240 m) zur Klausnerhütte in IV 2 Stunden. Das Aferertal: Von Brixen

, so kommt man im weiteren zur Seeburg (640 m) und zum Edelsitz Hanberg, vom Domherrn Han im 16. Jahrhundert er baut, 1809 von den Franzosen niedergebrannt und nun seit 1908 wieder hergestellt. Nach ungefähr fünfviertelstündigem Marsche (natürlich führt auch Autostraße) erreicht man das be rühmte Augustiner Chorherrenstift Neustift, das durch seinen burgähnlichen Charakter überrascht. Das Stift wurde 1141 vom Bischof Hartmann und Reginbert von Säben erbaut. Das Kloster brannte 1191 ab, wurde aber sofort

eingerichtet. Auf diesem Hochplateau liegen noch die Orte Natz, Raas und Viums. Don Schabs ist der Weg nach Dorf und Burg Rodeneck zu empfehlen (891 m). Am äußersten Vorsprung des Berges ist das weitläufige Schloßgebäude errichtet, das den Grafen von Wolkenstein gehört. Mehrere Säle des Schlosses sind bewohnt, Lapelle, Bibliothek und Archiv sind erhalten. Die Burg stammt «us dem Jahre 1094. Klausen mit Kloster Säben Nördlich von Brigen. Auf der Reichsstraße oder über Wie sen gelangt man von Brixen

in nordöstlicher Richtung zum Dorfe und Sommerftischorte Vahrn, berühmt durch seine Edel kastanienwälder (671 m).' Gasthöfe: Waldsacker, Adler, Villa Mayr, Lamm. Ober dem Dorf die Ruine Salern und Raste der Ruine Voitsberg, die durch Bischof Bruno 1277 zerstört ward. Der Weg führt nördlich ins Schalderertal zum Wildbad Schalders (1180 m). Das gleichnamige Dorf liegt oberhalb des Bades an der Berglehne. Die Besteigung der Karspitze (2520 m) ist empfehlenswert, ebenso der Uebergang über die Schaldererscharte

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 08.08.1913
Physical description: 8
des gewaltigen F^is- kopfes, auf dem die einstige Bischofsburg, das jetzige Benediktinerinnenkloster Säben > thront ist wohl jedem, der einmal über den Brenner nach Südtirol fuhr, in Erinnerung. 'Mit dem genannten Kloster, das die hohen Felsenzinnen krönt, bildete ja diese ehrwürdige Ruine einen charakteristischen Bestandteil des malerischen Stadtbildes von Klausen. Die iqss «ausgestor benen Herren von Säben war es. welche — vom Bischof in Brixen-'mit der Burg Säben belehnt, aber mit diesem Lehen

bei seinem Abgange sein Dienstbotenbüch, sowie einen Koffer mit Kleidern zurück und tlatte auch keine Geldmittel bei sich. Michas. Schgaguler ist im Jähre 1883 in Seis gebo ren und nach Kastelruth zuständig Er ist mit telgroß. hat blonde Haare, blonden Schnurrbart graue Augen und ftug bei feinem Abgange grauen Anzug, braunen Hut und neue schwarze Zugstiefletten. Wiederaufbau der Burg Branzoll bei Klas sen. Der altersgraue mächtige ,Berchfrit der Ruine Branzoll unmittelbar über Klaufen, un gefähr in halber Höhe

gebaut und in ein Frauenkloster umgewandelt wurde, blieb Branzoll im Schutte liegen. Spa ter kam die Ruine in den Besitz der Stadtge meinde Klausen, von der es gegen Ende des vorigen Jahrhunderts in Privathände 'über ging. von der Burg waren damals außer den Ringmauerresten unr noch «der erwähnte, sehr feste, viereckige Bergfrit aus Bruchsteinen mit Buckelquaderecken erhalten, dem dann!ein Dach stuhl aufgesetzt wurde, während man sein In neres nur ganz provisorisch und einfach in stand setzte

. Im Jahre 19i2 erhielt die Ruine BrSnzoll wieder einen neuen ^Besitzer in Herrn Karl Traut, Innsbruck. Dieser unternahm es nun im Vereine mit dem Bozner Stadtarchi tekten Nolte, die Burg Branzoll wieder neu erstehen zu lassen und heute grüßt bereits ein malerischer. Weit anerkennenswertem Verständ nis frei rekonstruierter, dem Landschaftsbilde prächtig angepaßter Bau, in den natürlich der schöne Berchfrit einbezogen ist, ins Tal herab. Die neue Burg Branzoll, deren Grundriß zum Teil den ganz verschüttet

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 8
Date: 01.08.1916
Physical description: 8
1916 Dienstag, den 1. August Seite T' Versetzungen bei den Franziskanern. In Das Kloster Bozen: Pater Adam Ilnterwurz- acher, Aushilfspriester: Polykarp Ellinger. Präses der Erzbruderschast zum hl. Joses: Pa ter Andreas Huber. Kooperator; Pater Eau- dentius Conzi. Profesior und Präfekt der Stu- ientenkongregation. — In das Kloster Schwaz: jPater Vigilius Eraml, Präses des 3. Ordens: Pater Pirmin Hasenohr!, Magister der Kleriker: Pater Ioh. Baptist Pöchtrager, Lektor der Theol.: Pater Hieronymus

Heiß, Prediger: Pater Aegidius Födinger, Organist: Pater Kilian Spieß und Fruktuosus Costa, Aushilsspriester. — In das Kloster Salz burg: Pater Stephan Walder und Pater Ur ban Mittermaier, Aushilsspriester: Pater Balthasar Gutich. Lektor der Theologie: Pater Aemilian Töll, Kaplan im städt. Versorgungs- hausc. — Zn das Kloster Reutte:' Pater Theobald Fritz, Vikar: Pater Edmund Spa rer, Aushilsspriester: Pater Ambros Thaler, Kooperator: Pater Siegfried Mitter. Aus hilsspriester. — Zn das Kloster

Kaltern: Kater Leopold Kaufmann, Aushilfspriester. — Zn das Kloster Hall: Pater Johann Nep. Fried!, Lehramtskandidat: Pater Bartholo mäus Viertler. Organist: Pater Othmar -timps, Aushilsspriester. — In das Kloster Telss: Pater Thomas Palla, Aushilfsprie- ster: Pater Klemens Ribl, Präses des Dritten Ordens. — In das Kloster Maria Schmölln: Pater Beatus Schaller, Predk- gei: Pater Herculan Vinatzer, Organist. — Zn das Kloster Innsbruck: Pater Alexan der Kowarik und Pater Hugo Knapp, Lehr amtskandidaten

. — Zn das Kloster Enns: Pater Liborius Singer, .Prediger: Pater Hu bertus Brecht!, Prediger. — Zn das Kloster Brixen: Pater Otto Matthys, Prediger. — Zn das Kloster Hundsdorf: Pater Jnoe- iialis Mayr, Superior. — Zn das Kloster S ä- ten: Pater Vinzenz Ferrer Kosler, Aushilss- Mster. — Zn das Kloster Bruckmühl: Pater Gottfried Krainz, Superior und Pfar rer; Pater Bruno Hohensinn, Organist und Katechet. — In das Kloster Kalvarien- dergin Linz: Pater Angelicus Rsder, Or ganist. — Zn das Kloster Leopoldinnm in Hall

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 23.11.1894
Physical description: 12
es ja so gut ... aber . . »Unsinn! Leg' Dich nieder einstweilen, ich werd jeden Aussatz sür Dich machen. Diesmal soll er spitzen, der Pro fessor, wie ich seine innersten Gedanken errathe.' Ich nahm dem Jungen ungeachtet seines mir unbe greiflichen Sträubens die Theke weg und las das Thema Warum stimmt der Anblick einer Ruine weh müthig? Ein ungemein leichter Vorwurf. Ohne Be sinnen setzte ich mich hin und schrieb Folgendes: „Warum stimmt der Anblick einer Ruine wehmüthig? Ja, dies wünschte

ich auch zu wissen. Wer behauptet denn eigentlich, daß Einen der Anblick einer Ruine wehmüthig stimmen muß? Nehmen wir einmal eine Säiloßruine, die Ueberbleibsel einer alten Ritterburg. Dieser gegenüber kann mich der Gedanke durchaus nicht wehmüthig stimmen, daß die Erzgauner und Schnapphähne, welche einst hier die den wehrlosen reisenden Kaufleuten abgepreßten Schätze bargen, nicht mehr hinter diesen zerfallenen Mauern Gott und der Welt Trotz bieten können! Oder soll mich etwa Wehmuth beschleichen

erfüllen. Und was die menschlichen Ruinen betrifft, alte Weiber zum Exempel, so gibt es ein sicheres Mittel, sich vor der Weh mulh über die Vergänglichkeit irdischer Schönheit zu bewahren: dcr Wcise schaut nicht aus die Alten und Häßlichen, sondern aus die Jungen und Schönen, deren Zahl so groß ist, daß er nur mit Wehmuth an die praktische Unmöglichkeit des Dichterwortes denkt: Seid umschlungen Millionen! Und selbst wenn — Gott behüte — unser Gymnasium zur Ruine werden sollte, :»ürde mich :,tcht

deßhalb Wehmuth beschleichen, sondern nur im Hinblick auf die traurige Gewißheit, daß sehr bald neues Leben aus den Ruinen blühen, daß es stracks wieder ausgebaut würde. Durch vorstehende Erwägungen glaube ich hinlänglich dargethan zu haben, warum ich beim Anblick einer Ruine nicht wehmüthig gestimmt werde, was zu beweisen war.' Für diesen Aussatz erhielt mein unglücklicher Neffe Felix ein „Ganz ungenügend' mit der Zensur: „Widerlicher, moderner Naturalismus'. Ich suchte ihn für diese auf der Hand

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 07.11.1867
Physical description: 6
5S55 >ct>n> .Z0 ckt» Mühlseld im Hause eingebrachten Dokumente, um mit diesen den bereit« bekannten Sachverhalt zu kon- statiren. Der PetitionSauSschuß, bemerkt Referent weiter, sei durchaus nicht in der Vage gewesen, beurtheilen zu können, was an allen diesen Angaben Richtiges sei. So viel lag vor, daß mehrere Fälle vorgekommen sind, wo Töchter, die noch minderjährig sind, ihren Eltern, eine minderjährige Frau ihrem Galten in'S Kloster entliefen, und daß diese Frauen im Kloster verblieben

von Premisl könne nicht von JonaS Freund selbst herrühren, da dieser zur Zeit der Absenkung des Telegrammes nicht in Premisl war. Chaje Lea lebte seit drei Jahren bei ihrem Oheime und kam im August d. I. aus freiem Antriebe in'S Kloster mit der Bitte, sie in der katholischen Religion zu unterrichten, zu der sie übertreten wolle; als deren Mutter hievon Kenntniß erhalten, ging sie in'S Kloster, um Rücksprache mit ihrer Tochter zu halten, wurde aber im Vorhause des Klosters vom Schlage gerührt

, ohne die Tochter zu sprechen. Der Vater hat keine Schritte gethan, um die Toch ter aus dem Kloster zu nehmen. Zwar habe dir Oheim des Mädchens Schritte gethan, um zum Vor munde desselben bestellt zu werden, unter der Angabe, ihr Vater sei irrsinnig. Auf dieses Verlangen wurde jedoch, da die Voraussetzung dazu nicht vorhanden war, nicht eingegangen; der Vater habe sich auch nie darum verwendet mit seiner Tochter im Kloster zu sprechen; ihr Oheim und andere ihrer Angehörigen haben das Mädchen zu wiederholten

Malen sprechen dürfen. Nach gerichtlichen Erhebungen ist dasselbe 16 Jahre all und hat dem Bezirksvorsteher erklärt, im Kloster bleiben und zur katholischen Religion über treten zu wollen. In einem späteren Telegramme theilt der Bezirks vorsteher von Premisl mit, daß Jonaö Freund mit seiner Tochter eine Besprechung gehalten habe, daß dieselbe sich aber weigere, zu ihrem Vater zurückzu kehren. Dem Verlangen des Vaters, seine Tochter aus dem Kloster freizulassen, konnte aus dem Grunde

als er seine noch unbestrittene väterliche Gewalt besaß , die Tochter trotzdem durch zehn Tage zur Rücksprache vorenthalten wurde. Es leben in Galizien 5- bis 600.000 Juden und ich frage, ob die Sicherheit und Ruhe der Fami lien nicht dadurch gefährdet werde, wenn Fälle, wie der vorliegende, möglich sind. Ich bitte daher das Haus, dem ersten Antrag des HauseS zuzustimmen, da durch denselben Niemanden und auch nicht dem Kloster nahegetreten wird. Denn dem Kloster gab zu seinem Vorgehen das Recht weder der vom Kinde

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Meraner Zeitung
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Page 11 of 14
Date: 25.08.1899
Physical description: 14
nur noch eine Ruine, sreilich eine der größten der Welt. Ueberwältigend wirkt die Ruine, wenn ihre Hallen von Fackelschein erleuchtet werden und das rothe Licht durch die Bogen und zahllosen Fensteröffnungen dringt. Viele Fremde lassen daher auch die gewaltigen Räume in dieser Art illuminieren, und niemand wird den wahrhaft großartigen Eindruck vergessen, den dieses ganz eigenartige Schauspiel macht. Zwei Herren und eine Dame betraten die Ruine. Es waren Herbert, an dessen 'Arm die Baronin hieng, und der junge

Maler, der Freund WallburgS. Der milde Abend hatte sie hinauSgelockt ins Freie, absichts los lenkten sie ihre Schritte nach dem zerbröckelten Riesen bau und traten ein in die weiten Hallen. Schon ost hatte Herbert die Ruine besucht. Aber immer wieder überkam ihn ein Gesühl scheuer Ehrsurcht, hoher Be wunderung über die Kühnheit der Anlage und die 'Aus dauer, mit welcher die Alten ihre Pläne verwirklichten. DaS Auge des Künstlers sieht schärfer als das anderer Sterblicher, und bei jedem Besuche

des Kolosseums ent deckte Herbert neue malerische Effekte, die ihm «toff zu Studien gaben. ES war inzwischen fast ganz dunkel geworden, und die spärlichen, an den Wänden der Ruine angebrachten Laternen erhellten den Raum nur längs der Mauer, mährend die gewaltige, ^10 Meter lange und l7u Meter breite innere Fläche 'in tiefe Finsterniß gehüllt blieb. Plötzlich flammte und glühte eS auf; hoch oben in einer der Etagen waren, wie dies oft geschieht, aus Veran lassung fremder Besucher Pechpfannen und Fackeln ent

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Meraner Zeitung
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Page 8 of 10
Date: 24.01.1925
Physical description: 10
), Df. von VI H. mit 564 E., Pf. 498 Meter, Ml., Ml. Sch-, Kind«rb«oahr- anstatt, Versorgh.» Feuerw., Ratff.; dazu Schloß Enn mit altertümlichem Mobil«? und Filialt.» Ruine Castellfeder nächst Auer; 2. Kal- ditsch , 2 St. -von Auer, 24 H.» mit 112 E., Filialk.; dazu Pausa, 2 H.. 14 E.; 3. Pinzon St. »on Neumarkt), Df. von 24 H. mit 133 v., FUialk., 424 Meter; 4. Gschon (IX St. von N.), Weiler von S H. mit 26 <!., Kapu- ztnerhospiz» S4S M.. Filialk.; S. Glen <1 St. von Reumarkt), Df. von 54 H. mit 253 E., Filialk

. — Stationen der Flelmstalbahn skÄ>: Montan IS Klm von Auer, Kalditsch A Klm. und Pausa 32 KW«, von Auer. —- Die Kirche «l St. Bartholomäus in Montan hat seit d«m 16. Jahrhdt. den Titel Pfarre. Das erste Got teshaus war 1147 dein Kloster St. Lorenz in Trient einverleibt. Die -heutige Pfarrkirche ist ein modern - romanischer Bau aus den sieb ziger Jahren des 19. Jahrhdts. Das alte goti sche Presbyterimn ist mit einiger Modernisie rung stehen geblieben. Hochaltar von Joses Me- raner-Klausen mit Statuen

; bildet heute einen T«il der großartigen Ruine einstig«? Pracht; 2. St. Ste phan, X St. sildSstl. vom Dorf, mit Fresken aus dem 15. Jahrhdt.; 3. St. Vigilius- und Bla- siuÄkirchl, gang «infam unterhalb der Ortskirch« auf freiem Mesenplan. Der Bau reicht auf das Jahr 1080 zurück und ahnt im Grundriß die Form eines Kleeblattes nach Da» Inner« mit geschlitzter Decke ist anspruchslos. Di« Südseite ziert nutzen iliber dem Portale ein besseres Freslko. Der Charakter des Ganzen erinnert noch an die erste

, fo kannten wir bisher aus der ganzen, uralten Kultur des großen Keltenvolkes in ganz Mitteleuropa nichts von i alldem. Einige wenige keltisch-irische Duchillustratio- nen. Jncunabeln, im Kloster St. Gallen in der Schweiz, die keltische Sammlung im National- museum in London und in Dublin, In Schottland und bei -uns einige Waffen und Gebrauchs gegenstände — war alles. Vor wenigen Jahren hat einer unserer namhaftesten Kunsthistoriker 'Deutschlands die Vermutung ausgesprochen, daß keltisch-irische

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Meraner Zeitung
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Page 27 of 120
Date: 31.12.1923
Physical description: 120
3 H. mit 24 E, von Oberolang. Außerdorf. Ackpfeif, Rott« von 13 H. mit 68 E., zu Lana zehörig. in reichem Weingelände hoch über die- em gelegen. Ruine Leonburg. (Namensablei- img von aqua viva — Quell oder Brunnen.) Zldang, 2 H. von St. Leonhard der Gemeinde Abtei. Adlerburg, jetzt Gasthaus „zum schwarzen Adler' in Lana, einst Besitz der Herren von Miller zu Eichholz und Koflegg, welche Familie um 1SVV aus der Schweiz eingewandert sein soll, Aeußere Mühl, Mühle in der Gem. Graun. Aeuherer Schafberg. A. H. der Gem. Lang

- und Unterbuchner sind genannt 1473; Gugg (Kuckenberg) 1S7S; Tamerle (Kose name zu Tankma-r) 1416: Seifert (— Siegfried) ebenfalls 1416. Agratsberg, Nachbarschaft von 6 H. mit 38 E. der Gem. Sarntal; 6 St. von Bozen. Agums, Dorf von 24 H. mit 134 E. der Ge» meinlde Prad, im Binschgau: 6.S Klm. südöstlich von Glurns. Pf., 929 Met., Wallfahrtsort: Sch.. u. Tel. Prad, Bahnst. SpondingiPrad. Ruine argitz. Psarrt. zum hl. Georg, 1510 eingew., hat den Charakter der Spätgotik noch bewahrt. Portal sehr hübsch; Georgs

-, Marien- und Luzia- bsch Altar neuerer Zelt gemacht und zum Stil der Kirche nicht passend. Ein vierter Altar in der sogenannten Kreuzkapelle, wo da» ISIS von einem Hirten geschnitzte, überlebensgroße, wun» dertätige Kruzifix, im Volke einfach „der große Herrgott'genannt: die Figur zeigt wenig Kunst, aber der Ausdruck des Antlitzes ist ergreifend. Der Turm ist von großen Dimenswnen und hat auf dem Zifferblatt der Uhr die Jahreszahl 1589. — Die Ruine Gargitz ist dem Grafen! Wol> kenstein-Trostbura

hatte. Die beiden uralten Türme haben sich noch erhalten. Aichach. Ruine in St. Oswald bei Seis am Schlern: Burg im 13. Jahrhundert Besitz der Herren dieses Namens, die auch Kastelruth be saßen. dieses aber im Streit mit den Bischösen von Brixen verloren. AlbÄn, richtiger Albeinhäusl, E. H. von Platt in Passeier. Albeins. Gemeinde von 64 H. mit 320 E. (Ger. Brixen). Areal 379 Hektar, wovon 72 Hektar Aecker, 66 Wiesen, 14 Hausgärten, 13 Weingärten. 20 Hutweiden und Almen und 160 Hektar Wald. 5 Klm. südlich

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1932
Bozen, Meran : Mendel, Ritten, Schlern, Passeier, Vintschgau.- (Meyers Reisebücher)
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Page 48 of 99
Place: Leipzig
Publisher: Bibliogr. Inst.
Physical description: XVIII, 62 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol <West>;f.Führer
Location mark: I 302.443
Intern ID: 499568
20 1. Bozen-Gries. Umgebung. (Ruine Kuepach; 417 m; von hier Bergwanderung s. unten ; Wein- schank), etwa um 1200 erbaut, 1590 im Besitz der Grafen Toggenburg. Im ersten Stock und im unausgebauten oberen Teil Wandmalereien von 1541. Blick auf Bozen und Etschtal. — 35 Min. südl. weiter zum Staller Hof, ital. Maso Stalla (Weinschank); Fern sicht. Rückweg 1 '/< St. (V< St. vor dem Staller Hof bez. Steig zum prähistori schen Bingwall [478 m; 2000—1500 v. Chr.]).— Von der Haselburg Berg wanderung

der Vintler, ausführen ließ. Das Schloß war Eigentum des Kaisers von Österreich, der es, nach Renovierung (1884-88) durch Dombaumeister Schmidt, 1893 der Stadt Bozen schenkte. Malerischer Burghof; Wirtschaft. 5. Zur Ruine Rafenstein: l'/i St. nördl. Von Gries am Schloß Troyenstein (S. 19) vorbei, oder bei (20 Min.) St. Anton (S. 17) über die Talfer, dann r. bez. Fahrweg über Sand, ital. Sabbia (Kellermann, guter Wein; Maso Gur [Gurhof]) steil hinauf zur Ruine Rafenstein, ital. Castel Sa- rcntino (Sarner

Schloß; 692 m); schön- gelegener Bau (16. Jahrh.) mit bastei artigen Vorwerken; unterhalb der Ruine Wirtschaft; vgL S. 21, Nr. 11. 6. Zum Schloß Sigmunds- kron: Bahnfahrt entweder Richtung Kaltem zur (6 km) Hst. Überetsch, itaL Castel Firmiano, oder Richtung Meran (S. 38) zur (6 km) Stat Sig- mnndskron (S. 23). 7. Zur Ruine Greifenstein: 2 St. nw. Über Gries steil und steinig, nw. am Guntschnaberg hinauf, an Gasthans Trattner vorbei, in IV2 St. nach Glaning, ital. Cotogna (761 m; Gasth. Förner

), idyllischem Bergort in aussichtsreicher Lage, und hinüber zur (7 2 St.) Ruine Greifenstein oder Sauschloß, ital. Castel del Porco (737 m), auf türm ähnlichem Porphyrfelsen, wahrscheinlich von Graf Arnold H. Mitte des 12. Jahrh. erbaut und nach zahlreichen Belagerungen (u. a. Ver teidigung durch den Minnesänger Os wald von Wolkenstein) im 14. Jahrh. zerstört; weiter Blick auf das Etsch- land. Von Glaning auf den Altenberg (s. unten). 8. Zum Altenberg: 2 t / 2 bzw. 3 St nw. Entweder direkt von Gries

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 15.10.1913
Physical description: 8
Hekto- liter bezahlt. Eine Menge Praschlet geht nach Württemberg und Baden. Kalter», 13. Oktober. (100. Gedenktag.) Die Gnadenstätte des hl. Antonius in Kaltern und das Kloster der Franziskaner begeht am 17. Oktober den 100. Jahrestag der Wiedereröffnung von Kirche und Kloster. Es war am St. Franziskus tage 1810, als um 3 Uhr nachmittags ein hoher Rcgierungsbeamter aus Bozen erschien und dem versammelten Konvente im Refektorium die Auf hebung des Klosters verkündete. Der Mehrzahl der Brüder

war zwar ein weiterer Ausenthalt im Kloster aus unbestimmter Dauer gestattet, aber alle mußten ihr Ordenskleid mit einem entsprechenden Welt- gewande vertauschen. So blieb es bis zum März 1812. Zu Beginn dieses Monats wurden alle Patres und FratreS ausgewiesen und die Tore von Kirche und Kloster am 12. März 1812 von der hohen Regierung geschlossen. Um die weitbekannte Gnadenstätte des großen Wundermannes von der bereits beschlossenen Demolierung zu bewahren, kauften 20 wackere Bürger von Kaltern und Mitter dorf

das stille Heim ihres geliebten Antonius mit Kloster und Garten und setzten als nunmehrige Eigentümer den Laienbruder DidariuS Toll und den ehemaligen ?r. Pförtner Tertiär Rochus Gregori, beide geb. Kälterer resp. St. Antöni, als Verwalter und Wächter ein. Ohne Zweisel war dieser Ankauf und diefe Bestellung ein Werk kluger Berechnung deS berühmten ?. Angelikus Rößler, den der hl. Antonius zum Beschützer seiner Kirche erwählt zu haben schien, denn nach dem Ableben deS hochw. Herrn ExposituS Josef Anton

er daS Amt deS Guardians. Den verwaisten Brüdern im Kloster, die er jeden Tag besuchte und bei ihnen speiste, war er Beichtvater, Berater und Tröster. Er war aber auch der Liebling des Volkes, das ihn, besonders die Männerwelt, an Beichttagen in der Spitalkirche wo er seinen Beichtstuhl hatte, förmlich belagerte. Ebenso gesucht und beliebt war er als Tröster und Beistand der Kranken und Sterbenden durch 42 Jahre. Als nun in den Ok tobertagen 1813 ?. Angelikus wahrnahm, daß der Glücksstern Napoleons

seinem Untersinken nahe stand, eilte er, wahrscheinlich aufgemuntert von den Kalterern, die sich schon früher in der östlichen Kirchenmauer einen geheimen Zugang zum heiligen Antonius ausgebrochen hatten um besonders in den Abendstunden ihrem himmlischen Liebling ihre Anliegen anzuempfehlen, ins Kloster zurück und öffnete am 17. Oktober 1813 im festen Vertrauen auf Gott und den heiligen Antonius die Tore von Kirche und Kloster. Hell tönte zu früher Morgen- stunde am 18. Oktober das milde Antoniusglöcklein

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 1 of 8
Date: 13.06.1911
Physical description: 8
Z? spä.« 10 d 5 Das Ktoster zu HlotLenöuch. Lon F. Walfried. Wenn wir von Bozen durch die Museumstrasze nach Gries wandern, so gewahren wir außerhalb der Talserbrücke gegenüber dem Hotel Badl eiuen größe ren Häuserkomplex mit einer altersgrauen Um fassungsmauer. Es ist dies das sogenannte Bräu haus, das es wirklich vor Dezennien auch war, wäh rend das Gebäude in früheren Zeiten vor zwei hundert Jahren — als Kloster diente, woran die vielen Bogengänge des weitläufigen Hauses heute noch genug erinnern

. Hier stand nämlich das Kloster zu Rottenbuch auf einem ehemals Sarutheiu'fchen Grunde, ein Kloster, das ob seiner Entstehung und Geschichte allen interessant sein dürste. Maria Viktoria, Gräsin von Sarnthein, eine ebenso fromme und talentierte, als schöne und edle Dame, die um das Ende des 17. uud im Anfang des 18. Jahrhunderts lebte, faßte schon in ihrer Ju gend den Entschluß, die Welt zu verlassen nnd in klösterlicher Znrückgezogenheit zn leben und für Gott ihre Tage zu verbringen. Ihren heißen Wunsch

, in ein Kloster zu gehen, ja ein solches in der Nähe von Bozen zu stiften, offenbarte die Gräfin ihrem ältesten Bruder Franz Ludwig und ihrem Onkel David, Grasen von Sarnthein. Jene erklärten sich beide bereit, aus ihren Besitzungen in der Nähe des adeli gen Ansitzes Rottenbuch am rechten Talferufer nächst -5ranz Joses. Bozen ein Kloster zu bauen. Die fromme Maria Viktoria wählte den gerade damals aufblühenden Mbengasse 72 ! 2 km-d Illing). Lufschnaiter). kbl), Lauben- , Zollstange, pd». Bonelli

der Zeremonie die Gräsin Maria und ihr Bruder Graf Franz mit gesenktem Blicke und demüti ger Haltung langsamen Schrittes mit einem schweren Kreuze beladen, von welcher Maria den Stamm, Franz den Querbalken trug, uuter der harrenden Menge erschienen. Das Kreuz wnrde an der Stelle aus welcher das Kloster erbaut werden sollte, einge senkt, worauf die von der Kirche vorgeschriebenen Segnungen begannen, die mit lauter Andacht be schlossen wurden. Während nun der Bau begonnen Stimmen abgegeben wurden

Vaterlande! Achtung Wähler! Legitimationen holen! Wer von den Bozner Wählern hente noch keine Wahllegitimation zugeschickt bekommen hat, verlange ans dem Stadtmagistrat die Ausfolgung der Legitimation. wurde, trat die edle Gräfin in das Annnnziatenkloster in Steyer ins Noviziat, wo sie durch ihre wahre Frömmigkeit und die schönsten Tugenden allen als ein Muster heiligen Lebens leuchtete. In diesem Kloster legte Maria Viktoria, welche nnn den Namen Katharina Theresia erhielt, Profeß ab lind wurde später

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Volksblatt
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Page 4 of 6
Date: 30.07.1890
Physical description: 6
auf dem Rennwege zur St. Nikolauskirche ge hörte und diese in geistlicher Beziehung unter dem Pfarrer von Tirol stand, so wurde sie von der Gerichtsbarkeit desselben losgekauft und als Entschädigung dasür erhielt er 170 Mark, welche Herzogin Euphemia und Elisabeth von Täufers bezahlten. König Heinrich brachte später diese Kirche käuflich an sich nnd schenkte sie dem Kloster. DaS Haus bei der St. Katharina-Kirche war für ein Kloster ganz und gar nicht geeignet, deshalb erbauten Herzogin Euphemia und die schon

genannte Elisabeth von Taufers ein neues Kloster der St. Katharinakirche gegenüber. Mit dem Baue desselben wurde 1309 be gonnen und fo eifrig fortgesetzt, daß Kloster und Kirche bereits 1310 fertig dastanden. Die Kirche ward im gothischen Stile erbaut, scheint aber ziemlich geräumig gewesen zu sein; denn, als am 25. März 163V Herzog AlsonS !Il. von Modena und Reggio, welcher am 3. September 1629 im Kapuzinerkloster zu Meran nnter dem Namen?r. Johann B. eingekleidet worden war unmittelbar nachher

. am 1. März 1311 zu Gries bei Bozen fürs Klarissen- kloster ausgestellten Schutzbrief werden nebst den Nonnen auch deren Seelsorger (patres veo servientes) genannt. Die ??. Minoriten bewohnten ein ganz in der Nähe des Frauenklosters gelegenes HauS mit einem kleinen Garten. Zu Gunsten deS St. Klarastiftes von Meran wurde manche fromme Stiftung gemacht. Schon Herzogin Euphemia, Welche sich nach vollendetem Klosterbaue mit ihren zwei Töchtern Ursula und Euphemia daselbst als Pfründnerin niedergelassen

.' — So daS protestantische Blatt, das der deutsche Kaiser selbst liest. DaA muß auch unser Programm bei der Nothwehr 240 Mark. Euphemia selbst, welche ihren Gemahl um 37 Jahre überlebte, und eine ihrer zwei Töchter fanden in der Klosterkirche ihre letzten Ruhestätten. Die schon öfters genannte Elisabeth von Taufers trat außer anderen Gütern dem Kloster ab: Zinse zu Taufers im Pusterthal, zu NalS, zu Unterrain und bei Brixen, und nach dem Tode ihres Gemahls, eines Edlen von Schönberg oder Schauenberg, nahm sie felbst

den Schleier zu St. Klara iu Meran. Vor ihrem Ein tritts in den Orden hatte sie einige Jahre im Kloster zu Brixen als Psründnerin gelebt. Nachdem sie so mit „Leib und Gut' — sind ihre eigenen Worte — »inS Kloster gefahren', starb sie zu Meran als Äbtissin am 3. Oktober 1325, Auch von anderer Seite flössen dem Kloster reichliche Geschenke zn. Als zwei vorzügliche Wohlthäter des Stiftes werden genannt Friedrich della Scala von Verona und Petermann von Schönna. Obwohl die Regel des Klarissenordens

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