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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 6
Date: 18.02.1944
Physical description: 6
as konischer Seite wurde bereits am 13. Februar, um das völ lige Scheitern ihrer Offensive an der italienischen Südfront vor der Öffentlichkeit zu bemänteln, die Version verbreitet, daß die anglo-amerikanischen Truppen nur deshalb nicht weiterkämen, weil das Kloster Monte Cassino von den Deutschen in eine befestigte Stellung mit einem Artillerie- beobachtungsstand verwandelt worden sei. Um dieser Lüge einen Schein von Wahrheit zu geben, brachten die Anglo- Amerikaner es wenige Tage später

überlassen, wie sie ein derartiges Verhallen und eine solche Gesinnung kennzeichnen wollen. Sie rühmen sich ihrer Untat London gesteht die Bombardierung des Klosters Monte Cassino Stockholm. Wenn man auch von den englisch-amerikani schen Kriegsverbrechern kein betretenes Schweigen erwartet hatte, so verdient doch vor aller Welt festgehalten zu wer den, daß der britische und amerikanische Nachrichtendienst sich in zahlreichen Meldungen rühmt, das altehrwürdige Kloster Monte Cassino durch Bombenangriffe

der Vernich tung preisgegeben zu haben. So melden sie mit verbrecheri schem Stolz, daß große Rauchsäulen über dem Kloster auf- stiegen und die Erde erzitterte, als die gewaltigen Bomben auf bic Abtei selbst fielest! Sie schämen sich auch nicht festzustellen, daß die Beschießung dieses katholischen Heilig tums auf dem Monte Cassino auf alliierter Seite „sym pathische Aufnahme gefunden" habe. 22 Millionen Europäer unter sowjetische Herrschaft kom men würden, daß diese Annexion aber nur die „Minimal

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