Nutzen für unser Kloster und einen Gewinn für Sie." In der Tat erschienen Punkt sechs Uhr die be treffenden Herren; ich erhob mich, sie setzten sich und die Priorin sagte zu mir: „Schwester Susanna, haben Sie mir nicht er zählt, daß Sie dem wohltätigen Sinn des Herrn Manouri die kleine Aussteuer verdanken, die man für Sie bei Ihrem Eintritt ins Kloster Longchamps angeschafft hatte? „Ja, liebe Mutter." „Ich habe mich demnach nicht geirrt, und die Nonnen zu Longchamps sind im Besitze der Aus steuer
Namara sagte in Tamberwell, er bedauere, daß die Lords nicht länger in der Oef- fentlichkeit erschienen, da ihre Reden die Behaup tung der Radikalen bewiesen, daß das Haus der „Ja, liebe Mütter." „Haben Sie Ihnen nicht die Summe zurücker- stattet?" „Nein, liebe Mutter." „Das ist unrecht, Sie können Anspruch auf diese Aussteuer als auf Ihr Eigentum erheben, und das Kloster muß Ihnen jene Summe entweder zum Vor teil unseres Hauses zurückerstatten oder Sie müssen wenigstens die Zinsen davon bekommen
. Was Sie etwa an Vermögen besitzen sollten, das Sie durch Ihre Protektoren sonst erhalten, hat nichts mit der Summe zu tun, die die Schwestern zu Longchamps Ihnen schuldig sind." „Allerdings." „Wir machen Ihnen nun den Vorschlag, daß Sie uns gestatten, in Ihrem Namen einen Prozeß gegen das Kloster zu Longchamps anzustrengen. Wir werden die nicht unbeträchtlichen Gerichtskosten tra gen und Herrn Manouri als Sachwalter bestellen. Gewinnen wir den Prozeß, so wird unser Kloster entweder das Kapital